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Marktübersicht

Der BTC-Preis wird über $30K gehandelt

Die Top-10 werden im grünen Bereich gehandelt:
ADA +12,8%
SOL +10,2%
BNB +6,4%

Marktkapitalisierung: $1,33T (+5,35%)
BTC-Dominanz: 43.37% (-0.10%)

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Der russische Rubel hat sich seit dem 1. November um 61,2 % besser entwickelt als ARKK

(Bloomberg-Chart)

*ARKK etf wird von Cathie Wood verwaltet

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Afrika: Blockchain Funding steigt um über 1.500 Prozent

Auf der Liste der Krypto-freundlichen Regionen scheint Afrika immer weiter nach oben zu rücken. Ein neuer Bericht untermauert diese Entwicklung mit Zahlen.

“Man geht nicht dorthin, wo der Ball gerade ist. Man geht dorthin, wo der Ball sein wird”, sagte Cardano-Gründer Charles Hoskinson in einer Rede während seiner Tour durch Afrika letztes Jahr im Herbst. Mittlerweile erreichen uns immer mehr Krypto-Nachrichten von dem Kontinent. Es scheint so, als sei der “Ball” dort mittlerweile angekommen zu sein.

Während Afrika neben Krypto-offensiveren Regionen wie Südamerika oder den USA bisher noch eine Nebenrolle gespielt hatte, soll dort das Funding in Blockchain-Projekte innerhalb eines Jahres um 1.668 Prozent angestiegen sein. Das geht aus einem Bericht des Krypto-Wagniskapitalgeber CV VC hervor.

Quelle

#R24 #Afrika #Krypto #Blockchain

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Die USA sagen, dass sie die Ausnahmeregelung für russische Schuldenzahlungen beenden

Die Vereinigten Staaten werden eine Ausnahmeregelung beenden, die es Moskau erlaubt, Auslandsschulden amerikanischer Investoren mit in Russland gehaltenen Geldern zu begleichen, teilte das US-Finanzministerium mit.

Die Ausnahmeregelung zu den drastischen Finanzsanktionen, die nach dem Einmarsch in die Ukraine Ende Februar gegen Moskau verhängt wurden und die es den US-Banken ermöglichte, Zahlungen an Gläubiger entgegenzunehmen und abzuwickeln, endet am Mittwoch um 10.01 Uhr GMT, zwei Tage bevor Russlands nächste Schuldendienstzahlung fällig wird.

US-Finanzministerin Janet Yellen hatte letzte Woche den am Dienstag angekündigten Schritt angedeutet und gesagt, die Ausnahmeregelung sei eingeführt worden, um den Finanzinstituten eine Anpassung zu ermöglichen, aber sie sei "zeitlich begrenzt".

Quelle

#R24 #Russland #Schulden

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Neue Währungsgewichtung für SZR-Bewertungskorb vom IWF festgelegt

Das Exekutivdirektorium des IWF hat die neuen Währungsgewichte für den Bewertungskorb der Sonderziehungsrechte (SZR) festgelegt.

Die neuen Währungsgewichte für den SZR-Bewertungskorb wurden vom Exekutivdirektorium des IWF am 14. Mai 2022 festgelegt, nachdem es seine SZR-Bewertungsprüfung durchgeführt hatte, die normalerweise alle fünf Jahre stattfindet. Das SZR ist ein "internationales Reserveaktivum, das vom IWF geschaffen wurde, um die offiziellen Reserven seiner Mitgliedsländer zu ergänzen - IWF". Laut der IWF-Pressemitteilung Nr. 22/153 werden die folgenden Beschlüsse gefasst:

🔹 Die folgenden fünf Hauptwährungen bilden weiterhin die SZR-Währung: der US-Dollar, der chinesische Renminbi, das britische Pfund, der Euro und der japanische Yen.

In der Pressemitteilung wird erwähnt, dass diese Neuberechnung auf Handels- (Export) und Finanzmarktdaten für den Zeitraum 2017-2021 basiert. Dies deutet auf eine relativ gute Leistung der chinesischen Wirtschaft im gleichen Zeitraum hin. Das Gewicht des US-Dollars hat ebenfalls zugenommen. Die Gewichte des Euro, des japanischen Yen und des britischen Pfunds sind "erheblich" gesunken.

Quelle

#R24 #IMF #IWF #SZR

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Auf diese fünf Megatrends setzt BlackRock

Teil 1 von 2

Der weltweit größte Vermögensverwalter BlackRock veranstaltet jedes Jahr eine Konferenz zu den größten Trends im Investmentbereich. Dieses Jahr standen fünf Megatrends im Fokus, die unsere Gesellschaft auf Jahrzehnte prägen werden. Anleger können über spezielle Themenfonds in diese Trends investieren.

