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Dresden: Messerangriff auf zwei Männer - Verdächtiger ist islamistischer Gefährder - DER SPIEGEL
https://www.spiegel.de/panorama/justiz/dresden-messerangriff-auf-zwei-maenner-verdaechtiger-ist-islamistischer-gefaehrder-a-45742cc0-53dd-4061-ab8f-037d937150cb

Wie zu erwarten, ein #polizeibekannter #islamischer #Attentäter!

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Wie die sächsischen Behörden inzwischen mitteilten, wurde gegen #Abdullah Al. H.H. #Haftbefehl wegen #Mordes erlassen und Untersuchungshaft angeordnet. Der #Beschuldigte war erst Ende September nach der #Verbüßung seiner #Jugendstrafe aus der #Haft entlassen worden und stand seither unter #Führungsaufsicht. Weil ein #islamistisches #Motiv im Raum steht, werden die Ermittlungen fortan von der Generalstaatsanwaltschaft Dresden geführt.
..."
https://www.pi-news.net/2023/01/bayern-buerger-suchen-schutz-vor-algerischem-schutzsuchenden/

Leider übliches Vorgehen in #Buntland!

"...
Unter falschen Namen in den Sozialstaat
Der #arabische #Mörder ist vor etwa 20 Jahren #illegal nach Deutschland gekommen – mit seinem jüngeren #Bruder #Sid #Ali. Beide reisten unter #falschen #Namen ein und beantragten #Asyl. Der #Asylantrag der  „#Schutzsuchenden“ wurde zwar offiziell nicht genehmigt, aber die #Behörden gewährten ihnen als „#Geduldete“ das volle deutsche #Sozial-#Rundum-#Paket, dessen Attraktivität weltweit seinesgleichen sucht.
Neben den laufenden Geldern für den #Lebensunterhalt erhielt #Chouakri vom hiesigen #Staat eine #Sozialwohnung zugewiesen – passenderweise gleich neben dem #Nürnberger #Justizpalast. Chouakris Bruder wurde Bewohner einer #sozialpädagogischen #Jugendhilfeeinrichtung, wo die Sorglos-24-Stunden-Betreuung den #Steuerzahler pro Person rund 5000 Euro kostet. Monatlich.

#Brüder #erwürgen #Kiosk-#Besitzerin

Schon nach kurzer Zeit profilierte sich der „#Schutzsuchende“ R. Chouakri als #SchwerkriminellerNach etlichen anderen #Straftaten #ermordete der #Moslem im Jahr 2011 die 76-jährige deutsche Kiosk-Besitzerin Frieda Hoose: Bei dem #Raubmord hielt der jüngere Bruder das Opfer fest, während der ältere die Frau so lange #würgte, bis sie #tot war.
Wohl auch dank glücklicher Zufälle gelang es der bayerischen #Polizei ziemlich schnell, das #mörderische Duo zu fassen.
2013, als der #Algerier vor dem Nürnberger #Schwurgericht stand, stellte der Vorsitzende Richter fest: „Der #Ange­klagte hat eine steile Karriere vom #Ladendieb über #Räuber zum räuberischen Erpresser bis zum #Mörder hingelegt.“ Obwohl der #Araber immer wieder, meist durch #Raubüberfälle, #straffällig wurde, kam lange Zeit keine deutsche Behörde auf die Idee, den #Orientalen in seine Heimat #abzuschieben.

Noch fehlt jede Spur des Mörders  

Der zur #Tatzeit erst 16-jährige #Bruder kam nach dem #Mord mit einer achtjährigen #Jugendstrafe davon. Der Ältere erhielt dagegen eine #lebenslange #Haftstrafe mit #besonderer #Schwere – und noch zusätzlich 8,5 Jahre für einen #Überfall auf eine #Sekretärin der Schule, an der #Chouakri zeitweise als Hilfshausmeister gearbeitet hatte.
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https://www.nzz.ch/panorama/vergewaltigung-im-goerlitzer-park-alle-verdaechtigen-sind-ohne-aufenthaltsrecht-ld.1756988

Klarer Fall von Behördenversagen, die Verbrecher hätten gar nicht mehr im Land sein dürfen. Aber vielleicht war es gar kein Versagen sondern pure Absicht der Behörden, die Intensivtäter im Land zu lassen, damit sie gezielt solche Verbrechen verüben können? Könnte man meinen.

