GROSSE FREIHEIT TV
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Ein Warnhinweis der EMA für alle Drosten- und Lauterbach-Ultra:
"Ein kurzer Abstand von nur vier Monaten zwischen COVID-19-Impfungen könnte zu einer Überlastung des menschlichen Immunsystems führen. Dies hat der EMA-Direktor für Impfstrategien Marco Cavaleri erklärt."
https://de.rt.com/europa/129790-probleme-mit-immunreaktion-ema-warnt/
Forwarded from Eva Herman Offiziell
‼️Der Nächste, der bei den Öffentlich Rechtlichen das Handtuch wirft ... Gratuliere, Kollege ... willkommen im Club!


"Heute ist Sonntag, der 9. Januar 2022.

Ich bin Martin Ruthenberg"


Er ist seit Anfang der 90er Jahre beim SWR. Er ist Sprecher, Moderator und Nachrichtensprecher beim SWR.

Er war vor wenigen Tagen bei einer Demonstration in Freiburg und ist wütend darüber, wie sein Arbeitgeber über diese Veranstaltung berichtet.

https://www.youtube.com/watch?v=h1w5HslJLL0
Schön ihm zuzuhören. Seine ganzheitliche Sicht auf Krankheit gefällt mir auch.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article236201358/Anne-Spiegel-Der-Mann-der-sich-komplett-um-die-Kinder-kuemmert-erfaehrt-auch-Diskriminierung.html

Unsere grüne Familienministerin will das in Familien die Hausarbeit in sozialistischer Manier "umverteilt" werden soll. Wird bald zentralplanerisch umverteilt wer (Eltern1, Eltern2 oder Eltern x) wie viele Kinder bekommt und wer denen dann die "Menschenmilch" verabreicht? Das Geschlecht ist ja auch nur ein soziales Konstrukt. Siehe dazu auch mein ausführliches Video zum Genderwahn.

"Bundesfamilienministerin Anne Spiegel (Grüne) bezeichnet sich selbst als Feministin – und will dafür sorgen, dass es eine „gleichmäßige Verteilung von Macht“ gibt, auch in Familien. Zudem will sie die rechtliche Situation von Patchwork-Familien und lesbischen Paaren verbessern.
[...]
[Anne Spiegel:] Eine gleichberechtigte und zukunftsorientierte Partnerschaft bemisst sich daran, dass Männer selbstverständlich die Hälfte der Familien- und Hausarbeit machen.

Die Vereinbarkeitsdebatte muss deshalb auch als Umverteilungsdebatte geführt werden. Männer fordern mehr und mehr ein, sich stärker in das Familienleben einzubringen. Umgekehrt will die Hälfte der Frauen beruflich aktiver sein. Dafür müssen wir die Voraussetzungen schaffen. Wenn man in der Familie von Anfang an Partnerschaftlichkeit lebt, ist das für alle eine Win-win-Situation."
Forwarded from ExpressZeitung
🌈 Gender-Wahnsinn in britischen Gefängnissen 🤡🤦‍♂️

Stellen Sie sich vor, Sie sind eine Frau, die mit einem Mann zusammen eingesperrt ist, aber Sie sind die Böse, wenn Sie es wagen, den Mann einen Mann zu nennen:

"Weibliche Gefangene, die Transgender-Insassen als "er" oder "ihm" bezeichnen, müssen mit zusätzlichen Gefängnisstrafen rechnen"

Weibliche Häftlinge, die eine Transgender-Frau absichtlich als "er" oder "ihm" bezeichnen, könnten nach den Regeln des Verbots von "bedrohlichen, beleidigenden oder beschimpfenden Worten oder Verhaltensweisen" bestraft werden

https://www.telegraph.co.uk/news/2021/10/08/women-prisoners-call-transgender-inmates-face-extra-jail-time/

Nun kommt der Twist: Echte Frauen werden seit des Genderwahns vermehrt von Möchtegern-Frauen in Gefängnissen vergewaltigt. Politisch-korrekt fließen diese Gewaltakte in die weibliche Kriminalitätsstatistik. Da die Frau aber im politisch-korrekten Stichspiel über dem Mann steht und der (weiße) Mann als der letzte Dreck zu gelten hat, führt das zu einem Konflikt, also:

