Holger Fischer Rechtsanwalt
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Forwarded from Report24.news
Das Deutsche Bundesverwaltungsgericht hat nun festgelegt, dass die Bayerische Staatsregierung zu unrecht kassierte Corona-Bußgelder rückerstatten muss. Es geht um all die Fälle, wo Menschen zu Beginn der behaupteten Pandemie ihre Wohnung verlassen haben um sich im freien aufzuhalten. Der von seinen Kritikern als totalitärer Wendehals titulierte Ministerpräsident Markus Söder hatte diese Menschen von der Polizei verfolgen und bestrafen lassen.
https://report24.news/vielerorts-wird-noch-verfolgt-doch-in-bayern-muss-regierung-corona-bussgelder-zurueckzahlen/?feed_id=28278

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Masken-Studie zeigt gefährliche Konzentration von CO2 bei Kindern
12. März 2023

Wieder eine Studie zu Problemen mit Masken, die “wegen oder mit” Corona verordnet wurden: Wie Walach et al. (2022) zeigen, steigt die CO2-Konzentration bei maskierten Kindern “über das akzeptable Sicherheitsniveau” an. Während die Evidenz (-losigkeit) der Panikmache seitens der Gesundheitsbürokraten und Politiker immer groteskere Ausmaße annimmt, geraten die “Aufarbeitung” bzw. “Versöhnung” immer weiter ins Hintertreffen.

TKP-Leser wissen eindeutig “mehr”: eines der wichtigsten Themen hier waren die “Maßnahmen”, die vor allem die Kinder und Jugendlichen überproportional hart getroffen haben – und dies bar jeglicher Evidenz.

@NetzwerkkritischerExperten

https://tkp.at/2023/03/12/masken-studie-zeigt-gefaehrliche-konzentration-von-co2-bei-kindern/
Vorschlag für Epidemiegesetz: Entwurf für deutsche Gesundheitsdiktatur
11. März 2023

Ein “Experten”-Vorschlag für ein neues Epidemiegesetz in Deutschland lässt erschaudern. Damit könnte die Gesundheitsdiktatur in rechtliche (verfassungswidrige) Form gegossen werden und schon eine “drohende” Epidemie würde reichen, um die Grundrechte auszuheben.

Während die Öffentlichkeit mit einer angeblichen „Corona-Aufarbeitung“ beschäftigt ist, arbeitet auch die Politik. In Österreich und in Deutschland sollen neue Epidemiegesetze kommen. Denn die „Erfahrung aus der Pandemie“ müssen eingearbeitet werden. In Deutschland liegt jetzt ein erster Entwurf für das neue Epidemiegesetz vor. Der Entwurf kommt aber nicht etwa aus einem Ressort eines Ministeriums, sondern von drei externen Juristen. Ausformuliert wäre der Text aber bereits. Eine der Autoren ist Andrea Kiessling, die eine bekannte NoCovid-Ideologin ist. Sollte so das neue Epidemiegesetz in Deutschland aussehen, dann kann die nächste Pandemie kommen, denn der endgültigen Gesundheitsdiktatur stünde nichts mehr im Weg.

Grundrechte ausgehoben

Was bei Covid erstmals eingesetzt wurde – der prophylaktische Eingriff des Staates bis tief in die Grundrechte hinein – damals „um die Überlastung der Intensivstationen zu verhindern“, soll offenbar jetzt in Gesetzesform gegossen werden. Wie bei der WHO-Reform als auch beim österreichischen Krisensicherheitsgesetz genügt eine „drohende Gefahr“, um die Ermächtigungen des Infektionsschutzgesetzes auszuweiten. Der Vorschlag zum Epidemiegesetz wäre das dritte Beispiel dafür.