🔸 Megatrends sind langfristige Entwicklungen und haben nichts zu tun mit kurzfristigen Hypes. Mancher wird sich vielleicht noch an das Computerspiel „Pokemon Go“ erinnern, das einen kurzfristigen Trend auf der Welt verursachte. Ausgelöst durch technologische Fortschritte bei Augmented Reality (AR) und Geolocation wurde das Spiel zu einem weltweiten Hit. Der Hype um „Pokemon Go“ hielt jedoch nicht lange an. Der dahinter liegende Megatrend dagegen war Konnektivität, also das Bedürfnis der Konsumenten, eine Verbundenheit durch digitale Medien zu erleben, und dieser Megatrend wirkt nach wie vor auf unsere Gesellschaft.

Laut Dr. Stephanie Lang, Leiterin der Portfoliostrategie bei BlackRock, sind Megatrends „Lawinen in Zeitlupe“. Es handelt sich also um langfristige Entwicklungen, die teilweise über Jahrzehnte hinweg stattfinden und die Gesellschaft transformieren. Dabei „verschieben sich wirklich die Prioritäten der Menschen und es verändert sich dadurch auch das politische Handeln, was wiederum die Weltwirtschaft beeinflusst“, so Lang. BlackRock hat fünf Megatrends identifiziert und dazu 21 Themenfonds aufgelegt, die auf diese Trends ausgerichtet sind, um sie für Anleger investierbar zu machen.

🔹 Megatrend Nr. 1: Technologischer Durchbruch
Der technologische Fortschritt wird weiterhin ein wichtiger Treiber für die Weltwirtschaft bleiben. Das sah auch Trend- und Zukunftsforscher Tristan Horx so, der auf der Megatrends Convention einen Vortrag dazu hielt. „Anders als Moden und Hypes nehmen Megatrends zwar auch auf Produkte Einfluss, sie erstrecken sich jedoch global über Märkte und Gesellschaft, haben eine Laufzeit von 50 Jahren und sind in allen Lebensbereichen messbar“, so Horx.

Die Corona-Pandemie habe die Themen Konnektivität, Digitalisierung und New Work nochmals verstärkt. Dazu gehöre laut Horx auch die Künstliche Intelligenz, die zukünftig erheblichem Maß auf das Herstellen von Waren, Landwirtschaft und Handel einwirken werde. Auch die Digitalisierung lässt sich als Unterkategorie des Megatrends Technologischer Durchbruch begreifen und hat durch die Pandemie einen neuen Schub erhalten. So könnten sich etwa laut einer von Horx angeführten Studie 23 Prozent der Befragten zwischen 16 und 34 Jahren bei dauerhafter Home-Office-Möglichkeit einen Umzug vorstellen. Durch die voranschreitende Digitalisierung und Automatisierung wird in den nächsten Jahren auch das Thema Cybersicherheit immer mehr an Wichtigkeit gewinnen.

Die Lebenserwartung der Menschen nimmt weiter kontinuierlich zu. In zehn Jahren sollen 45 Prozent der Weltbevölkerung über 60 Jahre alt sein. Das spiegele sich etwa in aktuellen Trends wider, wie das „40 ist das neue 30“ sei, meint Stephanie Lang von BlackRock. Dieser demografische Wandel beeinflusst die gesamte Gesellschaft und verändert die Verhaltens- und Konsumweisen der Menschen.

#R24 #Blackrock #Megatrends

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Auf diese fünf Megatrends setzt BlackRock

Teil 2 von 2

BlackRock verwaltet mehr als 10 Billionen Dollar und ist damit der größte Vermögensverwalter der Welt. In diesem Jahr veranstaltete BlackRock die 6. Auflage seiner „Megatrends Convention“, bei der Webinar-Teilnehmer viel über die laut BlackRock alles bestimmenden Investmenttrends der nächsten Jahre erfahren konnten.

🔹 Megatrend Nr. 2: Demografischer & sozialer Wandel
Als Zielgruppe für Unternehmen wird diese Bevölkerungsgruppe eine immer wichtigere Rolle spielen. Aber auch die Politik wird dadurch stark beeinflusst, wenn der Großteil der Gesellschaft aus Rentnern und Pensionären besteht. Das zunehmende Alter der Bevölkerung vor allem in westlichen und einigen asiatischen Gesellschaften (allen voran Japan) stellt auch die Rentensysteme dieser Gesellschaften vor große Herausforderungen. Die Rentensysteme sind nicht für die steigende Lebenserwartung konzipiert und haben Reformbedarf.