"Der britische Innenminister weist die Polizei an, transsexuelle Straftaten nicht mehr als weibliche Straftaten zu klassifizieren

Das Verbot der falschen Klassifizierung durch den Innenminister erfolgt vor dem Hintergrund eines Anstiegs von Gewalt- und Sexualdelikten durch Männer, die sich entweder als weiblich identifizieren oder sich als solche bezeichnen. Ihre Straftaten wurden als von Frauen begangen erfasst, wodurch die offiziellen Daten verfälscht wurden."

https://rebelne.ws/2ZiG2Jk

Hauptmerkmal von populären, subversiven, kommunistischen Agenden ist, dass sie in sich nie schlüssig sind und sich gegenseitig widersprechen. Jeglicher Wahnsinn, der den Menschen von seiner Natürlichkeit abbringt, hat seine inneren logischen Grenzen.

Hier unsere Ausgabe zum Gender-Wahn:
https://shop.expresszeitung.com/shop/shop/Familie/ausgabe_26.html?atid=313

@ExpressZeitung
Offenbar überall das gleiche Spiel: Zahlentricks und unkritische Journalisten.

"Zeitung entschuldigt sich, weil sie Corona-Zahlen der Regierung unkritisch übernommen hat
[...]
Die dänische Boulevardzeitung „Ekstra Bladet“ titelt mit einem Schuldeingeständnis, weil sie vermeintlich falsche Corona-Zahlen der Regierung unkritisch übernommen habe. Doch statt Selbstkritik greift das Medium vor allem die Behörden scharf an.

„Seit fast zwei Jahren sind wir – die Presse und die Bevölkerung – fast hypnotisch mit den täglichen Corona-Zahlen der Behörden beschäftigt“, schreibt Journalist Brian Weichardt im Leitartikel der Boulevardzeitung „Ekstra Bladet“. Die durch die Zahlen – und deren Interpretation durch Behörden – verursachte mentale Alarmbereitschaft, das ständig schlummernde Corona-Monster, habe an den Nerven aller gezerrt. „Deshalb müssen wir auch über unseren eigenen Einsatz Bilanz ziehen“, schreibt Weichardt. „Und wir haben versagt.“
Tatsächlich geht es im Artikel, der auch in den sozialen Medien Wellen schlug, hauptsächlich um eine Zahl. Die Journalisten hätten vor allem den Unterschied zwischen den Patienten, die wegen Corona eingewiesen wurden, und denen, die mit Corona in den Krankenhäusern gelegen haben, nicht kritisch genug hinterfragt, meint Weichardt. Nach Angaben des Journalisten hatten mehr als ein Viertel der registrierten Covid-19-Patienten in den dänischen Krankenhäusern im Dezember eine andere Haupt-Diagnose.

Allerdings zielt die Boulevardzeitung in ihrem Leitartikel nicht vor allem auf sich. „Es sind natürlich vorrangig die Behörden, die die Verantwortung dafür tragen, die Bevölkerung korrekt, genau und ehrlich zu informieren“, schreibt Weichardt. „Die Zahlen darüber, wie viele mit Corona krank und gestorben sind, sollten aus einleuchtenden Gründen vor langer Zeit veröffentlicht worden sein, damit wir ein klares Bild des Monsters unter dem Bett bekommen können.“
Der unterschwellige Vorwurf: Die Regierung habe die tatsächlichen Ausmaße der Pandemie größer gemacht, als sie waren."

https://www.welt.de/politik/ausland/plus236222708/Daenemark-Corona-Zahlen-der-Regierung-unkritisch-uebernommen-Zeitung-entschuldigt-sich.html
(1/2)

