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Die abgewürgte Diskussion um den Klimawandel

Bericht vom ARD (allerdings schon älter 😉)
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Interessant! Was DEEPFAKE schon alles kann…
Kommentar auf YouTube zum neuen Video 🤩
SWR
Krank nach der Corona-Impfung: Drei Sportprofis erzählen von ihrem Leiden und ihrer Hoffnung

Sie verbindet die Liebe zu ihrem Sport - und das Leiden an schweren Impfnebenwirkungen. Alina Reh, Hannah Stoll und Marius Prantner wurden nach ihrer Corona-Impfung krank. Sie kämpf(t)en für ihre Gesundheit - und für mehr Hilfe und Anerkennung.

https://www.swr.de/sport/hintergrund/post-vac-syndrom-im-sport-102.html
Zur heutigen Doppelseite (!) in der Krone: https://youtu.be/1llkMLj9yzY

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Doppelseite (!) in der Krone zu Clemens Arvay

Eine PDF vom Artikel (leichter lesbar) finden Sie > hier


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Nachruf auf Clemens Arvay – von Prof. Dr. Dr. Christian Schubert

Clemens Arvay war ein visionärer Aktivist. Ein Kämpfer für eine neue naturbezogenere, friedlichere Welt, Gesellschaft und Kultur. Als Ökoimmunologe war er Schutzpatron für das Leben mit einem hohen Anspruch an Wissenschaftlichkeit.

Dabei ging es ihm besonders um den Wissenstransfer. Die Menschen draußen sollten mit Büchern wie „Der Biophilia-Effekt“, „Die Naturgeschichte des Immunsystems“ und „Corona-Impfstoffe“, um nur einige zu nennen, erfahren, wie es um unsere Natur steht, welche zerstörerischen Kräfte ihr zusetzen und wie man sie retten kann. Clemens Arvay war ein Grüner, der den Namen noch wirklich verdient. Man erlebte ihn niemals aggressiv und dogmatisch, immer behutsam, ernsthaft und bedacht.

Die Zeit der Corona-Krise war für ihn schwierig. Zum einen fühlte er sich aufgerufen, mehr als jemals zuvor, den Menschen zu informieren und auf Ungerechtigkeiten hinzuweisen. Andererseits war er das ideale Feindbild all jener, die verantwortlich oder mitverantwortlich für die aktuellen Verbrechen an der Menschheit und der Natur sind und waren. Die Entfremdeten, die emotional Kühlen und Harten, die Maschinenideologen, all jene also, die das Vertrauen in den Menschen und die Natur verloren haben.

Keine gute Zeit für Clemens Arvay. Immer wieder nahm er sich sehr zu Herzen, was seine Gegner ihm antaten. Die Diffamierungen, die Abwertungen und die Lügen über ihn. Er versuchte verzweifelt zu überzeugen und prallte ab an Unmenschlichkeit, Angst und Verbohrtheit. Es wäre aber bestimmt zu einfach, nur dieses Unrecht, das ihm für alle sichtbar angetan wurde, als Grund für seinen Freitod anzunehmen.

Clemens Arvay schützte zwar Andere, konnte sich selbst aber nicht genug schützen. Die Antwort darauf, warum dies so war, auch das hat er mitgenommen in eine hoffentlich glücklichere Existenz.

Wir versprechen Dir, Clemens, in Deinem Sinne dort konstruktiv weiterzumachen, wo Du aufgehört hast!

Christian Schubert
Dürfte stimmen! Wahnsinn!!

Im Laufe der Pandemie rangen Beamte und Minister darum, wie sichergestellt werden kann, dass die Öffentlichkeit die sich ständig ändernden Sperrbeschränkungen einhält. Eine Waffe in ihrem Arsenal war Angst. „We frighten the pants off everyone“ (sinngemäss: Last uns allen eine Höllenangst einjagen), schlug Matt Hancock während einer WhatsApp-Besprechung mit seinem Medienberater vor. Der damalige Gesundheitsminister war nicht allein in seinem Wunsch, die Öffentlichkeit zur Einhaltung der Massnahmen zu erschrecken. Die WhatsApp-Nachrichten, die der Telegraph gesehen hat, zeigen, wie sich mehrere Mitglieder des Teams von Mr. Hancock sich an einer Art „Projekt Angst“ beteiligten, in dem sie darüber sprachen, wie man „Angst und Schuldgefühle“ nutzt, um Menschen dazu zu bringen, dem Lockdown zu gehorchen.

