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Polizei im Dauereinsatz wegen #Araberclans
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2022/polizei-araberclans-essen/

#BuntIstSchön #BunterIstSchöner #EsWirdImmerBunterUndImmerSchöner #WertvollerAlsGold #Schutzsuchende

"ESSEN. Zwei #rivalisierende #arabische #Großfamilien halten seit mehreren Tagen die #Polizei in #Essen in Atem. Nach einem Hinweis rückten in der Nacht zum Mittwoch #Einsatzkräfte aus und #kontrollierten ein Dutzend #Personen, die einer der beiden #verfeindeten #Familien zugeordnet werden konnten. In einem Auto wurden zwei #scharfe, #schußbereite #Pistolen sichergestellt. Alle Personen wurden nach Überprüfung der Personalien #laufen #gelassen.

Seit einer #Massenschlägerei am Samstag verging kaum ein Tag, an dem die #Polizei nicht wegen #Streitereien zwischen den beiden Großfamilien im Einsatz war. Bei der #Schlägerei, deren Anlaß bisher nicht bekannt ist, gingen rund #vierhundert #Personen aufeinander los und #prügelten sich mit #Stöcken sowie mit #Tischen, #Stühlen und #Geschirr aus den umliegenden #Lokalen, wie Radio Essen berichtete.

Polizei findet #Pistolen, #Messer und #Macheten

Einem 30jährigen wurde dabei eine #Stichverletzung am #Hals zugefügt. Der Mann befindet sich mittlerweile außer #Lebensgefahr. Ein weiterer, gleichfalls 30 Jahre alter #Mann trug #Schnittverletzungen davon. Nach ärztlicher Behandlung wurde er im #Krankenhaus festgenommen, da gegen ihn ein #offener #Haftbefehl wegen #Raubes vorliegt. Am Sonntag kam es in der Ruhrgebietsstadt zu einer weiteren #Massenschlägerei mit etwa hundert Beteiligten.
..."
https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2022/allahu-akbar-mann-sticht-passanten-nieder-und-wird-erschossen/

Wir brauchen mehr Mittel gegen Räääächz!
#KeinTagMehrOhne

"ANSBACH. Unter „#AllahuAkbar“-Rufen hat gestern Abend ein #Mann im Bereich des #Bahnhofs Ansbach mehrere #Passanten mit einem #Messer #angegriffen. Mindestens zwei von ihnen wurden #verletzt. Die herbeigerufenen #Beamten #erschossen den #Attentäter. Nun wird ein #islamistischer Hintergrund geprüft.
Der #Täter habe während der #Messerattacken in der fränkischen Stadt die #arabische Formel für „Gott ist groß“ gerufen, sagte ein #Polizeisprecher. Beim #Schußwaffeneinsatz der #Polizisten sei der Mann so schwer #verletzt worden, daß er trotz umgehend eingeleiteter Reanimationsmaßnahmen noch vor Ort starb.
..."
https://www.pi-news.net/2023/01/bayern-buerger-suchen-schutz-vor-algerischem-schutzsuchenden/

Leider übliches Vorgehen in #Buntland!

"...
Unter falschen Namen in den Sozialstaat
Der #arabische #Mörder ist vor etwa 20 Jahren #illegal nach Deutschland gekommen – mit seinem jüngeren #Bruder #Sid #Ali. Beide reisten unter #falschen #Namen ein und beantragten #Asyl. Der #Asylantrag der  „#Schutzsuchenden“ wurde zwar offiziell nicht genehmigt, aber die #Behörden gewährten ihnen als „#Geduldete“ das volle deutsche #Sozial-#Rundum-#Paket, dessen Attraktivität weltweit seinesgleichen sucht.
Neben den laufenden Geldern für den #Lebensunterhalt erhielt #Chouakri vom hiesigen #Staat eine #Sozialwohnung zugewiesen – passenderweise gleich neben dem #Nürnberger #Justizpalast. Chouakris Bruder wurde Bewohner einer #sozialpädagogischen #Jugendhilfeeinrichtung, wo die Sorglos-24-Stunden-Betreuung den #Steuerzahler pro Person rund 5000 Euro kostet. Monatlich.