"KINDER IN DER PANDEMIE
Was ist gefährlicher - Long Covid oder Long Lockdown?
[...]
Als die Thüringer Staatssekretärin Julia Heesen auf Twitter für Präsenzunterricht eintrat und dabei unter anderem so argumentierte, dass das Krankheitsbild Long Covid „noch nicht geklärt“ sei, wurde sie von Ministerpräsident Bodo Ramelow entlassen. Eine äußerst zweifelhafte Maßnahme, die deutlich macht, wie Long Covid als politisches Instrument für Maßnahmen an Schulen benutzt wird.
[...]
Entsprechend einer britischen Studie, erschienen bei „The Lancet“, die im August veröffentlicht wurde, beträgt die Dauer der Covid-19-Erkrankung bei Kindern, die zwischen fünf und elf Jahre alt sind, im Mittel fünf Tage, bei 12- bis 17-Jährigen sind es sieben Tage. Fünf Prozent der älteren und vier Prozent der jüngeren Kinder hatten nach 28 Tagen noch Krankheitssymptome wie Müdigkeit, Kopfschmerzen und Geschmacksverlust. Danach nehmen die Symptome weiter ab, nur knapp zwei Prozent hatten noch nach acht Wochen Symptome.
Das Problem ist jedoch, dass diese Symptome auch andere Ursachen haben können. Die eindeutige Zuordnung zur Infektion ist nicht gegeben. Die möglichen Szenarien sind vielfältig. So kann es etwa sein, dass im Zuge der Erkrankung überhaupt erst eine verstärkte Aufmerksamkeit auf das Auftreten solcher Symptome gerichtet wird. Es ist auch möglich, dass mit der Infektion Verhaltensänderungen einhergehen, etwa weniger Bewegung, weniger Sport, die wiederum zum Auftreten von Symptomen beitragen.

Schließlich ist es denkbar, dass Erschöpfung, Müdigkeit und Kopfschmerzen überhaupt den außergewöhnlichen Belastungen der Kinder im Zuge der Pandemie geschuldet sind. Zu diesen gehören Schulschließungen, Maskenpflicht, Distanzierung, Ausfall von Freizeitsport und gemeinsamen Aktivitäten wie Singen, gemeinsamem Spielen und Tanzen.

Auch die Belastung durch die ständigen Ermahnungen zur Vorsicht, zur Ruhe, zum Abstandhalten, der fehlende Kontakt zu Großeltern, Verwandten und Freunden könnte zu ähnlichen und gleichen Symptomen führen.

Dies genauer zu untersuchen, ist die Aufgabe und der Zweck empirischer Untersuchungen, von denen in den letzten Monaten eine Vielzahl durchgeführt oder begonnen wurden. Die Ergebnisse dieser Studien sind unterschiedlich, allerdings auch die Qualität des Studiendesigns. Sicher sind sich die Forscher inzwischen, dass es Long Covid wirklich gibt. Tobias Tenenbaum von der DGPI fasst es so zusammen: „Es gibt diese Patienten auf jeden Fall, auch unter den Kindern. Wir finden bei kontrollierten Studien ein Signal über der Kontrollgruppe, aber auch ein hohes Signal in der Kontrollgruppe.“

Meta-Analysen und Reviews, die die Ergebnisse verschiedener Einzelstudien zusammenführen und hinsichtlich des Studiendesigns und der Qualität miteinander abgleichen und so die verschiedenen Resultate zu einem konsistenten Bild zusammenzufügen, zeigen, dass die Eindeutigkeit von Long Covid umso mehr schwindet, desto besser die Qualität der Studie ist. 

[...]
Burkhard Rodeck, Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin e.V. (DGKJ), erläutert: „Die Symptomatik von Long Covid und den allgemeinen Belastungserscheinungen durch die Corona-Maßnahmen – wir nennen es ‚Long Lockdown‘ – ist sehr ähnlich und kaum zu unterscheiden. Beide äußern sich in chronischer Müdigkeit und einer Reihe anderer Beschwerden; Geruchs- und Geschmacksverluste findet man jedoch nur bei Kindern, die an Covid-19 erkrankt sind.“

