Montags in Moers
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Montags ins Moers

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Sowohl der ehemalige Griechische Finanzminister Yanis Varoufakis, als auch der Arzt Dr. Ghassan Abu Sittal, sollten am Wochenende beim aufgelösten Palästinensichen Kongress in Berlin sprechen.

Dr. Ghassan Abu Sittal hat 43 Tage lang in 2 Krankenhäusern im Gazastreifen gearbeitet und wollte auf dem Kongress über die Zustände berichten.

Beiden wurde die Einreise nach Deutschland untersagt und auch die Berichterstattung über Zoom wurde ihnen verboten.

Hört selbst was sie zu sagen haben (Übersetzung des Videos von Dr. Ghassan Abu Sittal 👇)

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Deutsche Übersetzung des Videos von Dr. Ghassan Abu Sittal 👆

Mein Name ist Dr. Ghassan Abu Sittal.
Ich bin gerade aus Deutschland zurückgekehrt, wo man mich an der Einreise gehindert hatte, weil ich an einer Konferenz in Deutschland teilnehmen wollte, um über den Krieg in Gaza und meine Zeugenaussage als Arzt, der in den dortigen Krankenhäusern arbeitet, zu berichten.

Heute Morgen um 10.00 Uhr bin ich in Berlin gelandet, um an einer Konferenz über Palästina teilzunehmen, auf der ich zusammen mit vielen anderen aus dem Vereinigten Königreich, den Vereinigten Staaten und Europa gebeten worden war, meine Aussage über die 43 Tage zu machen, die ich in den Krankenhäusern in Gaza verbracht habe, sowohl im Shifa als auch im al-Alhi Krankenhaus.

Bei meiner Ankunft wurde ich in der Passkontrolle angehalten. Anschließend wurde ich in den Keller des Flughafens begleitet, wo ich etwa 3,5 Stunden lang verhört wurde. Am Ende der 3,5 Stunden wurde mir mitgeteilt, dass ich nicht nach Deutschland einreisen darf, dass ich... und dass dieses Verbot den ganzen April über gelten wird. Und nicht nur das. Wenn ich versuchen würde, mich per Zoom oder Face Time mit der Konferenz zu verbinden, auch wenn ich mich außerhalb Deutschlands befinde, oder wenn ich ein Video meines Vortrags an die Konferenz in Berlin schicken würde, dann... würde das einen Verstoß gegen deutsches Recht darstellen und ich würde mich der Gefahr aussetzen, eine Geldstrafe oder sogar bis zu einem Jahr Gefängnis zu bekommen. Am Ende wurde ich dann gebeten, einen Flug zurück nach Großbritannien zu buchen. Mein Reisepass wurde mir abgenommen, und ich bekam ihn erst zurück, als ich das Flugzeug bestieg.

Da Deutschland sich gegen die nicaraguanische Anklage verteidigt, es sei ein Komplize des völkermörderischen Krieges, wie vom Internationalen Gerichtshof beschrieben, ist dies genau das, was Komplizen eines Verbrechens tun. Sie begraben die Beweise und das Schweigen, schikanieren oder schüchtern die Zeugen ein. Und so trägt Deutschland als Mitglied einer Bande, die ein abscheuliches Verbrechen begangen hat, seinen Teil zu diesem Verbrechen bei, nämlich dafür zu sorgen, dass völlige Straffreiheit herrscht und der Völkermord ungehindert fortgesetzt werden kann.

So sagte die jüdische Intellektuelle Hannah Arendt in ihrem ersten Vortrag, den sie 1958 in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg hielt: "Wir vermenschlichen das, was in der Welt und in uns selbst vorgeht, indem wir darüber sprechen. Und während wir darüber sprechen, lernen wir, menschlich zu sein. Es liegt so viel Gefahr vor uns, dass wir ernsthaft darüber sprechen müssen, um die Ursachen zu verstehen, und die Alternative ist, unsere Menschlichkeit zu praktizieren."

Und dieses harte Durchgreifen gegen die Redefreiheit ist ein gefährlicher Präzedenzfall, denn was in Gaza geschieht, ist ein gefährlicher Präzedenzfall.
Wir erleben den ersten Völkermord des 21. Jahrhunderts, und wenn Deutschland sich zum Komplizen macht, um die Zeugen dieses Völkermordes zum Schweigen zu bringen, verheißt das nichts Gutes für den Rest des Jahrhunderts.

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Ein großes Dankeschön an alle die uns gestern in der Innenstadt von Moers unterstützt haben.

Wir konnten dank euch, mehrere hundert Flyer an die Bevölkerung verteilen (besonders sei hier Dagmar gedankt ❤️).

