Meinungsfreiheit 2.0
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Unterstützt wird M 2.0 von den folgenden, freiheitsliebenden Individuen:

Hugo Funke (hf)
Jason HD (JHD)
Ye Zal
Andreas Libertas (al)
Samuel M. (sm)
Ines Laufer (il)
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Merke: Wer von »Staatsfunk« o.Ä. spricht, ist »Schwurbler«, denn wie wir erneut sehen können, sind die zwangsfinanzierten Öffentlich-Knechtlichen ein Hort der unparteiischen, bunten Vielfalt und Unabhängigkeit. ❤️
Was Libertäre nach zehn Minuten begriffen haben, Etatisten hingegen (meist ein Lebenlang) verdrängen oder nicht wahrhaben wollen:

Mehr Staat = knappere Güter = höhere Preise.

Beispiel Großbritannien.
Gewollte Tatsachenunterdrückung mittels Orwell'schen Begriffsnebels zur endlosen Aufrechterhaltung eines polit-fanatischen Buntheits-Kults (...der von Anfang an nie bunt war).

Est. 2015.
Meinungsfreiheit 2.0
Gewollte Tatsachenunterdrückung mittels Orwell'schen Begriffsnebels zur endlosen Aufrechterhaltung eines polit-fanatischen Buntheits-Kults (...der von Anfang an nie bunt war). Est. 2015.
Warum war jener Kult nie wirklich bunt oder natürlich? Da es von Anfang an um eine gewaltsame Zwangsintegration einer in weiten Teilen nach wie vor mittelalterlichen MONO-Kultur ging (und geht). Gefragt wurde niemand. Die Auswirkungen leugnen nur noch Leute, deren korrekte Beschreibung mittlerweile als »strafrechtsrelevant« gilt. Aus Gründen.
»Botswanas Präsident Mokgweetsi Masisi kritisiert Deutschlands Migrationspolitik (...) Masisi ist der erste Präsident Afrikas, der sagt, dass die Migration junger, meist männlicher Afrikaner nach Deutschland den Menschen in Afrika nicht helfe (...) Als Tipp für Deutschland sagt Masisi, nicht jeder, der einen Asylantrag stellt, sollte über die Grenze gelassen werden (...)«

Quelle

Ganz klare Sache: Bei Herrn Masisi kann es sich ausschließlich um einen AfD-nahen Hetzer und Rrrääächten handeln. ☝🏻
Japan. Es existiert eine starke Überzeugung, dass Dinge wie Sauberkeit (öffentlich wie privat) völlig normal sein sollten; es geht um Rücksichtnahme auf andere und die gemeinsamen Räume. Ja, man kann zurecht sagen, dass dies Teil eines Glaubenssystems ist. Japaner haben im Allgemeinen kein Interesse daran, ihr Land mit Ausländern zu füllen, erst recht nicht aus den mitunter rückständigsten sowie Kultur- und IQ-inkompatibelsten Regionen der Welt.

Im Jahr 2015 wurden bei einer Bevölkerung von 125.000.000 insgesamt 9400 Anträge auf japanische Staatsbürgerschaft genehmigt. (Zum Vergleich: In den USA – Einwohnerzahl etwa 330.000.000 – gibt es neben den fünf bis zehn Millionen illegalen Migranten seit Bidens Amtsbeginn etwa 900.000 legale Anträge auf US-amerikanische Staatsbürgerschaft pro Jahr; in Buntland – Einwohnerzahl etwa 83.000.000 – waren es allein im Jahr 2022 etwa 168.500 genehmigte Anträge.)

Kinder in Japan hören auf zu spielen, wenn ein Erwachsener vorbeikommt, und sagen: »Entschuldigen Sie uns«, »es tut uns leid, dass wir so laut waren«. Keine Graffiti, kein Lärm in Bussen oder Zügen, keine Gewalt. Und vieles mehr.

Dieselben Überzeugungen gelten in westlichen Ländern mittlerweile als »rechts« oder »rechtsextrem« (sofern sie von weißen Europäern oder Amerikanern stammen).
Meanwhile in the West...
Blätter wie die »Washington Post« verbreiten unter dem Vorwand, sie zu bekämpfen, große Mengen an Desinformation, wie in diesem Beitrag einmal mehr gezeigt wird. Der Idee, mit »KI« vor sogenannter »Klima-Desinformation« zu »warnen«, ist (natürlich) auch die hiesige Bundesregierung nicht abgeneigt.

https://www.youtube.com/watch?v=93tBdTLfZ_g&feature=youtu.be
Martin Post:

»Man stelle sich vor, einer von uns hätte eine Zeitmaschine, würde in die Siebziger des vergangenen Jahrhunderts zurückreisen und den damals am Ruder stehenden Politikern und den in den Fabriken schuftenden Arbeitern und Angestellten das Hier und Heute beschreiben:

