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WAHRHAFTIG - AUTHENTISCH - UNPERFEKT

Habt nicht Gemeinschaft mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis; deckt sie vielmehr auf. (Eph 5,11)

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´´´Kommt der Stein ins rollen oder wird der Markt bereinigt ? ´´´´  


Showdown um Bank-Gigant Credit Suisse: Erstes UBS-Angebot abgelehnt – Kollaps droht

Die angeschlagene Schweizer Großbank Credit Suisse steht vor dem Notverkauf. Am Sonntag finden offenbar die entscheidenden Gespräche statt, um ein Banken-Beben noch zu verhindern.
Update vom 19. März, 14.05 Uhr:
Die Credit Suisse hat das erste Angebot von UBS offenbar abgelehnt. Das berichtet Bloomberg. Demnach sei das Angebot über eine Milliarde US-Dollar „zu niedrig“. Am Freitag hatte CS noch einen Marktwert von knapp acht Milliarden Dollar gehabt.
Update vom 19. März, 13.40 Uhr:
Die neue Superbank bestehend aus UBS und CS wird immer realistischer. Nach einem Bericht der Schweizer Handelszeitung soll auch schon feststehen, wer diese nach einer möglichen Fusion leiten würde: Der aktuelle UBS-Chef Ralph Hamers. Und auch an der Spitze des Verwaltungsrates soll es dem Bericht nach keine Veränderungen geben. Colm Kelleher soll Verwaltungsratspräsident bleiben. Der Bericht beruft sich auf Insider-Informationen.

https://archive.fo/10fUB

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Messerreport zum Sonntag.

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´´´Vorwärts in die Planwirtschaft, Energiesicherheit stört da nur.  ´´´

„Es bleibt beim Atomausstieg Mitte April“'

Der Koalitionspartner FDP plädiert für eine längere Nutzung der deutschen Atomkraftwerke.
Doch Umweltministerin Steffi Lemke (Grüne) schließt das aus: Die Risiken seien letztlich unbeherrschbar. Die Sicherheit der Energieversorgung sei dadurch nicht gefährdet.
Bundesumweltministerin Steffi Lemke (Grüne) hat eine abermalige Verlängerung der Atomlaufzeiten in Deutschland entschieden ausgeschlossen. „Es bleibt beim Atomausstieg Mitte April“, sagte Lemke den Zeitungen der Funke Mediengruppe. „Die Risiken der Atomkraft sind letztlich unbeherrschbar“, fügte sie hinzu.
Die Ministerin trat Befürchtungen entgegen, wonach die Sicherheit der Energieversorgung durch den Atomausstieg gefährdet sei. „Wir haben im internationalen Vergleich eine sehr hohe Versorgungssicherheit“, sagte Lemke. Diese sei „deutlich besser“ als die der deutschen Nachbarländer „mit dem höchsten Atom-Anteil“, betonte sie. „Damals dominierten wenige Stromkonzerne mit AKW den deutschen Markt noch viel stärker“, sagte sie. „Auf Dauer sind daher Wettbewerb und mehr erneuerbare Energien das beste Mittel für stabile Preise.“

https://archive.fo/ymuZn

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Wird die linke Autobahnspur zur Umweltspur?

"München könnte eine Umweltspur bekommen – für E-Autos, Fahrzeuge mit mehr als drei Insassen und Taxis. Doch bislang ist unklar, ob das realisierbar ist und wer die Spur bezahlt.

Schneller von der Messe in München-Riem in die Innenstadt gelangen und dabei weniger CO₂ in die Luft blasen – das möchte der Mobilitätsausschuss der Landeshauptstadt München. Dafür soll eine Umweltspur, eine sogenannte "Blue Lane" eingerichtet werden – ab September, wenn die IAA, eine der international größten Automobil-Ausstellungen, stattfindet.

Die Spur dürften nur E-Autos, Fahrzeuge mit mehr als drei Insassen und Taxis benutzen. Sie soll von der Messe-Riem bis in die Innenstadt verlaufen. Eine weitere solche Spur soll auf der Einsteinstraße, zwischen der Riesenburgstraße und dem Vogelweideplatz, eingerichtet werden.

Aufwand um Spur einzurichten ist groß

Die Spurlänge würde ungefähr sechs Kilometer betragen. Doch 2021 erwog die Stadt München bereits einen ähnlichen Versuch. Damals wurde die "Blue Lane" sogar auf 12 Kilometern Strecke eingerichtet. Warum die Idee damals floppte? Niemand hielt sich an die Umwelt-Regelung. Außerdem kostete sie den Freistaat und die Autobahn GmbH rund 800.000 Euro – nur zum Aufstellen der zugehörigen Verkehrsschilder. Deshalb unterstützen die Linken und die ÖDP das Vorhaben zurzeit auch nicht."

https://archive.fo/L8Ag6

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Überwachungsstaat & Massenkontrolle durch Sozialkredit, Digitale Identität und bargeldloses, zentralisiertes, Blockchain-basiertes Währungssystem

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Dezimierte Spermien, beschädigte Eierstöcke: Die Corona-Impfung kann die Fruchtbarkeit beeinträchtigen. Was lange als Verschwörungs-Theorie abgestritten wurde, steht schwarz auf weiss in den Teststudien des Herstellers

"Das «Sicherheitsdatenblatt» des US-Pharmaunternehmens Pfizer zum Impfstoff Comirnaty gegen Covid-19 wurde letztmals am 3. März 2023 aktualisiert. Im Abschnitt 11, «Toxikologische Angaben», ist gleich zweifach festgehalten: «Keine Hinweise auf eine Beeinträchtigung der Fruchtbarkeit oder eine Schädigung des Fötus.» Im ersten Fall geht es um Laborratten. Im zweiten Fall um Labormäuse. Bei Menschen sieht es leider nachweislich anders aus.