Die britische „Lancet“-Publikation bestätigte die Ergebnisse einer Schweizer Studie aus dem Juli. Diese ergab, dass bei nur etwa vier Prozent der Kinder auch nach zwölf Wochen noch leichte Symptome wie Müdigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten und ein erhöhtes Schlafbedürfnis anhielten. 96 Prozent verfügten über einen ausgezeichneten Gesundheitszustand nach der überstandenen Infektion.
(2/2)
„In einer Studie aus Dresden ließ sich sogar gar kein Unterschied zwischen den Long-Covid- und den Long-Lockdown-Symptomen in den Gruppen von Schulkindern nach Covid-19 bzw. ohne vorherige Infektion nachweisen“, sagt Burkhard Rodeck.
[...]
Bedenkt man nun, dass die Zahl der infizierten Kinder insgesamt weit geringer ist als die der nichtinfizierten, dann kommt man zu dem erschreckenden Ergebnis, dass wohl weit mehr Kinder derzeit unter Long Lockdown leiden, als von Long Covid betroffen sind. Die Maßnahmen, die dazu gedacht sind, Infektionen zu vermeiden – mit der Begründung, dass diese zu Long Covid führen könnten –, führen stattdessen zu Long-Lockdown-Schäden.
[...]
[Tenenbaum] weist auch darauf hin, dass die mediale Präsenz der Krankheit und die damit verbundene Angst der Eltern bestimmte Symptome wie Kopfschmerzen, Müdigkeit und Erschöpfung bei den Kindern verstärken kann. Es sind nicht nur die Schulschließungen, der Wechselunterricht und die kontaktbeschränkenden Maßnahmen in der Schule, die hier negative Auswirkungen haben. Es ist auch das alltägliche Erleben der Pandemie im privaten Alltag, der Stadtbummel, bei dem den Kindern nur Erwachsenen hinter Masken begegnen, die Angst, die eigenen Großeltern mit dem unsichtbaren Virus anzustecken. Es sind die Sorgen der Eltern, die alltägliche Disziplinierung, verbunden mit der Warnung vor der Ansteckung, die Nachrichten im Radio und natürlich auch der Verzicht auf den Urlaub, auf das Wochenende im Freizeitpark."
https://www.welt.de/kultur/plus236149392/Kinder-in-der-Pandemie-Was-ist-gefaehrlicher-Long-Covid-oder-Long-Lockdown.html
Corona-Wahn auf Kreuzfahrt

"18.000 Euro lies sich das Paar die Kreuzfahrt kosten. Eine Kreuzfahrt, die sie fast nur durch ein kleines Bullauge verfolgen konnten. Beide sind nach eigenen Angaben dreifach geimpft, wurden beim Einschiffen per Schnelltest negativ auf das Corona-Virus getestet. Doch der positive Test eines anderen Passagiers, ebenfalls aus Luxemburg, wurde ihnen zum Verhängnis. Denn er habe die beiden als Kontaktpersonen angegeben, nachdem er von seinem positiven Test erfuhr. Das luxemburgische Paar Francois Gobillot und Marie Jeanne Cerri berichtet im Gespräch mit RTL, es sei mit dem Mann am Vorabend des Einschiffens in Buenos Aires spazieren gewesen und man habe gemeinsam kurz etwas getrunken, mit Abstand. Trotzdem – und auch trotz dreifacher Impfung – wurden die beiden gebeten, sich an Bord in Quarantäne-Kabinen zu begeben. Dass sie dort fast ihre ganze Reise verbringen würden, damit rechneten sie da noch nicht.

Obwohl der Bordarzt nach negativen Tests gesagt haben soll, es sei alles okay, mussten die beiden in Quarantäne bleiben. Und das getrennt voneinander. Das sähen die Richtlinien an Bord vor, teilt der Veranstalter Plantours auf RTL-Anfrage telefonisch mit. Es ist "die tiefste Hölle auf See" gewesen, sagt Marie Jeanne Cerri dazu. "Du weißt nicht, was du in dem Zimmer machen kannst, du hast gar nichts. Du liest, du schläfst, du isst. Und das war's", beschreibt sie ihren Quarantäne-Tagesablauf an Bord der MS Hamburg. Und das 16 Tage lang! Für ihren Mann Francois Gobillot dauerte die Quarantäne sogar noch länger – 20 Tage und damit fast die gesamte Reisezeit.

Marie Jeanne wurde in der Quarantäne-Zeit jeden Tag, also 16 Mal, negativ schnell getestet. Erst dann kam sie aus der Kabine raus.
[...]
Francois erhielt laut eigener Aussage nach neun negativen Tagen an Tag zehn ein positives Ergebnis – trotz tagelanger einsamer Isolation. Wie kann das sein? War die Klimaanlage nicht sicher, wie es Francois vermutet?