Eine Koalition, in der eine 14,8%-Partei das Ruder führt, weil den mitregierenden Sozialisten und (Pseudo-)Liberalen Schneid und Ideen fehlt, …

1. stellt die einzige verbliebene grundlastfähige Energiequelle (Kernenergie) ab, obwohl die Deutschen nachweislich die sichersten Kraftwerke der Welt bauen,

2. setzt stattdessen alles auf die Karte der sogenannten „Regenerativen“ und eine komplett elektrifizierte Wirtschaft, obwohl es keinerlei skalierbare Technologie zum Speichern von Strom gibt und es für die Netzbetreiber jeden Tag schwerer wird, Blackouts mit katastrophalen Folgen zu verhindern,

3. sieht achselzuckend den abwandernden Unternehmen hinterher bzw. beschimpft sie wegen mangelndem „Standortpatriotismus“ (während gleichzeitig jede andere Form von Patriotismus verspottet oder gar kriminalisiert wird),

4. forciert bzw. feiert die Abwicklung und Verbot der in Deutschland zur Perfektion entwickelten Verbrennertechnologie zugunsten unausgereifter E-Mobilitäts-Konzepte,

5. strebt das baldige Verbot funktionierender (und notwendiger) Gas- und Ölheizungen an, um gegen jeden Widerstand (und den Markt) stromfressende Wärmepumpen durchzudrücken,

6. unternimmt keinerlei Anstrengungen, um die in die Jahre gekommene Infrastruktur und die wuchernde Verwaltung den Anforderungen des 21. Jahrhunderts anzupassen,

7. vertreibt sich die Zeit (und verjuxt die Steuerkohle) für alle Arten von Orchideenprojekten (Cannabis-Freigabe, „Selbstbestimmungsgesetz“), mit denen die verbliebenen regierungstreuen Grüppchen bei Laune gehalten werden.

Und der öffentliche Protest? Findet nicht statt. Die Leute schimpfen ein bisschen, aber lassen die Regierung gewähren.

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Unser imaginärer Zeitreisender würde direkt in eine geschlossene Anstalt verfrachtet. Kein geistig gesunder Mensch, der dreißig Jahre nach dem Krieg die Früchte der Marktwirtschaft reifen sieht und all seine Energie in den Aufbau eines funktionierenden, sicheren Gemeinwesens steckt, könnte sich vorstellen, dass nur zwei Generationen später dieser Wohlstand vorsätzlich und ohne Not zerstört wird – dass alles mühevoll Geschaffene und die daraus erwachsene Sicherheit aufgrund diffuser Zukunftsängste und purer Ideologie wieder vernichtet wird.

Und all das nur, weil es einer ökosozialistischen Partei gelingt, Tag für Tag die Mehrheitsgesellschaft wie einen sedierten Bären durch die Manege zu führen, der gedemütigt und seiner letzten Kräfte beraubt wird, während der Rest der westlichen Welt fassungslos zusieht.

Wir sind verloren.« 
Soso, die nächste »Rechtschreibungs-Revolution« (Bild, 10.04.24) steht also schon wieder ins Haus? Nachdem die bisherigen alle so supertoll und förderlich waren… Nicht.

Lehrer sollen »keine Fehler mehr zählen«. Ich zitiere weiter:

»Ist es nicht mehr so wichtig, ob unsere Kinder und Jugendlichen korrekt schreiben können? In Schleswig-Holstein ist Schluss mit dem Fehlerzählen für Lehrer in Deutsch-Arbeiten. Das nördlichste Bundesland folgt dabei nach eigenen Angaben einer bundesweiten Vereinbarung der Kultusminister zur Vereinheitlichung von Prüfungsbedingungen.«

Danach dann noch allerlei Blabla, aber im Endeffekt lautet die Quintessenz – wie im Kult links-grün-bunter Postmoderne üblich – einmal mehr: Irgendetwas zu können, sich ins Zeug legen, etwas lernen, sich durchbeißen etc., all das ist nicht mehr so wichtig. Ein Trend, dass alles, was gut, richtig und erfolgreich ist oder war, mit aller Gewalt und künstlich ins Gegenteil verkehrt oder abgeschafft werden soll, ist schwerlich zu übersehen.

Von daher habe ich jetzt mal einen neuen Kanal gegründet, um mit bescheidenen Mitteln, zumindest im obigen Fall, ein wenig gegenzusteuern. In diesem werde ich Schülern (und natürlich auch allen anderen Interessierten) nach und nach bei Problemen in den Bereichen Rechtschreibung, Grammatik und Aufsatz helfen. Und nein, es ist nicht alles wurscht, liebe jungen Leute.


https://www.youtube.com/watch?v=vD01KqVTalo

Quelle Zitat
Heute sind wir mit dem Schlitten durch die Stadt gelaufen und haben Schneemänner gebaut. ☃️❤️
https://www.youtube.com/shorts/OlCeHig67O8
Hier spricht Julian Reichelt mit dem Rechtsanwalt Joachim Nikolaus Steinhöfel über den Zustand der Meinungsfreiheit in Deutschland. Steinhöfel spricht zurecht von beängstigenden Entwicklungen und bestätigt vieles, was auch hier thematisiert wurde.

