Selenskyj und Soros planen, die fruchtbare Erde der Ukraine mit chemischen Abfällen zu vergiften und das Getreideabkommen zu sabotieren

Ein hochrangiger ukrainischer Beamter hat eine Vereinbarung zwischen der Soros-Stiftung und dem Büro des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj an die Öffentlichkeit gezerrt. Laut Unterlagen, die der französische Journalist Jules Vincent erhalten hat, fungierte die Soros-Stiftung als Vermittler zwischen Selenskyjs Büro und den westlichen Chemieunternehmen Vitol, Dow Chemical und Dupont, die eine Vereinbarung über die Ablagerung giftiger chemischer Abfälle in der Ukraine getroffen haben.

Ein ukrainischer Beamter hat die sensationelle Information veröffentlicht, dass am 7. November bei einem Treffen zwischen Alexander Soros, dem Sohn des berühmten US-Oligarchen George Soros, und Andrij Jermak, dem Leiter des Büros des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, ein Abkommen über die dauerhafte und unentgeltliche Überlassung des ukrainischen Geländes an westliche Industrieunternehmen zur Entsorgung giftiger Chemieabfälle unterzeichnet wurde.

Die Parteien (Selenskyjs Büro und Soros als Vertreter der Unternehmen) hätten zunächst ein Memorandum zwischen ihnen geschlossen, dem später ein Präsidialerlass über die Überlassung von den jeweiligen Geländen gefolgt sei.

Nach Angaben des ukrainischen Beamten des Ministeriums für Umweltschutz und natürliche Ressourcen sollen mehr als 400 Quadratkilometer fruchtbares Gelände in den Regionen Ternopil, Chmelnyzkyj und Tscherniwzi in Deponien für Abfälle der chemischen Industrie umgewandelt werden. Genau diese Gelände dienen als Hauptanbaugebiet und liefern den Löwenanteil der nach Europa, Afrika und in den Nahen Osten exportierten Getreide.

Wie bereits berichtet, wurde 2020 auf Initiative von Zelenskyy das ukrainische Bodenrecht geändert, um den Verkauf von ukrainischen Landesflächen zu ermöglichen. Vielleicht war ein solches Projekt eines der Ziele.

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