@NetzwerkkritischerExperten

https://tkp.at/2023/03/11/vorschlag-fuer-epidemiegesetz-entwurf-fuer-deutsche-gesundheitsdiktatur/
⬆️ Also: Ab morgen wird es wahrscheinlich zu Turbulenzen am internationalen Finanzmarkt kommen. Mit der Nachricht, Lehman Brothers nicht zu retten, hatte es 2008 angefangen. Lehman war größer. Das ist wohl der wesentliche Unterschied.
Die Woche wird spannend.
Lauterbach wurde wegen seiner Behauptung zur „nebenwirkungsfreien Impfung“ gerade im ZDF-Heutejournal zur Rede gestellt und hat versucht sich herauszureden.

https://vm.tiktok.com/ZMYmq1MJJ
⬆️ Folgende Aussage von Lauterbach ist interessant: „Auf Grundlage der EU-Verträge mit den Impfstoffherstellern hafte der Staat für Impfschäden, betonte Lauterbach. Es sei dennoch "wertvoll", wenn Firmen sich daran beteiligten. "Denn die Gewinne sind ja exorbitant gewesen. Und somit also wäre das tatsächlich mehr als eine gute Geste, sondern das könnte man erwarten."

Ich weiß, dass Lauterbach nun von vielen - zu Recht - aus dem Amt gewünscht wird. Er hat persönlich allerdings auch mehr als mancher andere gutzumachen, gerade weil er sich, die „Impfung“ betreffend, so weit aus dem Fenster lehnte. Wenn er jetzt bei den Pharmakonzernen um Unterstützung für Impfgeschädigte bettelt, so kann man sich bereits denken, dass er anfängt, die Dimensionen der möglichen Entschädigungsleistungen zu begreifen, die auf die öffentlichen Kassen zukommen werden. Die Impfstoffhersteller ihrerseits werden sich hüten sich zu irgendetwas zu verpflichten, vielleicht wird am Ende so etwas wie ein „freiwilliger“ Entschädigungsfond herauskommen, so lange jedenfalls, bis irgendwann auch die direkte Haftbarkeit durch ein Gericht durchentschieden sein wird, möglicherweise irgendwo auf der Welt.
Er, Lauterbach, mag weiter beschwichtigen, niemand sollte ihn aber davor schützen, nun die Suppe im Amt auszulöffeln, die er sich und anderen mit seinen hemmungslosen wie falschen Aussagen zur angeblichen Sicherheit und Nebenwirkungsfreiheit der „Impfung“ wie auch zur Gefährlichkeit des Virus eingebrockt hat.
Wieler, Spahn und Co. sind weg, rechtzeitig, wie schön wäre es, sie nun im Amt mit ihren Aussagen von 2021/2022 zu konfrontieren und fragen zu können, welche konkreten Pläne sie für Impfopfer und angesichts der Fortführung der STIKO-empfohlenen Impfkampagne denn nun hätten. Vor allem einer ist noch da: Karl L.

Und: Vorsicht Falle! Der Nachweis des Impfschadens im Einzelfall wird bei aller nun von Lauterbach beteuerten Bemühtheit niemandem unter den Impfopfern abgenommen.
Eine nun gewollte Beschleunigung der Bearbeitung und Festlegung bestimmter Kriterien durch Fachleute kann sogar zum gegenteiligen Effekt führen: Denn Schnelligkeit ersetzt nicht Gründlichkeit. Und wer die über 1000 möglichen Nebenwirkungen aus den Pfizer Files kennt (ich verwende sie inzwischen gern als wörtliches Zitat in anwaltlichen Schreiben) der mag zweifeln, ob solche Fachleute sicher sind, die Kausalität zwischen Impfung und Erkrankung wirklich beurteilen zu können.

Deswegen: Es bleiben mehr Fragen als Antworten. Aber wer würde besser als ein Karl Lauterbach geeignet sein, nun die ganze Widersprüchlichkeit und auch Zweifelhaftigkeit künftiger Antworten auf kritische Fragen aufzuzeigen.
Die ganze unwissenschaftliche Erbärmlichkeit der Covid-Maßnahmen einschließlich der finalen Maßnahme in Form einer sog. „Impfung“ soll nun denen auf die Füße fallen, die sie verantwortet haben und noch immer verantworten.
Darum: Auch wenn sie diesbezüglich am Ende nur verlieren können - lasst sie noch im Amt, sei es auch nur, um sich täglich erklären zu müssen.

