SÄXIT - Vision für Sachsen und ganz Mitteldeutschland
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Wir können unser'n Dreck alleene...! Wir reden hier über den Traum eines autonomen oder sogar freien Sachsen samt ehemals sächsischer Gebiete.
Wir trauen uns, Freiheit für Mitteldeutschland zu denken.
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EINE CHRONIK SÄCHSISCHER GESCHICHTE
💥 Neue Serie - Teil 4


Sein Erbe Herzog Georg „der Bärtige“ bemühte sich ab 1500 um eine Sanierung der Finanzen. Er reformierte die Verwaltung, wodurch er auch eine Erhöhung der Steuern zu erreichen hoffte, und förderte den Handel in den Städten. Im Jahr 1507 erhielt er von Kaiser Maximilian ein Privileg für Leipzig, das die Abhaltung von Märkten im Umkreis von 15 Meilen (etwa 110 km) um die Stadt verbot. Die Handelskonkurrenten Erfurt und Magdeburg wurden so ausgeschaltet, Leipzig florierte.

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EINE CHRONIK SÄCHSISCHER GESCHICHTE
Fortsetzung - Teil 4


Den Thesen Martin Luthers stand Georg zunächst offen gegenüber. 1519 war er in der Leipziger Pleißenburg sogar Gastgeber der Disputation zwischen dem Reformator und dessen erbittertem Gegner Johann Eck. Jedoch entwickelte er in deren Nachgang eine heftige Ablehnung der neuen Glaubenslehre, sodass die Reformation schließlich im ernestinischen Kurfürstentum Sachsen vonstatten ging und sich dieses ab 1527 als protestantische Führungsmacht im Deutschen Reich etablierte. Georgs Bruder Heinrich „der Fromme“, der ihm in Ermangelung männlicher Nachkommen als Herzog folgte, führte die Reformation 1539 dann auch im albertinischen Sachsen ein. Dies hatte den nicht zu vernachlässigenden Nebeneffekt, dass beinahe der gesamte Besitz der Klöster und Stifte in das Eigentum der Herzöge überging.

1541 übernahm Heinrichs Sohn Moritz die Herzogswürde, der noch heute als eine der schillerndsten Fürstengestalten des 16. Jahrhunderts gilt. Er wechselte mehrmals die Seiten, um seine Interessen durchzusetzen und schreckte auch nicht davor zurück, einen Verwandten und Verbündeten anzugreifen und gefangen zu setzen, nachdem er von Kaiser Karl V. als Gegenleistung für seine Unterstützung in dessen Kampf gegen evangelische Reichsfürsten, mit denen Moritz eigentlich verbündet war, das Kurfürstentum Sachsen zugesichert bekommen hatte. 1548 wurde er belehnt und war fortan Kurfürst. Land und Würde verblieben von da an für immer beim albertinischen Teil des Hauses Wettin. In der Folge stellte sich Moritz aber wiederum gegen den Kaiser, weil dieser versuchte, allen evangelischen Reichsfürsten durch eine neue, aufgezwungene Kirchenordnung (das „Augsburger Interim“) Herr zu werden. Während der Kämpfe gegen kaiserliche Truppen erlitt er jedoch eine Schussverletzung, an der er wenig später starb. Im Freiberger Dom erhielt er eines der prächtigsten Renaissance-Fürstengräber Deutschlands. Und auch das Renaissance-Schloss Moritzburg, erbaut 1542-1546 inmitten einer idyllisch anmutenden Teichlandschaft, erinnert an ihn.
Nach seinem Tod übernahm Moritz‘ jüngerer Bruder August das neue, flächenmäßig nun relativ geschlossene albertinische Kurfürstentum und damit die Aufgabe, dieses nach innen auszubauen sowie nach außen abzusichern. Bereits zu Lebzeiten wurde er im Volksmund „Vater August“ genannt, was davon zeugt, dass er seiner Verpflichtung während seiner 33-jährigen Regierungszeit gerecht wurde. Kurfürst August knüpfte an bereits von seinem Bruder begonnene Reformen wie etwa den Erlass einer Kanzleiordnung zur landesstaatlichen Zentralverwaltung sowie die Einsetzung eines Hofrates als Regierungsgremium an und vollendete den Übergang Kursachsens zum frühmodernen Staat. Auch auf finanz- und wirtschaftspolitischem Gebiet war er überaus rege, sodass am Ende seiner Regierungszeit nicht nur alle Schulden getilgt waren, sondern ein millionenschwerer Staatsschatz wichtige Rücklagen garantierte. Kulturell nahm Kursachsen am Ende des 16. Jahrhunderts durch eine Schulreform sowie weitere Schul- und Universitätsgründungen, durch die Entwicklung Leipzigs als Stadt des Buchdrucks und -handels, eine rege Bautätigkeit sowie bedeutende Kunstsammlungen eine herausragende Stellung im Reich ein.