https://legitim.ch/die-neuen-lockdown-files-offenbaren-wie-dreist-hinter-den-kulissen-gelogen-wurde-wann-bringen-wir-die-neue-variante-oder-lasst-uns-allen-eine-hoellenangst-einjagen/
NATURE Studie Ungeimpfte.pdf
5.8 MB
Aufgrund von vielen Nachfragen: NATURE Studie zur Diskriminierung von Ungeimpften, die Bonelli am 2.3. im Servus-TV erwähnt hat
Ein Nachruf auf den Biologen, Autor und Musiker Clemens Arvay (Prof. Ulrich Kutschera)

Am 18. Februar 2023 starb der österreichische Biologe, Buchautor und Pianist/Komponist Clemens G. Arvay im Alter von 42 Jahren. Bald wurde auch öffentlich gemacht, dass der hochbegabte Mann im besten Alter sein ereignisreiches, produktives Leben durch Selbstmord beendet hat.

Was treibt eine bekannte, naturwissenschaftlich, wie auch künstlerisch ausgezeichnete Persönlichkeit wie Clemens Arvay zum Suizid, wo er doch in seinem kurzen Leben so viel erreicht hatte?

https://www.youtube.com/watch?v=jP2GPuspmZQ
ZUSCHRIFTEN

Guten Morgen!
Ich würde gern eine Beobachtung aus der Kinderarztordination bekanntgeben.
Wir fragen täglich alle fiebernden Kinder samt deren Eltern nach Coronatest, wobei wir auch die positiven behandeln.
Meine Beobachtung ist jetzt folgende: Derzeit und schon seit längerem sind es genau die Geimpften, die jetzt noch oder wiederholt Corona positiv sind. Die meisten davon erkranken jetzt sogar mehrfach.
Es ist tatsächlich so.
Wir haben also die Pandemie der Geimpften derzeit.
Vermutungen: Die Impfung könnte die Immunisierung eine Weile abgehalten haben und jetzt kommt die Empfänglichkeit zurück.
Dadurch wird die Durchimmunisierung natürlich künstlich verlängert.
Das haben wir Ärzte nachweislich bereits 2020 vermutet und an die Ministerien geschrieben. Man hat uns als verantwortungslos abgestempelt und dann sind wir still geworden.
 
Ihnen einen schönen Tag
Mit aller Hochachtung
 
B.S.
Kinderärztin
Ein Leuchtturm im Sturm

Der Biologe Clemens Arvay, der den Freitod gewählt hat, zeigte in der politischen Auseinandersetzung eine Fairness und Sachlichkeit, die seinen Gegnern leider nicht eigen war.

von Dietrich Klein

Niemand wird je mit Sicherheit sagen können, was in Clemens Arvay in den Stunden und Tagen vor seinem Tod genau vorging. Wer ihn aber relativ gut kannte, wie der Autor, kann plausible Hypothesen darüber anstellen. Arvay war kein typischer Kämpfertyp, eher ein feinsinniger Wissenschaftler, Künstler und Naturfreund, der sich nicht ohne Grund gern von den Menschen zurückzog. Er glaubte an die heilsame Wirkung sachlicher Auseinandersetzung und gewaltfreier Kommunikation.

Sein Unglück war, dass die Feinde, die er durch seine kritische Haltung in der Gesellschaftskrise der letzten Jahre auf sich gezogen hatte, dies ganz anders sahen. Die wollten ja nicht verstehen und einen Diskurs führen, sondern verletzen und diffamieren, um einen Gegner mundtot oder zumindest in der Öffentlichkeit unmöglich zu machen. Die gemeinsame Trauer kann uns diesem Menschen nahebringen, dem man am besten gerecht wird, indem man seine Erkenntnisse um- und sein Werk fortsetzt.


Es bleibt die Erinnerung an ein in seiner Kürze reiches Leben, in dem wissenschaftliche Sorgfalt ebenso ihren Platz hatte wie der Klang der Blockflöte oder der Duft der Zirbelkiefer.

Ein Nachruf zu Clemens Arvay.

https://www.rubikon.news/artikel/ein-leuchtturm-im-sturm
Weltwoche: Pandemie-Pakt!
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