🔹 Megatrend Nr. 3: Klimawandel & Ressourcenknappheit
Dieser Megatrend ist kein neues Phänomen, sondern wirkt bereits seit mehreren Jahrzehnten. Der erste autofreie Sonntag in Deutschland fand bereits 1973 aufgrund der Ölkrise statt. Heute formt sich zunehmend das, was BlackRock-Managerin Lang das „grüne Bewusstsein“ nennt. Der Klimawandel hat dabei Ressourcenknappheit und Umweltschutz als Haupttreiber des Trends abgelöst – mit weitreichenden Folgen für die Weltwirtschaft. Inzwischen wird selbst die Finanzindustrie davon beeinflusst, etwa durch den Vormarsch des ESG-Investing oder durch zahlreiche ETFs, die auf Nachhaltigkeit setzen und fossile Brennstoffe aus ihren Portfolios verbannen. Auf politischer Ebene verpflichten sich immer mehr Staaten zur Reduktion ihrer CO2-Emissionen, was wiederum weitreichende Folgen für die Weltwirtschaft haben wird.

🔹 Megatrend Nr. 4: Rasante Urbanisierung
Der Megatrend läuft ebenfalls bereits seit einigen Jahrzehnten und beschreibt die anhaltende Landflucht. Städte sind und bleiben ein Motor für Interessen, Austausch und Innovationen. Anfang des 21. Jahrhunderts lebt erstmals mehr als die Hälfte aller Menschen weltweit in Städten. In Europa und den USA ist der Prozess der Urbanisierung schon sehr weit vorangeschritten, aber vor allem in Schwellenländern nimmt er gerade erst so richtig an Fahrt auf. Dementsprechend geht es in Europa und den USA bei der Urbanisierung vor allem um Optimierung.

Wie lassen sich Städte effizienter und ressourcenschonender gestalten? Wie lassen sich technologische Fortschritte dafür nutzen? Einer der Untertrends ist hierbei etwa das Konzept der Smart City, einer Stadt, die zunehmend auf die Einbettung von Technologie und modernen Städtebaukonzepten setzt, um begrenzten Platz und Ressourcen effizient zu nutzen. In den Schwellenländern und Drittweltländern dagegen wachsen Städte in rasantem Tempo zu Multimillionen-Metropolen heran und stellen die Gesellschaft damit vor enorme Herausforderungen.

🔹 Megatrend Nr. 5: Globale Wachstumsmärkte
Der letzte Megatrend läuft auch bereits seit einigen Jahrzehnten und hängt eng zusammen mit der rasanten Urbanisierung der Schwellenländer. Die Globalisierung hat in den letzten 30 Jahren dazu geführt, dass ein steigender Teil des Weltwirtschaftswachstums nicht länger im Westen, sondern in Asien zu finden war. Auch wenn die Corona-Pandemie und auch die protektionistischen Maßnahmen einiger Politiker die Globalisierung etwas ausgebremst haben, sieht Stephanie Lang von BlackRock diesen Megatrend ungebrochen.

„In den nächsten 30 Jahren werden einige Schwellenländer unter den sieben größten Volkswirtschaften der Welt sein“, so die BlackRock-Managerin. Dementsprechend wichtig werden politische und wirtschaftliche Entwicklungen in Ländern wie China, Indien, Brasilien, Südafrika und der Türkei für die Weltwirtschaft sein.

Quelle

Lawinen in Zeitlupe

#R24 #Blackrock #Megatrends

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80.000 Bitcoins, die von Terras LFG verkauft wurden, werden schnell von hungrigen Entitäten aufgeschnappt

Die Luna Foundation Guard verkaufte fast ihre gesamte Bitcoin-Reserve in einem gescheiterten Versuch, den Zusammenbruch ihres nativen Tokens LUNA und des algorithmischen Stablecoins UST zu stoppen. Interessanterweise wurden alle über 80.000 veräußerten Bitcoins schnell von Entitäten aufgekauft, die zuvor weniger als 100 BTC besaßen, wie ein Bericht des On-Chain-Datenanbieters Glassnode zeigt.

Der Bestand an Entitäten wächst um 80.724 BTC. Als Terra 80.081 BTC verkaufte, nutzten Wallets mit einem Bitcoin-Kontostand von weniger als 100 die Gelegenheit, sich zu stapeln. 80.724 Bitcoins sind laut Glassnode seit dem UST/LUNA-Fiasko im Besitz dieser Entitäten.

