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Nachrichten und Kommentare zum aktuellen Weltgeschehen.
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Lauterbach gibt zu, dass die sog. "Impfung" keinen Schutz vor Ansteckung bietet. Früher dachte ich, das sei der Zweck einer Impfung.

PS: ich bin #Impfgegner. Ihr dürft mich gerne so framen :-)

JayProPax auf X:
What?
Lauterbach gibt zu, dass die Impfung überhaupt keinen Schutz vor Ansteckung bietet.

Worauf fußte dann die groß angelegte Impfkampagne, die Millionen gekostet hat?
Wieso gibt es noch die Impfpflicht in der Bundeswehr!? Wieso musste ich mich beschimpfen lassen, warum gab es 2G Regeln?

2 Jahre Hölle, für was?
#Aufarbeitung !
Vertrauensverlust in die Medizin
Die Lockdowns haben mehr Schaden als Nutzen angerichtet. Aber auch der Sekundärschaden der Pandemie ist groß.


Die massiven Beschränkungen unserer Grundrechte durch die Maskenpflicht und die Lockdowns während der Coronazeit sind uns gut in Erinnerung. Waren viele der Maßnahmen zu Beginn der Pandemie noch argumentierbar, weil man zu wenig über Sars-CoV-2 wusste, so wurde dieses gern gebrauchte Argument des „Wir haben ja zu wenig gewusst“ im Laufe der Zeit schwächer. Heute ist es zu einer peinlichen Ausrede ge­worden.

Die Lockdowns haben mehr Schaden als Nutzen angerichtet, darüber gibt es mittlerweile reichlich wissenschaftliche Belege. Auch die über lange Zeit von der Politik und vielen Medien pauschal beworbene Impfung ist nun teilweise in die Kritik geraten. Es wird offener über deren potenzielle Nachteile diskutiert als während der Hochzeit der Impfkampagnen. Damals haben nur wenige Ärzte und Wissenschaftler ihre Zweifel öffentlich gemacht. Aus Furcht vor einigen behördlich in den Raum gestellten disziplinären oder rechtlichen Maßnahmen und durch den Gruppendruck wollten viele sonst kritische Mediziner keine eigene ärztliche Position einnehmen.

Kommentar: "Die Presse" ist, nach den letzten mir vorliegenden Zahlen, die drittgrößte Tageszeitung Österreichs. Fast 4 Jahre nach den Warnungen der Maßnahmenkritiker, trauen sich immer mehr Zeitschriften, besser spät als nie, die Fakten anzusprechen. #Aufarbeitung #Richtigerinnern
🇦🇹 "Corona-Aufarbeitung" live
21.12.2023 um 14 : 45 Uhr

"Bericht über das "größte sozialwissenschaftliche Projekt", das es je gab: zur Aufarbeitung der Corona-Krise, durchgeführt von einem 20köpfigen Team an der Akademie der Wissenschaften"

Seit 13 : 25 Uhr lief im ORF live eine "Corona-Aufarbeitung" mit #Nehammer, #Rauch, #Polaschek & Co.

👀 Hier der Link zur Sendung in der Mediathek

Zitate von Nehammer (gekürzt / sinngemäß):
- "Die Fehler, die passiert sind, sind aus dem Wunsch entstanden, Menschenleben zu retten"
- "Was war richtig? Dass wir versucht haben, die Spitäler vor dem Kollaps zu bewahren"
- "Mit dem Wissen von heute würden wir vieles anders machen"
- "Als Politiker müssen wir unsere Worte mit mehr Bedacht wählen, wenn wir uns an die Öffentlichkeit wenden"
- "Was es braucht aus meiner Sicht, um eine Spaltung zu heilen? Ein Höchstmaß an Transparenz - und da sind Fehler passiert, wir haben - zum Beispiel vergessen zu erklären, warum wir eine
#Impfpflicht beschlossen haben obwohl wir lange Zeit vorher gesagt haben, dass es keine Impfpflicht geben wird"
- "Das werden wir nächstes Mal besser machen: Pandemiebekämpfung klarer kommunizieren"
- "Wir müssen danach trachten, die Krisenrelienz in dieser Republik ständig zu erhöhen, dazu haben wir das Krisensicherheitsgesetz beschlossen und die Krisensicherheitskabinette eingesetzt"
- "Wir müssen die Wissenschaftsfeindlichkeit gemeinsam in der Gesellschaft bekämpfen, das geht nur mit Transparenz"
- "Wir müssen die Gesundheitsberufe attraktiver machen"


Nehammers Fazit: "Corona war eine der größten Bewährungsphasen in der Zweiten Republik, wir haben uns schrittweise mit den neuesten Erkenntnissen der Wissenschaft vorangearbeitet und haben alle Entscheidungen nach bestem Wissen und Gewissen getroffen, um Menschenleben zu retten"

Mein Fazit: leeres Phrasendreschen und Blabla, um sich selbst reinzuwaschen - verbunden mit der Ankündigung, dass das übergriffige Verhalten des Staates seit 2020 zementiert und in Zukunft wiederholt werden soll. Wenn wir es zulassen. Was wir nicht tun werden.