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Gespenst-des-Sezessionismus-AS.pdf
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DAS GESPENST DES SEZESSIONISMUS
Folge 7 der Serie zum
SÄXIT-Heft der AUFGEWACHT

Sachsen steht mit seinem Wunsch nach Unabhängigkeit nicht allein:
Weltweit erschallt der Ruf nach mehr Autonomie - Arne Schimmer hat dazu recherchiert


„Ein Gespenst geht um in Europa – das Gespenst des Sezessionismus“ – so könnte man derzeit eines der wohl berühmtesten Zitate von Karl Marx abwandeln. Tatsäch­lich: Nicht nur in Europa, sondern fast überall auf der Welt fordern unterdrückte Nationen und Regionen energisch ihr Selbstbestimmungsrecht ein.

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DANKE FÜR EURE MITARBEIT - ANTWORTEN AUF EURE POST

Enorm viele Nachrichten erreichten uns nach unserem Artikel ▶️ https://teleg.eu/saexit/130 zu Politikerhaftung und einem neuen politischen System, welches das Volk angemessen beteiligt.

Leider können wir nicht immer alle Anfragen und Wünsche bearbeiten, aber einige Ideen und Vorschläge zur Neugestaltung unserer Zukunft wollen wir heute aufgreifen:

„zunächst möchte ich Euch für Euren Mut und Entschlossenheit zu Handeln danken. Eure Aktivitäten sind einfach grandios und ich wünsche Euch, dass Ihr dieses System mit seiner kranken Struktur ersetzen wollt. Es ist nicht nur wichtig, die Politiker zu ersetzen, sondern was noch viel wichtiger ist, der Aufbau oder die Struktur des Politsystems.“

Es geht exakt darum, das System der Negativauslese im Politbetrieb ein für alle Mal abzuschaffen. Politische Arbeit sollte Herzensangelegenheit und Ehrensache sein!

„Bei Wahlen erschweren Überhangmandate etc.  das Verständnis, wie der %-Anteil einer Partei bei der Wahl sich in den %-Anteil einer Partei, z.B. im Bundestag oder Landtag etc., umrechnet. Der %-Anteil einer Partei bei der Wahl muss dem %-Anteil der Abgeordneten einer Partei entsprechen. Das heisst, alle undurchsichtigen Berechnungen müssen entfernt werden.“

Das jetzige Verfahren zeichnet sich durch Intransparenz aus – mit unseren Ideen wird klar geregelt, wer für welche Region im Parlament sitzt und sich für sein Tun auch verantworten muss.

„Politikerämter gehen mit Eignungstest einher. Ein angehender Politiker muss zeigen dass er/sie,
- der deutschen Sprache in Wort und Schrift mächtig ist
- Grundkenntnisse der deutschen Geschichte besitzt
- breites Allgemeinwissen besitzt, um das Land nach außen sehr gut reprä-
  sentieren kann und keine Witzfigur abgibt
- komplexe Zusammenhänge erkennen kann um dann die richtigen
  Schlussfolgerungen zu ziehen. Am besten einen Intelligenztest absolvieren, in
  dem viele verschiedene Bereiche des Lebens berücksichtigt werden.“


Gewisse Kriterien hatten wir bereits vorgeschlagen. Wie das im Detail aussehen soll, müssen wir Sachsen dann gemeinsam entscheiden. Mandatejäger und Absahner dürften durch Haftung und im Vergleich durchschnittlich geringere Verdienstmöglichkeiten nicht gerade angelockt werden.

„Deutschland hat ca. 250 Regionen und 80 Großstädte. Das werden die Bundestagsabgeordneten.„

Genau so ist es für Sachsen und den künftigen Landtag gedacht, es sollte keine aus der Ferne gelenkten (Partei-)Listen mehr geben.

„Abgeordnete und Ministerialbeamte dürfen keine Nebentätigkeit ausführen, noch in Aufsichtsräten, Lobbygruppen usw. tätig sein. Ihr Mandat ist daran gebunden.“

Wenn Abgeordnete, die künftig durch einen wirklichen Bürokratieabbau wesentlich weniger Zeit im Parlament absitzen, weiter ihrem Beruf nachgehen, ist es unwahrscheinlicher, daß sie den Kontakt zum realen Leben verlieren. In Bezug auf Beamte und Funktionsträger der Regierung stimmen wir dem Vorschlag zu.