Quelle

#R24 #Krypto #UST #Terra #Luna #BTC

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Binance Pay wird in Einkaufszentren und Hotels in den VAE akzeptiert

Die VAE werden schnell zu einem Mekka für die Krypto-Industrie. Nicht nur, dass eine Vielzahl von Krypto-Unternehmen, wie Binance, ihren Sitz in die ölreichen Staaten verlegt haben, sondern auch eine große Anzahl von lokalen Unternehmen haben begonnen, Krypto als Zahlungsmittel zu akzeptieren.

Jetzt wurde bekannt, dass Binance Pay dank der Partnerschaft mit Majid Al Futtaima, einem in den VAE ansässigen Einkaufszentrum und Einzelhandelsriesen, nun in 29 Einkaufszentren, 13 Hotels und vier gemischt genutzten Gemeinden in den VAE akzeptiert wird.

#R24 #VAE #Binance #BinancePay

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Forwarded from AUF1
Die immer stärker ausgeweiteten Wirtschaftssanktionen gegen Russland reißen Europa in einen Inflationsstrudel, der so schnell kein Ende finden wird. Zweistellige Inflationsraten sind dieses Jahr noch sehr wahrscheinlich. Russland erwartet aufgrund der massiv gestiegenen Energiepreise, als weltgrößter Energieträger-Exporteur massive Gewinne aus dem Öl- und Gashandel.
Fidelity Digital Assets verdoppelt Personal in Erwartung des wachsenden institutionellen Interesses an Kryptowährungen

Fidelity Digital Asset Services LLC plant die Einstellung von 100 Kundendienstspezialisten und 110 technischen Mitarbeitern, darunter Ingenieure und Entwickler mit Blockchain-Hintergrund, um eine digitale Infrastruktur zur Unterstützung von Dienstleistungen für Kryptowährungen jenseits von Bitcoin aufzubauen, sagte Tom Jessop, der Präsident des Unternehmens.

„Wir versuchen, uns nicht auf die Abschwünge zu konzentrieren, sondern auf einige der langfristigen Indikatoren", wie die Nachfrage von Kunden. „Wir versuchen, eine Infrastruktur für die Zukunft aufzubauen, denn wir messen den Erfolg über Jahre und Jahrzehnte, nicht über Wochen und Monate."

Jessop merkte jedoch an, dass, obwohl die Auswirkungen der fallenden Kryptopreise auf Fidelity Digital Assets minimal waren, sich die Akquisition neuer Kunden verlangsamt hat.

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Singapur prüft mit DBS, JPMorgan und Marketnode Anwendungsmöglichkeiten für Kryptowährungen

In der ersten Phase des Projekts untersucht die singapurische Zentralbank DeFi-Anwendungen auf den Wholesale-Finanzierungsmärkten.

Die Monetary Authority of Singapore (MAS), die Zentralbank der Republik, startet gemeinsam mit den Finanzschwergewichten DBS Bank, JPMorgan (JPM) und Marketnode ein Pilotprogramm, um Anwendungsfälle für digitale Vermögenswerte in der Tokenisierung und dezentralen Finanzwirtschaft (DeFi) zu erforschen.

Das Projekt wird die Machbarkeit von Tokenisierung und DeFi unter Verwendung offener, interoperabler Netzwerke erforschen, die es ermöglichen, digitale Vermögenswerte plattformübergreifend zu handeln, einschließlich der bestehenden Finanzinfrastruktur, teilte die MAS am Dienstag mit.

In der ersten Phase des "Project Guardian" wird die MAS DeFi-Anwendungen auf den Großkunden-Finanzierungsmärkten durch die Schaffung eines Liquiditätspools aus tokenisierten Anleihen und Einlagen untersuchen, um die Kreditaufnahme und -vergabe über ein öffentliches Blockchain-basiertes Netzwerk durchzuführen.

Sowohl die DBS als auch JPMorgan haben nachweislich digitale Vermögenswerte und Blockchain-Technologie in ihr Großkundengeschäft integriert.

Vor einem Jahr gab die DBS eine digitale Anleihe im Wert von 15 Mio. S$ (11,3 Mio. US$) im Rahmen eines Security Token Offerings (STO) heraus. Das Onyx Digital Assets Network von JPMorgan, das Token für den Handel mit festverzinslichen Wertpapieren einsetzt, hat seit seinem Start im Jahr 2020 Transaktionen im Wert von über 300 Milliarden US-Dollar durchgeführt.

Ein Ausbau dieser Entwicklungen im Gleichschritt mit der Zentralbank eines großen Finanzplatzes könnte der Einführung von digitalen Vermögenswerten und Blockchain durch etablierte Finanzinstitute neuen Schwung verleihen.

