Oliver Janich & Team
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Forwarded from Report24.news
Journalist Alex Berenson publizierte am 9. Januar eine Reihe von #TwitterFiles, die die Rolle von Pfizer-Vorstandsmitglied Scott Gottlieb bei der Unterdrückung von kritischen Fakten zur Covid-Impfung auf dem Kurznachrichtendienst beleuchteten. Erwartungsgemäß stieß Gottlieb diese Offenlegung massiv sauer auf: Er stilisiert sich nun als Opfer und beklagt sich über Tweets, in denen er als Mörder bezeichnet wird. Wie wurden Impfkritiker in den vergangenen zwei Jahren tituliert?
https://report24.news/aufgeflogen-pfizer-vorstandsmitglied-unterdrueckte-kritische-impf-fakten-auf-twitter/?feed_id=26463

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BioNTechs Sprecherin sagt hier quasi nix anderes als:

Wir wollten so schnell wie möglich Impfstoff für 5 Milliarden Menschen verkaufen, da mussten wir natürlich Kinder überdosieren…

Auf diese Aussage sind wir durch Recherchen wegen der #Twitterfiles gestoßen. Die WELT hat den Text heute morgen - entgegen aller Journalistischen Grundsätze - geändert (siehe Bilder).

https://www.welt.de/politik/deutschland/plus238021185/Biontech-Der-Haken-bei-der-Einheitsdosis-des-Corona-Impfstoffs.html

Im Dezember 2020 bat BioNTechs Firmensprecherin Jasmina Alatovic bei Twitter um Contentmoderierung im Sinne ihres Arbeitgebers. Im März 2021 trat sie als Autorin eines Zeitungsartikels zu Studien in Sachen Kinderimpfung auf, ohne ihre Verbindung zu BioNTech dabei offenzulegen.

Danke Mrs. M.
https://www.nw.de/gesundheit/22980999_Biontech-Pfizer-testet-Corona-Impfstoff-nun-auch-an-juengeren-Kindern.html

t.me/Rosenbusch
Forwarded from Report24.news
Immer neue Veröffentlichungen von sogenannten #TwitterFiles belegen, wie die Pharma-Industrie auf das soziale Netzwerk einwirkte, um unliebsame Fakten zu den Impfungen zu zensieren. Vertreter von Impfstoffherstellern sowie deren Lobbygruppen wandten sich offensichtlich regelmäßig an Twitter-Verantwortliche, um bestimmte Informationen und Aktivitäten kritischer User zu unterdrücken. Auch seitens BioNTech gab es entsprechende Bemühungen. Recherchen zeigen, dass auch das BSI und der deutsche Mainstream vor dem Unternehmen buckelten.
https://report24.news/im-dienste-der-pharmaindustrie-deutsche-regierung-und-mainstream-buckelten-vor-biontech/?feed_id=26608

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Forwarded from CheckMateNews
🇦🇺 Australien ordnete an, dass Big Tech über 4.000 Covid-bezogene Posts und Memes zensiert.

Die Enthüllungen kommen nach einem Antrag auf Informationsfreiheit und Einblicken in die Twitter-Dateien.

Ein Antrag auf Informationsfreiheit, den der südaustralische liberale Senator Alex Antic gestellt hat, zeigt, dass die Bundesregierung in drei Jahren über 4.000 Anträge gestellt hat, um Beiträge über COVID-19 von Online-Plattformen entfernen zu lassen.

"Es ist mir völlig unklar, warum das Innenministerium, das in erster Linie für die Überwachung von Angelegenheiten wie der Grenzkontrolle zuständig ist, eine Hintertür-Vereinbarung mit Social-Media-Unternehmen nutzt, um die Medien in Bezug auf Angelegenheiten wie die öffentliche Gesundheit zu beeinflussen", sagte Antic und fügte hinzu, dass es eine vollständige Erklärung geben sollte, welche Informationen zensiert wurden und warum.

"Auf welcher Grundlage ist das Ministerium qualifiziert, die Wahrheit in Bezug auf Covid zu bestimmen?", fragte die Senatorin, wie The Australian berichtet. "Sehen wir hier ein australisches #Twitterfiles?"

Durch die FOI-Anfrage erhielt Antic die Verfahrensrichtlinie des Innenministeriums, in der erklärt wird, wie die Regierung mit Online-Plattformen zusammenarbeitet, um Inhalte zu überwachen und zu kennzeichnen.

Ein separates Dokument des Ministeriums gibt einen Überblick über die Anzahl der Mitteilungen an Social Media-Unternehmen. Zwischen Januar 2017 und Dezember 2022 hat das Ministerium "13.636 Verweise an digitale Plattformen gerichtet, um Inhalte anhand ihrer eigenen Nutzungsbedingungen zu überprüfen".

Von diesen Anfragen standen 4.213 im Zusammenhang mit COVID. Da die Pandemie Anfang 2020 begann, stellte die Behörde drei Jahre lang durchschnittlich vier Anfragen pro Tag.

Die Behörde machte keine Angaben zu den COVID-19-bezogenen Anfragen, sagte aber, dass diese Anfragen am 30. Juni 2023 enden würden.

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