#Brüder #erwürgen #Kiosk-#Besitzerin

Schon nach kurzer Zeit profilierte sich der „#Schutzsuchende“ R. Chouakri als #SchwerkriminellerNach etlichen anderen #Straftaten #ermordete der #Moslem im Jahr 2011 die 76-jährige deutsche Kiosk-Besitzerin Frieda Hoose: Bei dem #Raubmord hielt der jüngere Bruder das Opfer fest, während der ältere die Frau so lange #würgte, bis sie #tot war.
Wohl auch dank glücklicher Zufälle gelang es der bayerischen #Polizei ziemlich schnell, das #mörderische Duo zu fassen.
2013, als der #Algerier vor dem Nürnberger #Schwurgericht stand, stellte der Vorsitzende Richter fest: „Der #Ange­klagte hat eine steile Karriere vom #Ladendieb über #Räuber zum räuberischen Erpresser bis zum #Mörder hingelegt.“ Obwohl der #Araber immer wieder, meist durch #Raubüberfälle, #straffällig wurde, kam lange Zeit keine deutsche Behörde auf die Idee, den #Orientalen in seine Heimat #abzuschieben.

Noch fehlt jede Spur des Mörders  

Der zur #Tatzeit erst 16-jährige #Bruder kam nach dem #Mord mit einer achtjährigen #Jugendstrafe davon. Der Ältere erhielt dagegen eine #lebenslange #Haftstrafe mit #besonderer #Schwere – und noch zusätzlich 8,5 Jahre für einen #Überfall auf eine #Sekretärin der Schule, an der #Chouakri zeitweise als Hilfshausmeister gearbeitet hatte.
..."
https://www.pi-news.net/2023/02/wieder-flieht-arabischer-angeklagter-aus-bayerischem-gerichtsgebaeude/

"Und wieder ist ein #arabischer #Angeklagter während eines #Prozesses aus einem #Gerichtsgebäude #geflohen – diesmal im bayerischen #Coburg. Viele Zeitungen – so der Spiegel – berichten in Eilmeldungen über die #Flucht, sie unterschlagen aber wichtige Einzelheiten.
Der „#Mann“ (Spiegel) stand wegen #sexuellen #Missbrauchs seiner #Töchter vor dem Coburger #Landesgericht. Sieben Kinder gehören zur Familie des #Angeklagten. Er hat sich offenbar an seinen beiden Töchtern vergangen. Das #Gericht hatte erst vor 14 Tagen am dritten Verhandlungstag einen #Haftbefehl wegen #Fluchtgefahr gegen den #Sexualstraftäter erlassen.
...
Die Coburger Zeitung beschreibt den Sexualstraftäter wörtlich so: Er habe „#schwarze #Haare und einen #schwarzen #Bart“, er sei „zirka 180 Zentimeter groß“, „47 Jahre alt“ und „#irakischer #Staatsbürger“. Anders formuliert: Der geflüchtete #Kinderschänder und seine insgesamt neunköpfige Familie sind vermeintliche „#Flüchtlinge“ aus dem #Irak, die in #Bayern auf Kosten des #Sozialstaates leben. Eine solche vielköpfige #arabische#Flüchtlingsfamilie“ kostet den hiesigen #Steuerzahler ca. 6000 Euro monatlich.
..."
https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2023/pruegelei-columbiabad/

Leider normal in #Buntschland!

"...
Bisher zählte die Polizei von Mai bis Mitte Juli 48 Gewaltdelikte im Columbiabad. Darunter fielen Körperverletzungen sowie sexuelle Belästigung, Bedrohung, Nötigung und Raub. 2022 seien es im gesamten Jahr insgesamt 57 derartiger Straftaten gewesen.
Columbiabad-Mitarbeiter beklagten „extreme Belastung“
Mitte Juli war das Columbiabad eine Woche lang geschlossen, da sich viele Mitarbeiter hatten krankschreiben lassen. In einem Brandbrief beklagten sie die unhaltbaren Zustände: „Die Menge der Vorfälle und das Verhalten einiger Badegäste stellen für unsere sehr engagierten Mitarbeitenden in den Bädern in der Summe eine extreme Belastung dar. Das ist auf Dauer so nicht tragbar.“ Besonders Frauen, Minderheiten und Transpersonen würden beschimpft, #bedroht und #angegriffen. Die #Täter sind laut den Angestellten vor allem #arabische #Migranten und #Tschetschenen. Der Hilferuf eines Freibadmitarbeiters lautete: „Wir können nicht mehr.“
..."
How to Make a Poster on Word