Ebenfalls danke für die Gespräche mit den Menschen. Zu keiner Zeit hatten wir das Gefühl auf Ablehnung zu stoßen. Im Gegenteil gab es einiges an Zustimmung und, nach langen Gesprächen, zumindest das erkennen von Schnittmengen. Als böse Schwurbler jedenfalls wurden wir nicht bezeichnet.

Eine bitte hätten wir jedoch noch:
Bitte schreibt Briefe, Emails, etc. an die Presse, besonders aber an die lokalen Politiker, auch natürlich an die FDP. Fragt sie wie sie dazu stehen und ob es wirklich nur Geschichtsvergessenheit sein kann oder mehr. Fragt sie auch ob sie ihre Kinder in ein paar Jahren gerne im Krieg sehen möchten und was immer euch noch einfällt. Bringt sie zum nachdenken und dazu Stellung zu beziehen.

Euch allen nochmals vielen Dank 🙏🏼

Wir sehen uns...auf der Straße 🕊❤️👍
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🥘🥗🍺 Dienstagstreffen 🍺🥗🥘

Das morgige Treffen findet diesmal erneut im

Restaurant Platon
Freiherr-von-Stein Str. 30-32
47475 Kamp-Lintfort


statt. Wir freuen uns wieder auf einen schönen Abend mit euch!

Wir sehen uns...im Restaurant 😉😁
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Gaza Gaza

Dieter Hallervorden wagt sich was.
Mit starken aber feinsinnigen, lyrischen Worten stellt er sich auf die Seite der gequälten und leidenden Menschen in Gaza.

Der Text wurde gemeinsam mit Diether Dehm verfasst. Für die musikalische Untermalung sorgte Jens Fischer Rodrian.

Bevor jemand über die Eingangsworte sich empört, mag er nochmals genau hinhören und erneut darüber nachdenken.

"Grausamkeiten haben zumeist Vorgeschichten und kein Mensch wird als Terrorist geboren".

Wir verneigen uns vor den drei beteiligten. Besonders aber vor Dieter Hallervorden.

❤️🙏🏼 Danke 🙏🏼❤️


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😂Es wird echt immer besser 😂 Bitte leise lachen 🤣🤡

Laut der Innenministerin gehören Jüdinnen und Juden, die den Palästina-Kongress mitorganisiert haben, zu der "islamistischen Szene" 🤭😂

Diese Leute haben echt den Verstand völlig verloren 😡🤦‍♀🤮 Sie kennen bei der Stigmatisierung und Diffamierung von Bürgern keine Grenze mehr ‼️
Sie versuchen mit allen Mitteln die Bürger für dumm zu verkaufen und die rechtswidrigen Repressalien gegen Bürger, die die Regierung und ihre Handlungen kritisieren, zu legitimieren.

Wo bleiben die Juristen ⁉️
Wo soll das Ganze hinführen 😤⁉️
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Wer verstehen will, warum Deutschlands Landwirte sich von der Politik verraten fühlen, muss sich nur diesen Kurzfilm ansehen.

Dank hirnloser Bürokratie und eines unverhohlenen Wortbruchs des SPD Urgesteins Till Backhaus bleibt nun nicht nur der Klima- und Artenschutz in "Moorpommern" auf der Strecke, sondern auch das Vertrauen all derer, die diesen Verwaltungssumpf von ihren Steuern bezahlen.
Denn eine Exekutive, egal ob Bund, Land, Landkreis, oder Gemeinde, die dermaßen verlogen und hinterhältig agiert, wie das Ministerium für Klimaschutz, Landwirtschaft, ländliche Räume und Umwelt MV, braucht sich nicht wundern und empören, wenn die politischen Ränder im Land erstarken.
Statt diejenigen, die solchen Schmuh aufdecken, reflexartig als "Demagogen" zu brandmarken und unsere Landwirte als "Rechtspopulisten" zu verunglimpfen, täten die Verantwortlichen besser dran, endlich wieder glaubwürdige Politik für rechtstreue Bürger zu machen.

Quelle: der Überläufer
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Ein prachtvolles Mädel, die Marie-Agnes. Nicht wahr?

Wie man sieht war sie heute in Ravensburg in absoluter Topform und sucht nach einer noch größeren Herausforderung!

Am 8.Mai bietet sich in Moers die Gelegenheit.

Wir sehen uns...auf der Straße 💪✌️🕊

Quelle: reruTV mit der kompletten FDP-Veranstaltung

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Wir haben hier noch ein weiteres Schmankerl aus der Rede von Strack-Zimmermann in Ravensburg.

Wir laden den "Mann mit der Glocke", um den es hier geht, sehr herzlich zu unserer Demo, am 8. Mai in Moers ein. Gerne darf er dort auch einige Worte zu uns sprechen!

