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🇩🇪💉 PEI ändert Datenbank
01.04.2022 um 11 : 56 Uhr

Zusendung

Hallo Alexander,

Diese Meldung / Info ist aus meiner Sicht recht wichtig und relevant, da es um Verschleierung, Zentralisierung, Rückzug aus der Verantwortung und natürlich verhindern von Aufzeigen der Widersprüche geht.

Geschweige dann, dass sie sich hier aus Ihrer Hauptaufgabe rausziehen.

"Das Paul-Ehrlich-Institut hat bis 14.03.2022 eine Datenbank mit allen in Deutschland gemeldeten Verdachtsfällen von Impfreaktionen und Impfkomplikationen (DB-UAW) für die Jahre 2000 bis 2020 veröffentlicht. Da alle an das Paul-Ehrlich-Institut gemeldeten Verdachtsfälle von Impfnebenwirkungen uneingeschränkt ebenfalls in die europäische Datenbank zu Arzneimittelnebenwirkungen einfließen und veröffentlicht werden, hat das Paul-Ehrlich-Institut, die eigene UAW-Datenbank geschlossen. Das Paul-Ehrlich-Institut registriert und analysiert weiterhin alle ans Institut gemeldeten Verdachtsfälle nach Arzneimittelgabe bzw. nach Impfung. Diese Meldungen sind in der europäischen Datenbank frei recherchierbar." https://www.pei.de/DE/arzneimittelsicherheit/pharmakovigilanz/uaw-datenbank/uaw-datenbank-node.html

👀 Quelle: https://teleg.eu/barucker/3923

#impfnebenwirkungen #impfreaktionen #impfschäden #impftote #paulehrlichinstitut #PEI #impfschadenerfassung #transparenz #intransparenz

Liebe Grüße,
Alexander Ehrlich
@ehrlichalexander
Mich würde es überhaupt nicht wundern, wenn heute #Gassen, #KBV, #PlötzlichUndUnerwartet und Übersterblichkeit auf Twitter trenden würde.
Wer #Gassen noch glaubt, dem ist nicht mehr zu helfen. Warum sind die Zahlen nicht schon 2020 explodiert, als noch niemand „geimpft“ war?

Link zur Presseerklärung der KBV
Mein Twitter🔗

Ach ja, hier der Twitter Account des Paul-Ehrlich-Instituts, #PEI, das ist an dem Skandal ja auch beteiligt.
Forwarded from Corona-Impfschaden-Hilfe
#PEI, #RKI, #KBV sowie alle #Krankenkassen sind gesetzlich verpflichtet, Impfwirkungen zu überwachen und datentechnisch zu erfassen, um so Schaden von der Bevölkerung abzuhalten.

Dazu habe das PEI, "frühzeitig" geplant, in Kooperation mit allen großen Krankenkassen eine Studie zur mRNA Impfung aufzusetzen.

Das Ziel der Studie wäre die Analyse und Häufigkeit von schwerwiegenden und seltenen #Nebenwirkungen, hervorgerufen durch die mRNA Impfung.

Jedoch hat keine Krankenkasse Ihre Zustimmung zur Teilnahme an der Studie gegeben, das PEI akzeptierte diesen Zustand und es kam keine Studie zustande.

Dieser skandalöse Umstand zeigt im vollen Ausmaß das Desinteresse der o.g. Stellen, sich tatsächlich um die Gesundheit der Bevölkerung zu bemühen.

Der Medizinische Behandlungsverbund ist nicht bereit, diesen Missstand hinzunehmen und steht weiterhin an der Seite der Opfer dieser verfehlten Politik.

▶️ Zur Pressemitteilung ◀️

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