Dass man das jetzt weiss, ist den «Pfizer Files» zu verdanken. Eine Gruppe von Bürgern hat vor einem Gericht in Texas erfolgreich erwirkt, dass die Dokumente aus den Teststudien der Impfung offengelegt werden mussten. Pfizer hatte im Verbund mit den US-Behörden vergeblich versucht, eine 75 Jahre lange Geheimhaltung zu erwirken. Nun kann man nachlesen, was während der Testphase wirklich geschah, was das Unternehmen wusste und wie das im Widerspruch zu dem steht, was den Menschen in den Impfkampagnen rund um die Welt erzählt wurde.

Auswirkungen auf den Organismus

Die wichtigsten Befunde aus den 300.000 Seiten wurden im Buch «Pfizer Documents Analysis Reports» zusammengefasst. Mitherausgeberin Naomi Wolf schreibt im Vorwort: «Am beunruhigendsten ist der erkennbare Rundumangriff auf die menschliche Fortpflanzungsfähigkeit.» Die Impfung könne Schäden bezüglich Spermienzahl, Hoden, Beweglichkeit der Spermien, Eierstöcke, Menstruationszyklen und Plazenta verursachen.

Die Schweiz verzeichnete in den ersten Monaten 2022 einen massiven Rückgang der Geburtenrate.


Pfizer rapportierte während der Testreihen mit 40.000 Beteiligten unzählige «adverse events», also unerwünschte Ereignisse. Dazu gehörten unter anderem Spontanaborte oder Fehlgeburten. Das Unternehmen selbst erwähnte zudem «reproduktive Störungen». Nur war davon bei der Lancierung des Impfstoffs nichts zu lesen. Im Gegenteil: Früh aufgetauchte Hinweise auf einen negativen Einfluss auf die Fruchtbarkeit wurden stets als Verschwörungstheorien abgetan.

Das gilt auch für die Auswirkungen auf den weiblichen Organismus. In den ersten zwölf Wochen nach Impfbeginn klagten stillende Mütter gegenüber dem Hersteller über Teillähmungen, Ausbleiben der Muttermilch oder Migräne. Bei Säuglingen wurden unter anderem Erbrechen, Fieber und Hautentzündungen festgestellt. Pfizer musste 2400 zusätzliche Leute anstellen, um der Masse an Rückmeldungen Herr zu werden, blieb aber dabei: Die Impfung solle auch schwangeren und stillenden Frauen verabreicht werden. Die Zulassungsbehörden der Staaten, darunter auch die Schweiz, gaben diese Empfehlung nahtlos weiter.

In vielen Fällen kam es allerdings wohl gar nicht erst zu einer Schwangerschaft. Denn die Dokumente, die der Hersteller unter Verschluss halten wollte, belegen, dass die männliche Fruchtbarkeit unter dem Impfstoff leiden konnte. Näher untersucht hat Pfizer das zwar gar nicht erst, weil man «unter Zeitdruck» gestanden habe und die Entwicklung des Impfstoffs beschleunigen wollte. Aber dem Hersteller war bekannt, dass die Lipid-Nanopartikel, die in dem mRNA-Wirkstoff enthalten sind, vom Blut in die Hoden gelangen können. Sammeln sie sich dort an, reduzieren sie Qualität und Quantität der Spermien. Auch sogenannte Anti-Sperma-Antikörper wurden in den Tests festgestellt. Sie sorgen dafür, dass der männliche Samen weniger beweglich ist und die Eizelle der Frau gar nicht erst erreicht.

Dass man bei Pfizer selbst eine Beeinträchtigung der Spermien zumindest nicht ausschloss, zeigt auch die Tatsache, dass männliche Testteilnehmer auf Sex verzichten oder ein Kondom verwenden mussten. Man befürchtete also, dass sich etwas Schädliches auf die Frau oder das so gezeugte Kind übertragen könnte.
Im September schrieb die Heilmittelbehörde Swissmedic, man habe den möglichen Zusammenhang zwischen der Covid-19-Impfung und der Fruchtbarkeit untersucht. Entsprechende Hinweise gebe es «aus wissenschaftlicher Sicht weder aus der publizierten Fachliteratur noch aus der weltweiten Marktüberwachung». Diese «Hinweise» lagen beim Hersteller aber vor – wenn man der Sache hätte auf den Grund gehen wollen.

Handverlesene Experten

Die Schweiz verzeichnete im Gleichschritt zur Verbreitung der Impfung in den ersten Monaten 2022 einen massiven Rückgang der Geburtenrate. Er ist bis heute offiziell ein Rätsel. Handverlesene Experten der Medien brachten daraufhin einen Zusammenhang mit einer Erkrankung an Covid-19 als mögliche Ursache ins Spiel. Die «Pfizer Files» dokumentieren aber, dass man von Anfang an woanders hätte suchen müssen: bei dem Impfstoff, den die Staaten in höchster Eile und ohne jedes Bedenken freigegeben haben."

https://weltwoche.ch/daily/dezimierte-spermien-beschaedigte-eierstoecke-die-corona-impfung-kann-die-fruchtbarkeit-beeintraechtigen-was-lange-als-verschwoerungstheorie-abgestritten-wurde-steht-schwarz-auf-weiss-in-den-testst/

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Was für ein linksradikaler Mumpitz hier vom mdr präsentiert wird, als Meinung getarnt, ist schon unerhört.

FREIHEIT IST SELBSTBESTIMMTES LEBEN!

Und nicht, dass eine kleine realitätsfremde Sekte mit Hilfe von Staatsmedien und idiologisch gefüttert von undemokratischen Eliteclubs, einem die Lebensart diktiert!

https://archive.ph/nJewy

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