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Teil 2 - ANTWORTEN AUF EURE POST

„Mir ist eine Textpassage aufgefallen, mit der ich nichts anfangen konnte:
„Bezüge gibt es in der Höhe, wie Einkommen durch das "Ehrenamt Volksvertreter" ausfällt. Sämtliche Einkünfte sind offenzulegen. Referenz sind die letzten 2 Jahre vor Amtsantritt."
Hier wäre mein Hinweis, das zu konkretisieren, wie hoch so ein Einkommen Ehrenamt ist.
Denn ich finde, dass es ausreichen muss, unabhängig und unbestechlich zu bleiben, damit auch Altersvorsorge bilden zu können und auch die fähigen Köpfe überhaupt zu motivieren, solch eine patriotische Aufgabe auch anzufangen.
Also 100.000 € brutto sollten es schon sein zzgl. Büro und Personal. Sonst bekommt man kein Toppersonal.“


Wer vorher 100.000 EUR verdient hat, könnte auch künftig das Gleiche bekommen, sofern die Einnahmen durch das Mandat komplett entfallen. Abgeordnetendiäten sollten nach den vorgestellten Ideen nur Verdienstausfallentschädigung sein.

„Hallo, ich würde Drogentests für Politiker einführen. Irgendwie machen mir einige Abgeordnete den Eindruck, das sie nichts gutes genommen haben.“

Die sind ja dann nicht mehr da. 😉 Kandidaten, die das Mandat aus eine Art 'Beschaffungskriminalität' heraus anstreben, dürften in ihrer Region sowieso durchfallen.

„Sie sollen die gleichen Abzüge wie z.B. Krankenkasse, Rentenkasse usw. haben, wie jeder Bürger!“

Sie sollen das wie alle Bürger weitgehend frei entscheiden dürfen. Evtl. Pflichtbeiträge gelten künftig natürlich für alle.

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Teil 3 - ANTWORTEN AUF EURE POST

„Hallo, eine Begrenzung des Privatvermögens für Superreiche wäre eine gute Sache. Der Einfluss durch diese Eliten in jegliche Bereiche würde beschränkt. Maximal 50-100 Millionen Privatvermögen.“


So viele Schwerreiche gibt’s da in Sachsen nicht. Eigentumsrechte für ehrlich verdientes Vermögen müssen gewahrt bleiben. Die sind Lohn für herausragende Produkte und Dienstleistungen, die sich am Markt durchgesetzt haben. Eine wichtige Aufgabe der Gesetzgebeung ist es, Monopolbildungen und Kartelle zu verhindern. Mit Enteignungen begeben wir uns auf das Niveau von Bananenrepubliken ...

„Glück auf, Ja ich hatte einen Vorschlag; Abschaffung aller Politiker. „

… also auch von uns? 🫣 Wir können aber dafür sorgen, daß Politiker zu sein, ein ehrenvoller Dienst für die Allgemeinheit ist.

„vielleicht sollte es doch möglich sein, über zwei Wahlperioden hinaus zu regieren, wenn der Wähler damit einverstanden ist, falls der Abgeordnete seine Arbeit für das Volk gut gemacht hat.“

Der Vorschlag kam mehrfach, es spricht im Prinzip nichts dagegen. Unsere Vision vom Freien Sachsen ist noch lange nicht in Stein gemeißelt.

„Mein Vorschlag für ganz Deutschland: Neutralität wie in der Schweiz und Österreich! Noch besser: Ganz Europa neutral! Dann können wir nicht zerrieben werden in dem Machtkampf der Giganten von Ost und West!“

Auch in der Schweiz und Österreich wird an der Neutralität gesägt … Aber ja, Sachsen neutral!

„Wurde bzw. wird über das Thema Steuern nachgedacht? Ich wäre für den Wegfall sämtlicher Steuern außer der MwSt in angemessener Höhe, dann würden viele Ämter wegfallen.
Die Amtszeit sollte nicht beschränkt sein, wer gute Arbeit macht sollte auch weitermachen dürfen. Visionen lassen sich nicht in 10 Jahren umsetzen, das sehen Wir momentan gerade!
Jeder Politiker sollte auch Deutsche oder zumindest Sächsische Geschichte kennen.( Und nicht nur die was die Sieger schrieben)
Und Die Menschlichkeit sollte an aller erster Stelle stehen?“


Steuern sollen fast alle weg. Eine pauschale Einkommenssteuer für alle Einkommensarten (mit auskömmlichen Grundfreibeträgen) sowie eine Mehrwertsteuer genügen völlig. Ein Staatsziel sollte sein, die Steuerquote abzusenken statt ständig mehr herauszupressen.

„Meines Erachtens ist ein Verbot jeglicher Parteien notwendig. Wer gewisse Interessen diesbezüglich hat, kann sich ja in einem Verein austauschen. Mitspracherechte in Politik und Wirtschaft gibt es für Vereine nicht. Parteien werden immer irgendwann den Drang zur Macht haben, deswegen sollte die Möglichkeit einer solchen Entwicklung gar nicht erst vorhanden sein.“

Das Übel ist der übergroße Einfluß zentralistisch geführter und fremdgesteuerter Parteiapparate. Der Wegfall der Privilegien, der Listenwahlen und der staatlichen Finanzierung der Parteien und ihrer Stiftungen könnte das Problem lösen... Nur verbieten reicht wahrscheinlich nicht.