Das Unternehmen teilt mit, dass es bei Francois Gobillot nach etwas mehr als einer Woche acht positive Schnelltests hintereinander gegeben habe. Die Klimaanlage könne aber nicht der Schuld an einer Infektion gewesen sein. Sie sei mit speziellen Filtern ausgerüstet worden, und zudem sei kein anderer Infizierter vor Ort gewesen.
Eine Ansteckung in der Kabine kann sich Plantours nicht vorstellen."

https://www.rtl.de/cms/trotz-negativ-test-kreuzfahrt-urlauber-berichten-von-horror-quarantaene-reise-4898567.html
Wie sagt Hans Hermann-Hoppe immer so schön: Der Staat ist der Letztentscheider bei allen Konflikten, auch bei Konflikten, die ihn selbst betreffen.

"Verwaltungsgericht Hamburg: Eilantrag gegen Verbot einer Versammlung gegen Corona-Maßnahmen in der Hamburger Innenstadt am 15. Januar 2022 erfolglos

[...]
Angesichts einer angemeldeten Teilnehmeranzahl von 11.000 und einer prognostizierten Anzahl von 10.000 bis 15.000 bestehe im Hinblick auf die derzeitige hohe Infektionszahl in Hamburg ein hohes Risiko für ein großes Ausbruchsgeschehen innerhalb einer solch großen Personenansammlung. Es bestünden hinreichende konkrete und belastbare Anhaltpunkte, dass - wie bei vorangegangenen, von der Antragstellerin angemeldeten Versammlungen - auch bei Durchführung dieser Versammlung eine Vielzahl von Teilnehmenden die Maskenpflicht sowie Mindestabstände nicht einhalten würden. Auch ein gezieltes Vorgehen der Polizei bei Verstößen gegen entsprechende Auflagen dürfte selbst bei einer Vielzahl einzusetzender Polizeikräfte angesichts der konkreten örtlichen Umstände und der sehr hohen Teilnehmeranzahl im Hinblick auf die verfolgten infektionsschutzrechtlichen Ziele kaum möglich sein."
https://justiz.hamburg.de/aktuellepresseerklaerungen/15786122/pressemitteilung/
(1/2)

"Teile der Wissenschaft haben sich mit der Politik gemein gemacht
Von Ulf Poschardt

In mehreren Wellen haben sich Teile der Wissenschaft mit der Politik gemein gemacht, und was bei manchen Klimaforschern noch nach wüstem, auch rebellischem Aktivismus aussah, ist in der Corona-Pandemie zu einem viel zu oft undurchsichtigen Durch- und Miteinander von Politik und Wissenschaft geworden. Die Entgrenzung geschah von beiden Seiten.
[...]
So wie es außer den radikalen Rändern links und rechts immer weniger echte Opposition zur freiheitsskeptischen bis -feindlichen Corona-Politik gibt – Rainer Hank nannte es in der „FAZ“ ein „Allparteienkartell“ –, ist nun auch die wissenschaftliche Debatte ein Denunziations- und Ausgrenzungswettbewerb geworden. Forscher wie Christian Drosten können Kollegen wie Hendrik Streeck öffentlich vorführen und werden von Journalisten dazu in Interviews geradezu aufgefordert.

Die Krise zentralisiert und verwaltet Macht und Autorität hierarchischer denn je. Der Föderalismus droht eingefangen zu werden, und mit Krisen- und Beraterstäben wird eine Uniformierung von Macht und Wissen vorangetrieben. Aktivistische Wissenschaftler:innen wie Melanie Brinkmann, die immer wieder für mehr und schärfere Lockdowns eintrat, werden von Medien hofiert, deren Leitartikler sich in Teilen gewissermaßen ehrenamtlich zum Teil der Krisenstäbe machen.