"...
Die #Angeschuldigten: Es sind drei junge #Männer aus #Afrika. Osman B. ist 21 Jahre alt, #Somalier, hat keinen festen Wohnsitz, dafür zehn Alias-Identitäten. Er schläft auf der Strasse, verdient seinen Lebensunterhalt durch Betteln, hat keine familiären oder sozialen Kontakte. Er ist seit sieben Jahren in Deutschland, seine Aufenthaltsgestattung ist erloschen. Sein Strafregister enthält sieben Eintragungen.
Boubacar B. ist ungefähr 22, stammt aus #Guinea, hat keinen festen Wohnsitz und vier Alias-Identitäten. Er schläft ebenfalls auf der Strasse und ist seit sechseinhalb Jahren in Deutschland. Sein Asylantrag ist abgelehnt, seine Aufenthaltsgestattung erloschen, er hat #neun #Eintragungen im #Strafregister. 2020 bekam er wegen #Drogenhandels eine #Jugendstrafe von einem Jahr, erst auf #Bewährung, die später widerrufen wurde. Eine Schule hat er nur für zwei Jahre in seinem Herkunftsland besucht. Der Drogenkonsum bestimmt seinen Lebensalltag. 2021 wurde er erneut verurteilt, wieder wegen Drogenhandels. In Haft jobbte er für 11 Euro täglich als Friseurhelfer, das Geld kam auf ein Haftkonto. Im Urteil von November 2021 steht, seine Arbeitsleistungen würden insgesamt als zuverlässig bewertet.
Der dritte Mann, Mountaga D., ist 22 und stammt ebenfalls aus #Guinea. Er hat eine Meldeadresse und eine Duldung, das ist eine ausgesetzte Ausschaffung nach #abgelehntem #Asylantrag. Mountaga D. wohnt in Neukölln in einer Art betreutem Wohnen. Er hat eine Freundin. Er lebt seit sechs Jahren in Deutschland. In seinem Bundeszentralregisterauszug sind drei Einträge. Jedes Mal wurde von Verfolgung abgesehen. Alle drei Männer befinden sich in #UntersuchungshaftAlle hätten längst ausreisen müssen.
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15jährigen Deutschen totgeprügelt: Bewährung für Marokkaner
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2024/15jaehrigen-deutschen-totgepruegelt-bewaehrung-fuer-marokkaner/

Standardurteil der #Kuscheljustiz in #Buntschland!
Man kann besser einen umlegen, als Migrant natürlich, als als Deutscher Steuerhinterziehung zu begehen.

"FRANKFURT. Ein in Frankreich lebender #Marokkanerder einen 15jährigen #Deutschen #totgeprügelt hatte, hat das #Landgericht #Frankfurt als #freier #Mann verlassen. Die Richter verurteilten den 'Ausländer wegen #Körperverletzung mit #Todesfolge sowie #vorsätzlicher #Körperverletzung zu zwei Jahren #Jugendstrafe auf #Bewährung. Zugute hielten die Richter dem #Migranten, daß er die Tat bereut habe.
Der 17jährige #Täter hatte seinem Opfer auf einem internationalen Jugendfußball-Turnier in Frankfurt im Mai einen heftigen Schlag gegen den Kopf verpaßt. Dabei wurde eine Arterie verletzt, der 15jährige brach zusammen und wurde später aufgrund schwerster #Hirnverletzungen für #tot erklärt. Vorausgegangen war ein Tor der deutschen Mannschaft gegen den Verein aus Metz. Der #Marokkaner hatte auch andere Spieler #angegriffen, suchte sich sein #Opfer später gezielt aus.
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