Interessante Nachfrage von Servus TV: wird sich die Bundesregierung für die harte Wortwahl gegenüber Ungeimpften entschuldigen? Antwort Nehammer: "Man muss die Fehler benennen und erklären, wie es dazu kam". Also keine Entschuldigung geplant.

Ende der Pressekonferenz um 14 : 35 Uhr.

#Livestreams #Corona #Aufarbeitung

Keineswegs überraschte Grüße,
Alexander Ehrlich
@ehrlichalexander
Chemiker zu Impfstoff: Welche Folgen haben ungewünschte Proteine?
Mehrere Chemie-Professoren verlangen vom Paul-Ehrlich-Institut eine Untersuchung über mögliche ungewünschte Proteine in den mRNA-Impfstoffen. Berliner Zeitung

Kommentar: die Berliner Zeitung lässt beim Thema Corona #Aufarbeitung nicht locker.
„Wo Ungeimpfte diskriminiert wurden, sind wir als Kirche schuldig geworden“
Muss Kirche noch über Corona reden? Sie muss, findet Tilman Jeremias, Bischof im Sprengel Mecklenburg und Pommern. Denn der Streit um die Maßnahmen habe im Osten tiefe Verletzungen hinterlassen. #Aufarbeitung in der Evangelische Zeitung. #RichtigErinnern
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Der Schweizer Rechtsanwalt Philipp Kruse zum Thema Corona #Aufarbeitung und zu den Kriminellen, welche diese verhindern.
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Der britische Premierminister Rishi Sunak ist in einer Question Time mit offenkundig nicht handverlesenen Zuschauern von GB News mit COVID-19 "Impf"-Opfern konfrontiert, die ihn direkt in die Verantwortung nehmen. Die Hilflosigkeit des Premierministers, dem der Moderator zur Hilfe eilen muss, ist selbstredend. Und wenn man denkt, es kann nicht noch schlimmer werden, die Antwort von Rishi Sunak, es gebe staatliche Schadensersatzzahlungen, der Fall des Zuschauers sei sehr bedauerlich, dass der Zuschauer sage, er werde zum Schweigen gebracht, erhalte keinerlei Aufmerksamkeit, sei das erste, was er, Sunak, höre. Das gehe so nicht. Und außerdem sind die Ärzte schuld, die die Politiker beraten haben, denn der "Rollout" der Impfstoffe wurde genau so vorgenommen, wie es die Berater gesagt haben - dieselben Berater, die in der derzeit laufenden Anhörung zur Reaktion der UK Regierung auf COVID-19 regelmäßig sagen, dass man Ihnen nicht zugehört habe. Der schwarze Peter geht rum... #Aufarbeitung! (🇩🇪 Untertitel)
Italien setzt Untersuchungs­ausschuss zur Aufarbeitung der Coronakrise ein (Ärzteblatt)
Dieser soll die von Ex-Regierungschef Giuseppe Conte sowie dem damaligen Gesundheitsminister Roberto Spe­ranza ergriffenen Maßnahmen zur Bewältigung der Pandemie prüfen. Die Rechtsregierung von Ministerpräsiden­tin Giorgia Meloni wirft Conte und Speranza vor allem Versäumnisse in der ersten Phase der Pandemie im Früh­jahr 2020 vor.
Italien war damals besonders betroffen und gehörte zu den ersten europäischen Ländern, in denen sich das Co­ronavirus dramatisch ausbreitete. Auch nach dem Ausbruch hätten die Verantwortlichen ungenügende Maßnah­men zur Eingrenzung der Pandemie ergriffen. Viele Tote hätten der Regierung zufolge verhindert werden kön­nen.

Kommentar: eine echte #Aufarbeitung ist hier nicht zu erwarten, aber dennoch ein Schritt in die richtige Richtung.
Gesundheitspolitik der Zukunft
Politiker fordern
Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen (N-TV)
Abstand halten, Masken- und Impfpflicht, Schulschließungen: Die staatlichen Corona-Maßnahmen während der Pandemie waren nicht alle sinnvoll. Um in Zukunft in ähnlichen Situationen besser reagieren zu können, braucht es Reflexion und Einschätzung. Ob man dafür eine Enquete-Kommission benötigt, ist allerdings umstritten.

Kommentar: eine echte #Aufarbeitung würde anders aussehen...
Felix Perrefort auf X: #AnwaltJun räumt rufschädigende Falschbehauptung ein!