Es ist ein großer, etatistischer Brei, in dem sich eine große Mehrheit wohl jenseits der zwei Drittel (oder gar drei Viertel) der Gesellschaft wohlfühlt. Wie der Bundespräsident in Bellevue Leute wie Christian Drosten gemeinsam mit schicken Wissenschaftsjournalist:innen und Kulturklimaaktivisten mit dem Bundesverdienstkreuz auszeichnet, ist von einer symbolischen Überklarheit, die nur deshalb nicht medial oder von kritischen Intellektuellen (wo sind sie?) kritisiert wird, weil sie alle gerne mit dabei wären.
[...]
Heute singen Politik und Wissenschaft in Talkshows und auf Podien ein Duett oder tanzen ein Pas de Deux zur Durchsetzung immer wieder neuer Einschränkungen der bürgerlichen Freiheitsrechte. Der Ethikrat modifiziert seine Empfehlungen zur Impfpflicht so, wie es der Politik entgegenkommt. Die letzten Restbestände der bürgerlichen Mitte machen sich Sorgen um ein Land, in dem die Bürgerrechte bisweilen aufgrund der Interpretationen von Wissenschaftlern taxiert zu werden scheinen. Es ist eine breit umjubelte Überdehnung der Kompetenzen der Wissenschaft (nicht jeder und aller logischerweise).
[...]
Michel Foucault hat in „Überwachen und Strafen“ beschrieben, wie eine Extremsituation wie die Pestseuche Ende des 17. Jahrhunderts die Disziplinargesellschaft und die Biopolitik veränderte. Zuerst als Reaktion auf die Seuche, dann als eine Transformation, die geblieben ist. Die Seuche war die Geburt und das In-Kraft-Setzen neuer Machtverhältnisse von Politik und Wissen.

„Auf die Pest antwortet die Ordnung, die alle Verwirrungen zu entwirren hat: die Verwirrungen der Krankheit, welche sich überträgt, wenn sich die Körper mischen, und sich vervielfältigt, wenn Furcht und Tod die Verbote auslöschen. Die Ordnung schreibt jedem seinen Platz, ... jedem sein Gut vor: kraft einer allgegenwärtigen und allwissenden Macht, die sich einheitlich bis zur letzten Bestimmung des Individuums verzweigt – bis zur Bestimmung dessen, was das Individuum charakterisiert, was ihm gehört, was ihm geschieht. Gegen die Pest, die Vermischung ist, bringt die Disziplin ihre Macht, die Analyse ist, zur Geltung.“
[...]
[...] Wissenschaft wird davon getragen, dass systematisch Fehler, Fehlannahmen und Fehleinschätzungen eliminiert werden – Hypothesen müssen falsifiziert werden. Wissenschaft, die untereinander nicht mehr streitet und auch sonst keine Kritik an sich duldet, verrät ihr eigenes Prinzip.
(2/2)

Wissenschaft erkennt keine Autoritäten blind an. Die größten Erfolge (Galilei, Darwin, Einstein, Bohr) hat die Wissenschaft immer dann erzielt, wenn Autoritäten und Gewissheiten infrage gestellt wurden – es gibt einfach keine wissenschaftlichen Erbhöfe, auch nicht die Vorstellung, dass jemand die Weisheit gepachtet hat. Entsprechend darf Wissenschaft gegenüber der Öffentlichkeit auch nicht auftreten, als sei sie unfehlbar.
[...]
Die Rolle der Medien, sich selbst auf das Sprachrohr „DER Wissenschaft“ zu reduzieren, wird bald zu untersuchen sein. Sie gehört mit zu den traurigsten Kapiteln der Geschichte des Journalismus seit 1945."
https://www.welt.de/debatte/kommentare/plus236206738/Corona-Debatte-Wie-manche-Forscher-sich-mit-der-Politik-gemein-machen.html
Für mich kann man Poschardt als Chefredakteur der Welt selbst als ein unkritisches "Sprachrohr DER Wissenschaft" ansehen, wenn er Streeck als "echte Opposition" beschreibt. Weiß er nichts von seinen engen Verstrickungen zur Pharmaindustrie? Weiß er nicht, dass Streeck als HIV-Forscher an einem Märchenvirus forscht, das die Blauplause für Corona war? Weiß er nicht, dass sein Ehemann im Bundesgesundheitsministerium arbeitet?
"Bumsfressekonferenz:

Klabauterbach: „Wir brauchen die Einschränkungen um eine Überlastung der Testlabore zu verhindern…

Drosten:
- „Die Impfung ist ein Schlammweg“

- „4. Stich mit „Ommikronn Update“ „für wahrscheinlich Alle nötig“

- „aber Ommikronn Infektion ersetzt keine Impfung, weil Delta vielleicht doch mal wiederkommen könnte“

- „regelmäßige Auffrischungen von Impfungen sind völlig normal…“

Klabauterbach:
- „die Einschränkungen wirken, weil wir sonst noch viel mehr Fälle hätten“…

- Booster hilft: „gegen schwere Verläufe bei Ommikronn“, wie „Südafrika mit hoher Impfquote“ zeige, deshalb sind die Ergebnisse nicht auf Schland übertragbar… (ich dacht ich fall um ß) - die ist dort offiziell 27%)

achja - noch wichtiger als je zuvor:
impfnimpfnimpfn!!!