Allen Unterstützern unserer Vision vom #SÄXIT vielen herzlichen Dank 🫶🏻 für Eure Mitarbeit!
Wir alle sind Sachsens Hoffnung! 🤍💚


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EINE CHRONIK SÄCHSISCHER GESCHICHTE
💥 Neue Serie - Teil 5


Hatten bedingungslose Reichstreue, auf Konsens und Kompromiss ausgerichtete Politik sowie Orientierung an streng lutherischen Prinzipien Kurfürst August über einen langen Zeitraum zum Garanten des Friedens gemacht, riskierte sein Sohn und Nachfolger Christian I. Uneinigkeit nach innen wie außen, indem er sich dem Calvinismus zuwandte. Die nunmehr fast einhundert Jahre andauernden konfessionellen Spannungen aber auch die innere Zerrissenheit des Protestantismus sowie seine daraus resultierende strukturelle Unterlegenheit stürzten das Deutsche Reich 1618 schließlich in den Dreißigjährigen Krieg.

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Fortsetzung - Teil 5


Für Kursachsen bedeutete dieser Krieg im wesentlichen wechselnde Bündnisse und damit einhergehende katastrophale Zerstörungen. Kurfürst Johann Georg I. taktierte zunächst zwischen den protestantischen böhmischen Ständen, die ihm die polnische Königskrone antrugen, und dem katholischen Kaiser, der ihm die zu Böhmen gehörigen Markgrafschaften Ober- und Niederlausitz in Aussicht stellte. Johann Georg I. blieb kaisertreu und gewann die beiden Lausitzen als Gebiete hinzu. Im Anschluss wollte er Sachsen neutral halten, ging 1631 aber ein militärisch notwendiges Bündnis mit dem schwedischen König Gustav II. Adolf ein, der auf protestantischer Seite erfolgreich in das Kriegsgeschehen eingegriffen hatte, kündigte dieses jedoch drei Jahre später wieder auf und schloss 1635 einen Sonderfrieden mit dem Kaiser, um seine gerade gewonnenen Gebiete zu sichern. Da Sachsen nun erneut neutral war und die Kriegsparteien keinen Anlass zur Rücksichtnahme sahen, wurde es zu einem der Hauptschauplätze der Auseinandersetzungen, die erst 1648 mit dem Westfälischen Frieden ein Ende fanden. Das Land war schwer geschädigt, seine Bevölkerung durch Krieg und wiederkehrende Pestausbrüche dezimiert. Im Vergleich zum Jahr 1600 fehlte nun beinahe die Hälfte der Population. Der Wiederaufbau nahm Jahrzehnte in Anspruch.

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👉🏻 https://teleg.eu/saexit/146

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Der Osten liegt vorn! Die besten Fachkräfte gibt's hier...

Dieser großartige Standortvorteil ist ein weiteres Argument für die sächsische Unabhängigkeit:
Das Ausbildungsniveau ist insgesamt deutlich besser. In westdeutschen Regionen sind zum Teil ein Viertel aller Erwerbsfähigen ohne jegliche Qualifikation.

Als Grund gibt die erwähnte Studie an, daß der Anteil der Zuwanderer hierzulande NOCH deutlich geringer ist.
Zudem dürften wir immer noch vom DDR-Schulsystem profitieren.

Packen wir also sinnbildlich die Koffer und nutzen unsere Stärken endlich zu unserem eigenen Vorteil.
SÄXIT, bevor es zu spät ist!

Interessant zu lesen sind übrigens auch die Kommentare zum Artikel...
"Wundert mich nicht. Wir „Wessis“ können uns schon lange die ein oder andere Scheibe bei den „Ossis“ abschneiden."

https://apollo-news.net/bildungsluecke-bevoelkerung-in-ostdeutschland-wesentlich-qualifizierter/

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EINE CHRONIK SÄCHSISCHER GESCHICHTE
💥 Neue Serie - Teil 6


Zupaß kam dem geschundenen Land nach den Verhehrungen des Dreißigjährigen Krieges der umfangreiche Zuzug evangelischer Glaubensflüchtlinge aus Böhmen. Johann Georg I. war jedoch nur mäßig bemüht, sein Land wiederaufzubauen.

Sein übermäßiger Alkoholkonsum, der ihm den Spitznamen „Bierjörgel“ eingebracht hatte, ließ ihn wohl auch die unselige Entscheidung treffen, Sachsen nach seinem Tod unter seinen vier Söhnen aufteilen und damit schwächen zu lassen.

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