Im Grunde genommen sagt der Umstand, dass mittlerweile selbst Heinrich Heine als »Hassredner« gilt und postmodernen Säuberungen zum Opfer fällt, alles über den Zustand in diesem Land aus.
In diesem Interview wird ausgeführt, wie der Mensch von Geburt an die Fähigkeit des Lernens nutzt. Die institutionelle Beschulung hingegen kultiviert eher eine Art »Bulimie-Lernen« – Wissen wird in die Kinder regelrecht reingestopft, um es beim Test wieder herauszugeben. Ricardo Leppe möchte mit seiner Arbeit und dem Verein »Wissen Schafft Freiheit« (Link unten) dem entgegen Treten und das Angebot am Markt der Bildung erweitern.

https://www.youtube.com/watch?v=jA3QKEpl20U

https://www.wissenschafftfreiheit.com
Eine höchst lesenswerte Kolumne von Robert Grözinger über das lebensnotwendige CO2. Auszug:

»(...) Gegen Ende des Interviews erscheint ein Diagramm über den CO2-Gehalt in der Atmosphäre in den vergangenen ungefähr 150 Millionen Jahren. Vor jener langen Zeit hat er demnach bei 2.500 ppm gelegen, also bei 0,25 Prozent. Seitdem ist der Gehalt ziemlich stetig gesunken und liegt derzeit bekanntlich bei 400 ppm, also 0,04 Prozent. (Im Video bei 1:34:35, siehe Link unten.)

Ebenfalls neu für mich war die im gleichen Diagramm enthaltene Information, dass Pflanzen sterben, wenn der CO2-Atmosphärengehalt 150 ppm oder 0,015 Prozent unterschreitet. In einem anderen Diagramm, zu sehen im Video bei Minute 49:30 (siehe Link unten), ist zu erkennen, dass die Erde vor 20.000 Jahren, am Ende des jüngsten Glazialmaximums, dieser Grenze mit dem bisherigen Rekordminimum von 180 ppm gefährlich nahekam. Zusätzlich ist diesem Diagramm zu entnehmen, dass die Phasen niedriger CO2-Konzentration mit den Kältemaxima unseres Klimas korrelieren. Moore erläutert, warum dem so ist: Bei kälteren Temperaturen absorbiere flüssiges Wasser CO2 besser. Er sagt voraus, dass nur noch ein, maximal zwei Kälte- beziehungsweise Glazialmaxima nötig seien, um den CO2-Gehalt unter die für die Flora tödlichen 150 ppm zu drücken. Die nächste Gletscherausdehnung komme bestimmt, spätestens in 70.000 Jahren, sagt Moore.

Mit anderen Worten: Bevor das passiert, müssen wir dafür sorgen, dass der CO2-Gehalt in der Atmosphäre drastisch steigt. Wer genau dafür sorgen sollte, dazu gleich mehr.

Dem Einwurf, dass ein zu schneller Anstieg des CO2-Gehalts andere klimarelevante Probleme auslösen könnte, widerspricht Moore mit dem Hinweis, dass die Wolkenbedeckung ein ungleich viel größerer Faktor bei der Temperaturregulierung der Atmosphäre sei als das CO2. Außerdem bräuchten wir eine Erwärmung nicht zu befürchten. Diese habe in der Vergangenheit immer hauptsächlich in den höheren Breitengraden und den Polen stattgefunden, nicht am Äquator. Mit anderen Worten: Während es in Warmzeiten im hohen Norden und tiefen Süden angenehm mild wird, bleibt es am Äquator so heiß wie heute, ohne überzukochen.

Selbst wenn wir – fälschlicherweise – davon ausgingen, dass CO2 der Hauptregulator des Erdklimas wäre, müssten wir eine Zunahme des Atmosphärengehalts dieses Moleküls dringend anstreben, um jenes drohende Pflanzenabsterben zu verhindern (...)«

https://freiheitsfunken.info/2024/04/22/21952-ueberlebensnotwendiges-spurengas-wir-brauchen-mehr-kohlendioxid-in-der-luft

Interview: Microplastics, Global Greening, & the Dangers of Radical Alarmism | Dr. Patrick Moore: https://www.youtube.com/watch?v=oxTBpds2dQA&t=5658s
Kurz und bündig: »Wokeism« ist ein System, das suggeriert, dass alle Ungleichheiten im Ergebnis das Ergebnis von »Unterdrückungssystemen« sind. Oder mit anderen Worten: Blödsinn.
How to Cut in iMovie