#kopftisch

Offensichtlich wird es täglich schwerer, das Bratwurstlockdown-Narrativ gegen Realität und Verstand zu verteidigen - man merkt ihnen die Mühe regelrecht an, wenngleich sie sich von Satz zu Satz durchs Lügengestrüpp von gestern hangeln um dabei nicht zu sehr zwischen Widersprüchen von heute zu straucheln.

Wer diesem Trio aus Möchtegernarzt, Katzendoktor und „Doktor mit Wasserschaden“ zuhört und immer noch nicht rafft, da die geballte prätentiöse Inkompetenz vor sich zu haben, deren Aussagen tatsächlich einzig aus Schwurbulat ohne fassbaren Inhalt besteht, dem ist echt nicht mehr zu helfen."
Niels Dettenbach bei Facebook
In Frankreich darf Gesundheitspersonal sogar mit Symptomen weiterarbeiten, bei uns will man gesundes ungeimpftes Gesundheitspersonal rausschmeißen.
Forwarded from RT DE
Frankreich: Corona-infiziertes Gesundheitspersonal darf weiterarbeiten – auch mit Symptomen

Frankreich erlaubt es Mitarbeitern des Gesundheitswesens, die mit dem Coronavirus infiziert sind, aber nur wenige oder gar keine Symptome zeigen, weiterhin Patienten zu behandeln, anstatt sich in Quarantäne begeben zu müssen, berichtet AP.
Diese Regelung soll den Personalmangel im Gesundheitswesen lindern, der durch den rasanten Anstieg von positiven Corona-Tests aufgrund der sich schnell verbreitenden Omikron-Variante verursacht wurde.

Damit das Gesundheitssystem nicht zusammenbricht – trotz der seit September 2021 geltenden Impfpflicht für medizinisches Personal aufgrund der vielen Corona-Fälle – wurde diese Ausnahmeregelung in den französischen Quarantänevorschriften eingeführt.

Das Risiko, dass infizierte Mitarbeiter des Gesundheitswesens Kollegen und Patienten anstecken könnten, wäre dabei gegen die Notwendigkeit, wichtige Dienste aufrechtzuerhalten, abgewogen worden, heißt es.

@rt_de
KBV-Chef Gassen:

"Die Debatte um eine Impfpflicht ist für den Chef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Dr. Gassen, wegen Omikron überflüssig. Bei der veränderten Virusvariante mache eine Impfpflicht „medizinisch nicht wirklich Sinn“, so Gassen bei mit Blick auf die meist milderen Verläufe einer Omikron-Infektion. Die Mutation sei ein „Gamechanger“, so Gassen: „Wir sind in einer neuen Welt.“ Die im Zeichen von Delta beschlossenen Maßnahmen müssten überdacht werden. So würde er zurzeit auch „Kinder zwischen fünf und zwölf Jahren NICHT impfen“ lassen, sagte er unter Verweis auf das Impfrisiko einer Herzmuskelentzündung, die „kein Spaß“ sei. Tauche keine gefährlichere Variante als Omikron mehr auf, sei das Thema Corona „im Frühsommer beendet“. Die Politik sei daher jetzt gefordert, einen „Fahrplan aufzustellen, um mehr Freiheit zuzulassen“. Schutzmaßnahmen müssten der Verantwortung des Einzelnen überlassen werden."

Link zum 20min Gespräch: https://bit.ly/3GtCPae

t.me/Rosenbusch
Forwarded from Team Bystron
Das hätte man nie für möglich gehalten: Jetzt werden Blutproben auf bloßen Verdacht einer Impfpassfälschung genommen! Können Sie sich an die Diskussion um die illegalen Migranten erinnern, die man nicht röntgen durfte, weil es sonst ein unverhältnismäßiger Eingriff in die Unversehrtheit des Körpers wäre? https://www.bild.de/regional/muenchen/muenchen-aktuell/impfpass-razzia-polizei-durchsucht-mehr-als-100-wohnungen-78808394.bild.html

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