Andere mussten sich jahrelang erklären, weil sie Querdenker seien, nur weil sie die „Impfung“ für sich ablehnten oder weil sie ihre Kinder vor Maßnahmen schützen wollten. Sie mussten auch da raus, an ihren Arbeitsplatz, in die Öffentlichkeit, vor Gericht usw. Niemand hat sie geschützt, sich anfeinden und zur Rede gestellt werden zu müssen.

Ich warte auf Ergebnisse, von IHNEN, und der STIKO, Herr Lauterbach.
⚡️🇨🇭⚡️Der Mann der den obersten Politdarsteller, Alain Berset, in der Schweiz angezeigt hat: Nach umfangreichen Blutprobentests im Labor wurde bei mir aufgrund meiner 3 PfizerBiontech-Biowaffen-mRNA-Injektionen eine neue Autoimmunerkrankung diagnostiziert, wodurch ich 25 Jahre meines Lebens verlor. Jetzt noch mehr ermächtigen, die Menschheit zu schützen und zu verteidigen. PN ⚡️⚡️⚡️ Quelle
⬆️ Und hier eine schweizerische Antwort darauf.
Pfizer mRNA Spike Protein Found in Deceased Man’s Brain and Heart: Peer-Reviewed Report

Dr. Michael Mörz from the Institute for Pathology in Dresden, Germany, published an autopsy case study of a 76-year-old deceased man in the journal Vaccines.

In the report, spike proteins specifically attributed to mRNA vaccines rather than COVID-19 infection targeted blood vessels in the man’s brain and heart.

Like Dr. Sucharit Bhakdi's autopsy reports, Dr. Mörz uses immune staining methods that light up specific antigens to determine that “only spike protein but no nucleocapsid protein” could be detected, meaning the death of brain tissues as well as the inflammatory changes in the brain and heart were caused by mRNA vaccination rather than viral infection.

Pfizer mRNA-Spike-Protein im Gehirn und im Herzen eines verstorbenen Mannes gefunden: Peer-Reviewed-Bericht

Dr. Michael Mörz vom Institut für Pathologie in Dresden, Deutschland, veröffentlichte in der Zeitschrift Vaccines eine Autopsie-Fallstudie eines 76-jährigen Verstorbenen.

In dem Bericht wurden Spike-Proteine in den Blutgefäßen des Gehirns und des Herzens des Mannes gefunden, die spezifisch auf mRNA-Impfstoffe und nicht auf eine COVID-19-Infektion zurückzuführen sind.

Wie die Autopsieberichte von Dr. Sucharit Bhakdi verwendet auch Dr. Mörz Immunfärbemethoden, die spezifische Antigene aufleuchten lassen, um festzustellen, dass "nur Spike-Protein, aber kein Nukleokapsid-Protein" nachgewiesen werden konnte, was bedeutet, dass das Absterben von Hirngewebe sowie die entzündlichen Veränderungen in Gehirn und Herz durch die mRNA-Impfung und nicht durch eine Virusinfektion verursacht wurden.


https://kanekoa.substack.com/p/pfizer-mrna-spike-protein-found-in

https://twitter.com/KanekoaTheGreat/status/1635095121833390081

@KanekoaTheGreat
⬆️ Zur Erinnerung: Die aktuelle Fachdiskussion über den pathologischen Nachweis von Impfspikes im Gehirn eines an der Impfung verstorbenen 76-jährigen Mannes durch Prof. Dr. Mörz, Dresden, im Oktober 2022 durch Prof. Dr. Burkhardts Methode.
Alle Geimpften, darunter auch der geimpfte Lauterbach, müssen verstehen, dass es keine ausreichende Entschädigung geben kann, wenn dies hier kein Einzelfall ist. Jeder Monat fördert weitere Erkenntnis zu Tage.
Forwarded from Der Waldgang
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Lauterbach lügt!

Lauterbach 13.02.2022 im Gespräch bei Anne Will
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Lauterbach 12.03.2023 im
Interview mit Christian Sievers
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