Im Video unten sehen Sie die wissenschaftliche Modellierung eines Tweets, der am 1. März in den Linkskomplex krachte. Mein Tweet traf Anwalt Jun, der mit seiner Mitwirkung bei „Hate-Aid“ in den Steuergeld-finanzierten digitalen Zensurkomplex verstrickt und sogar Richter am Bayerischen Verfassungshof ist. Gestern gestand Herr Jun auf X: „Rechtsextremisten in Potsdam nicht vom III. Weg“. Er „wurde auf einen Irrtum in einem Tweet hingewiesen“, dem unten modellierten nämlich.

Ich hatte ihm darin

1. eine falsche Tatsachenbehauptung nachgewiesen: Die von ihm nun ohne Schuldbewusstsein eingeräumte Falschbehauptung bezüglich der Anwesenheit der Neonazipartei III. Weg beim Potsdamtreffen entfaltete vor über 150.000 Views ihre rufschädigende Wirkung, explizit auf den von Herrn Jun angeprangerten Herrn Limmer und implizit auf alle anderen Teilnehmer des privaten Treffens.

2. hatte ich an Zitaten von ihm diverse Propaganda- und Manipulationstechniken aufgezeigt, darunter falsche Suggestionen/Irreführungen, Täter-Opfer-Umkehr sowie bewusst falsches Framing, nämlich Holocaust-Instrumentalisierung. Derer machen sich zwar alle Kolporteure der #Correctiv-Legende schuldig, doch bei Anwalt Jun kommt erschwerend hinzu, dass er die perfide ausgeklügelte Konstruktion des Correctiv-Textes (kaum Tatsachenbehauptungen, dafür vor allem Wertung) analytisch von Anfang an durchdrungen hatte. Am Anfang seiner Propaganda und Hetze gegen die Teilnehmer stand also nicht Naivität, sondern Vorsatz.

Er wusste nachweislich, dass unter Remigration auf dem Potsdamtreffen keineswegs rechtswidrige Abschiebungen deutscher Staatsbürger diskutiert wurden, sondern vielmehr Rechtsdruck auf migrantische (gesetzwidrig handelnde) Problemgruppen (also Härte des Rechtsstaats). Trotzdem rahmte er das Thema „Remigration“ in ein Holocaust-Szenario: Er sprach in seinem am 11.01. veröffentlichten Video von „Deportationen“, „Verbrechen gegen die Menschlichkeit“, nannte das Treffen eine „Wannseekonferenz“, er nutzte damit – offenkundig vorsätzlich – unpassende Begriffe. Auch Anwalt Jun weiß schließlich: Auf der Wannseekonferenz 1942 planten die Nationalsozialisten nicht, die deutschen Juden unter Druck zu setzen, auf dass sie freiwillig gehen, sondern die Deportation der europäischen Juden, um sie in Osteuropa einem industriellen Massenmord zuzuführen. Wer den Unterschied zwischen Law-and-Order und Deportation nicht sieht, ist politisch ein hoffnungsloser Fall. Wer es tut und aus strategischen Gründen über ihn hinweggeht, hat seine Seele an die Lüge verkauft.

Laut den Correctiv-Anwälten ging es Herrn Sellner in seinen Ausführungen darum, „vor allem Islamisten und Clanmitglieder dazu [zu] motivieren, das Land zu verlassen.“ Es wurde explizit nicht über die „rechts-, insbesondere grundgesetzwidrige Verbringung oder Deportation deutscher Staatsbürger gesprochen“.

Anstatt sich bei Herrn Limmer für seine monströse Falschbehauptung zu entschuldigen, schickt er ihm die nächste Ungeheuerlichkeit hinterher. Er twitterte gestern: „Hans-Christian Limmer (Hans im Glück, Pottsalat) möchte nicht mit diesen Rechtsextremen, sondern allenfalls mit den tatsächlich eingeladenen Extremisten in Verbindung gebracht werden.“ Schon wieder sagt Anwalt Jun offenkundig die Unwahrheit, da Herr Limmer als Teilnehmer eines privaten Treffens dessentwegen natürlich mit niemandem öffentlich in Verbindung gebracht werden will!

Es ist jetzt schon ein Treppenwitz der Geschichte, dass dieser nicht nur charakterlich ungeeignete Mann Richter am bayerischen Verfassungsgerichtshof ist.* Meine aufrichtige, ernste Einschätzung ist: Irgendwas stimmt mit dem Herrn nicht. Ich halte ihn für einen gefährlichen Mann.

Der Tweet von mir: https://twitter.com/FPerrefort/status/1763671034920611960
* https://bayern.verfassungsgerichtshof.de/bayverfgh/richterinnen-und-richter/verzeichnis_der_richterinnen_und_richter.php
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