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Robert F. Kennedy, Jr.: 1980er Impfstoffkrise: Hersteller drohen mit Marktaustritt wegen Verlusten durch Klagen

Anfang der 1980er Jahre verloren die Impfstoffhersteller viel Geld.

Für jeden Dollar, den sie mit dem DTP-Impfstoff verdienten, verloren sie 20 Dollar durch Verletzungsklagen.

Also ging Wyeth (heute Pfizer) ins Weiße Haus von Präsident Reagan und verlangte Haftungsschutz unter der Drohung, sich aus dem Impfstoffgeschäft zurückzuziehen.

Präsident Reagan fragte Wyeth, warum sie keine sichereren Impfstoffe herstellen könnten. Wyeth antwortete, das sei nicht möglich, weil Impfstoffe "unvermeidlich unsicher" seien.

Daraufhin wurde 1986 der Vaccine Injury Act unterzeichnet, der Impfstoffe zu einem "Traumprodukt" machte. Hier sind die Gründe dafür:

#Nr. 1: Es gibt keine Haftung, also keinen Anreiz, Sicherheitstests durchzuführen.

#Nr. 2 - Keine Haftung bedeutet keine Verletzungsklagen, was für die Impfstoffhersteller große Einsparungen bedeutet.

#Nr. 3 - Werbung und Marketing entfallen, da die Produkte für Kinder in der Schule obligatorisch sind.

"Wenn Sie Ihren Impfstoff in das Pflichtprogramm der CDC aufnehmen lassen könnten, wäre das ein großer Gewinn. Jeder Impfstoff bringt Ihrem Unternehmen einen Gewinn von etwa einer Milliarde Dollar pro Jahr", sagte Robert Kennedy Jr.
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