Sicherheitsexperte Schubert: Polizei ist einer der größten Verlierer der Corona-Krise

In einem Interview mit RT DE sprach der Sicherheitsexperte Stefan Schubert über die Entwicklung von Gewalt gegen Polizisten, linksradikale und migrantische No-go-Areas sowie die niedrige Eingriffsschwelle gegen friedliche Bürger auf den Corona-Demonstrationen.

Schubert, der auch den Telegram-Kanal "Schuberts Lagemeldung" betreibt, stellte im Interview mit RT DE fest, dass sich die Polizei durch ihren rabiaten Einsatz gegen friedliche Demonstranten jedoch grundlos selbst beschädigt habe.

Das Verhalten der Einsatzleitung und der Polizei gegen Teilnehmer der Demonstranten schätzt Schubert als völlig unverhältnismäßig ein.

"Man kann nicht jeden Abend in der Tagesschau eine Meldung über Weißrussland oder über irgendwelche verhafteten YouTuber bringen, die niemand kennt, und zu diesen Vorfällen schweigen."

Für Schubert ist aber klar, dass das Verhalten der Polizei von ihrer politischen Führung so beabsichtigt sei. Im Einsatzbefehl, der ihm vorliege, sei von einer niedrigen Eingriffsschwelle die Rede gewesen, sowohl bei Straftaten als auch bei Verstöße gegen Abstands- und Hygieneregeln.

Laut Schubert sind das Ordnungswidrigkeiten, von denen niemand wisse, ob sie vor Gericht überhaupt Bestand hätten.

"Es ist ein Skandal, dass man Leute, die vielleicht eine Ordnungswidrigkeit begehen könnten, auf eine Stufe mit Straftätern stellt, die Steine schmeißen und Polizisten angreifen."

Gegen Bürger, die für das Grundrecht auf Versammlungsfreiheit demonstrierten, derart vorzugehen, hält Schubert für völlig willkürlich. Der Grund sei aber, die Demonstranten einzuschüchtern und die Demonstrationen kleinzuhalten.

https://de.rt.com/inland/122183-sicherheitsexperte-schubert-polizei-ist-groesster-verlierer-der-corona-krise/

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