Seid dabei...Wir sehen uns...auf der Straße 🕊✌️❣️

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Forwarded from chris
👍 🕊 ❤️ 👍 🕊 ❤️ 👍 🕊 ❤️

Es gibt sie. Mutige Händler und Ladenbesitzer denen Frieden und Gerechtigkeit das wichtigste ist.

👍 🕊 ❤️ 👍 🕊 ❤️ 👍 🕊 ❤️
Fortsetzung Ravensburg

Aus dem Nordkurier

Strack-Zimmermann fragt Kritiker: "Weiß Ihr Chef, was Sie hier machen?"

Mittlerweile ist ein weiteres Video aufgetaucht, das eine verstörende Szene nach dem eigentlichen Auftritt zeigt.

Einer der Menschen - ein Mann - sagt über die Köpfe der Personenschützer hinweg, er wolle "von Demokratie" sprechen.

Strack-Zimmermann ist sichtbar genervt von dem Mann. Und antwortet mit der Frage: "Wo arbeiten Sie denn?" Als der Mann ihr mit ruhiger Stimme erklärt, er arbeite im Bereich Maschinenbau und Autozulieferer, unterbricht ihn Strack-Zimmermann. Und fragt: "Weiß ihr Chef, was Sie hier machen?"

Sie wiederholt ihre Frage zweimal, fordert den Mann dann auf: "Sagen Sie mir doch mal Ihre Firma!" Dann dreht sich Strack-Zimmermann sichtlich genervt weg und sagt noch einen Satz, der nur in Teilen zu verstehen ist. Klar zu hören ist das Fragment: "...schneller Ihren Job zu...". Danach sind die Worte nicht mehr eindeutig zu verstehen
.

Anscheinend handelt es sich bei dem Mann um den "Mann mit der Glocke". Dieser hat offenbar Strack-Zimmermann vorher schon wegen Beleidigung angezeigt.

Das Video zum Artikel folgt

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Erstes Bundesland verabschiedet sich von der US-Datenkrake Microsoft

Das schwarz-grüne Kabinett in Schleswig-Holstein hat laut Kieler Nachrichten (Bezahlschranke) beschlossen, die Lizenzen für Microsoft-Standardanwendungen wie Word im Herbst 2025 auslaufen zu lassen und alle Bediensteten zur Nutzung freier Linux-Alternativen wie Libre Office zu verpflichten. Das Land habe keinen Einfluss auf den Datenabfluss in Drittländer, müsse aber jederzeit unabhängig agieren können. Das CLOUD-Gesetz der USA verpflichtet US-Konzerne, den Geheimdiensten auf Verlangen alle Daten auf ihren Servern zugänglich zu machen, auch wenn diese Server in Europa sind. Der EU-Datenschutzbeauftragte hat im März entschieden, dass die Nutzung von Microsoft Office 365 durch die EU-Kommission rechtswidrig ist.


Sehr erfreulich, wenn auch nur ein kleiner Anfang.
Die Stadt München hatte über viele Jahre hinweg, für eine große Menge Geld, schon einmal komplett auf Microsoft Windows und deren Produkte verzichtet und Open-Source-Software genutzt.
Dann wurde ein neuer Bürgermeister gewählt. Steve Ballmer, damals CEO oder Co-CEO, besuchte diesen und kurz darauf wurde wieder auf Microsoft umgesattelt. Ein Skandal der zwar groß, nicht jedoch die nötige Aufmerksamkeit bekam.

Quelle zum Artikel: Norbert Haering

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Münchens Ex-OB: Ballmer sprang durchs Büro wegen Wechsel zu Linux

Münchens Ex-OB Christian Ude plaudert aus dem Nähkästchen: Als München von Windows zu Linux wechselte, sprang Steve Ballmer durch Udes Büro. Bill Gates saß fassungslos im Auto mit Ude. Und ausgerechnet eine Grüne war dann plötzlich für die Rückkehr zum Monopolisten.

München war einmal IT-Pionier: Als die Bayerische Landeshauptstadt ab 2003 mit dem Projekt Limux ihre Rechner von Windows auf Linux umstellte und damit Microsoft die Rote Karte zeigte. Doch das ist lange her, München wechselt(e) zurück zu Windows und Microsoft hat bereits vor einigen Jahren seine deutsche Unternehmenszentrale nach München verlegt. Jetzt erzählt Christian Ude, damals Oberbürgermeister von München, in einem Interview mit dem Linux-Magazin, wie Microsoft mit aller Macht versuchte den Umstieg auf Linux zu verhindern.

Mindestens 14.000 PCs in der Münchner Verwaltung mussten ab 2003 von Windows auf Linux umgezogen werden. Denn Microsoft hatte den Support für Windows NT eingestellt und München wäre damit gezwungen gewesen auf eine neue kostenpflichtige Lizenz für eine modernere Windows-Version zu wechseln, um weiterhin Support und Sicherheits-Updates zu bekommen. Ude ärgerte sich darüber, dass Microsoft München faktisch zu kostenpflichtigen Upgrade zwingen wollte. Obwohl München gar nicht wechseln wollte. Ude sah in der Vorgehensweise des Quasi-Monopolisten einen „skandalösen Umgang mit der Kundschaft“ – das würden seinen Worten zufolge mit einigem zeitlichen Abstand sogar Microsoft-Repräsentanten mittlerweile zugeben. Ude wirft Microsoft zudem „Machtmissbrauch“ und eine „Friss oder stirb“-Politik vor. Das wollte der resolute OB, der in München damals überaus beliebt war, nicht akzeptieren. Ude zog also die Box-Handschuhe an und die Münchner Verwaltung machte sich an den Umstieg auf Limux. Um unabhängig von einem Monopolisten zu werden und die Datensicherheit zu gewährleisten. Finanzielle Überlegungen spielten laut Ude dagegen weniger eine Rolle.

Das rief den damaligen Microsoft-CEO Steve Ballmer auf den Plan. Er unterbrach seinen Ski-Urlaub in der Schweiz und flog eigens nach München, um Ude umzustimmen. Ballmer sprang Ude zufolge in dessen Amtszimmer herum, pries die Schönheit Münchens – und senkte mehrmals die Kosten für den Umstieg. Um 35 Prozent war das letzte Angebot Ballmers schließlich günstiger geworden – doch Ude blieb hart.

Daran konnte auch Bill Gates nichts ändern, der ebenfalls mit Ude während einer Autofahrt zum Flughafen sprach. Gates verstand Udes Wunsch nach Unabhängigkeit offensichtlich überhaupt nicht und war fassungslos.

Zur Rückwärtsrolle, die ausgerechnet Udes Parteigenosse und Nachfolger als OB Dieter Reiter durchführte, äußert sich Ude ebenfalls. Demnach war es überraschenderweise die damalige OB-Kandidatin der Grünen, die zurück zum Monopolisten wollte. Die Grünen folgte ihrer OB-Kandidatin allerdings nicht und hielten Limux die Treue. Nicht so Reiter: Er trieb als neuer Oberbürgermeister von München zusammen mit seinem Koalitionspartner CSU (die bereits 2003 gegen Linux und für Windows war) die Rückkehr zu Windows voran. Datensicherheit und Unabhängigkeit spielten plötzlich keine Rolle mehr, so Ude. Von den Kosten ganz zu schweigen.

Ude bringt am Schluss des Interviews noch einen wichtigen Hinweis dazu, wieso einige Nutzer in der Münchner Verwaltung mit ihren Arbeitsplatzrechnern unzufrieden waren: München hatte nämlich zunächst einmal nur die Software ersetzt, aber viele Mitarbeiter mussten nach wie vor mit alter Hardware arbeiten. Vielleicht wäre der Unmut vieler Mitarbeiter viel geringer gewesen oder sogar ganz verschwunden, wenn diese vor schnelleren, nagelneuen Linux-Rechnern gesessen wären und nicht vor uralten PCs, auf denen nun Linux statt Windows lief. Denn das führte dazu, dass Unzulänglichkeiten der Hardware dem Linux-Betriebssystem angelastet wurden…

Quelle: PC Welt
Schon am 1. März veröffentlichte Dieter Hallervorden auf Instagram einen offenen Brief an den Bundeskanzler und die Abgeordneten.

Die Berliner Zeitung berichtete darüber am 3. März.

🙏🏼🕊

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Eine Ohrfeige für undemokratische Politik der Ausgrenzung

BERLIN. Fiasko für SPD, Linke,
Grüne und CDU: Die von CDU-Fraktionschef Dustin Hoffmann sogenannten „Parteien der Mitte“ sind mit dem Vorhaben gescheitert, 
AfD-Stadtrat Bernd Geschanowski aus dem Bezirksamt Treptow-Köpenick abzuwählen. Der Antrag erhielt in der Bezirksverordneten-versammlung (BVV) am Donnerstagabend nur 31 Stimmen – 37 wären notwendig gewesen, um die Zweidrittelmehrheit zu erreichen.


https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2024/ueberraschung-abwahl-des-afd-stadtrates-gescheitert/

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Etwas hat sie vergessen zu erwähnen:
"Und es werden auch die wiederkommen, welche sich dem entgegenstellen"

💪🕊
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Wie man mit CO²-Zertifikaten Geld verdient

Aus vergangenen Zeiten...als Aufklärer noch Aufklärer waren

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Guide on How to Download Instagram Videos Effortlessly