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#R24 #Singapur #DBS #MAS #DeFi #Zentralbank #Blockchain

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Digitaler Rubel soll 2023 in "realen Operationen" verwendet werden

Unter Hinweis auf die Verhängung westlicher Sanktionen gab die Bank von Russland am Mittwoch bekannt, dass sie die Einführung ihrer digitalen Zentralbankwährung (CBDC) beschleunigen werde.

Nach dem neu veröffentlichten Fahrplan soll die zweite Phase, in der der programmierbare, nachverfolgbare digitale Token in kleinem Maßstab in den "echten Geldverkehr" integriert wird, nun im April 2023 beginnen.

"Angesichts des Tempos, mit dem wir jetzt vorankommen, gehen wir davon aus, dass wir ab April nächsten Jahres in der Lage sein werden, ein Pilotprojekt mit echten Kunden und echten Geschäften zu starten", sagte die Erste Stellvertretende Vorsitzende der Zentralbank Olga Skorobogatova.

Russland erlebt bereits die Migration seiner SWIFT-Finanzsysteme zum Quantensystem der durch natürliche Ressourcen gedeckten souveränen Währungen.

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#R24 #Russland #CBDC #QFS

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💥💥💥 Ich war schockiert - Neue Kraft tanken - Es geht weiter - RV - DinarKurs - QFS Tests und Transaktionen - NDA 💥💥💥

#R24 #Schock #RV #Banken #IQD #Dinar #QFS

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Äthiopiens Zentralbank warnt vor "illegaler" Nutzung von Kryptowährungen

Die äthiopische Zentralbank, die National Bank of Ethiopia (NBE), hat erklärt, dass es illegal ist, Geschäfte mit Kryptowährungen zu tätigen, so ein Bericht der staatlichen äthiopischen Mediengesellschaft Fana Broadcasting Corporate (FBC).

Berichten zufolge erklärte die NBE, dass die Menschen Kryptowährungen für "informelle Finanztransaktionen und Geldwäscheschemata" nutzen.

Die Währungsbehörde bekräftigte ihren Standpunkt, dass jede Finanztransaktion, die nicht in der äthiopischen Landeswährung Birrs abgewickelt wird, nach dem Gesetz illegal ist. Die NBE erklärte, dass Kryptowährungen ideale Bedingungen für das Verstecken von illegalem Bargeld bieten.

Das Finanzinstitut betonte außerdem, dass es in Äthiopien keine offiziell anerkannte Kryptowährungsbörse gibt.

Quelle

#Äthiopien #Zentralbank #Krypto #Regulierung

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❗️Aktien fallen vor dem CPI-Ereignisrisiko

Die Bullen können sich bei den Aktien heute nirgends verstecken, die rote Welle ist allgegenwärtig.

Schwäche bei den Aktien heute - nach einem hässlichen Druck der Forderungen, der aggressiven Haltung der EZB und der Angst vor dem morgigen Druck des Verbraucherpreisindexes, der das "Ereignisrisiko maximiert". Der Nasdaq sank um über 2,5 % und der S&P lag mit einem Minus von über 2 % dicht dahinter. Die Aktien schlossen auf ihren Tiefstständen.

Sollte der Verbraucherpreisindex niedriger ausfallen als erwartet, könnte dies eine große Bärenfalle darstellen. Es ist sehr schwer, vor einem binären Ereignis an eine Kursentwicklung zu glauben.

#R24 #Aktien

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Media is too big
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BlackRock, Krypto, Reset, Gates | Ein sehr wichtiges Gespräch

Ernst Wolff war zu Gast bei MC BOGY. Zu den Gesprächsthemen gehörten unter anderem BlackRock, Krypto, Reset, Gates, Kayvan, Musk & Homm.

#R24 #BlackRock #Krypto #Reset #Gates #Musk #Homm #ErnstWolff #MCBOGY

@ernstwolff
@R24_brennpunkt_archiv

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Türkische Lira sackt auf Allzeit-Tief

Die türkische Lira verliert gegenüber Dollar und Euro rapide an Wert, es droht eine handfeste Finanzkrise.

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan kündigt ungeachtet einer Inflation von mehr als 70 Prozent weitere Zinssenkungen der Zentralbank an. "Diese Regierung wird die Zinssätze nicht erhöhen. Im Gegenteil, wir werden sie weiter senken", sagte Erdogan in einer Rede am Montag. Die türkische Lira gab daraufhin deutlich nach und liegt nun bei rund 16,75 Lira zum US-Dollar - ein neues Allzeit-Tief.

Die Verbraucherpreise in der Türkei waren im Mai so stark gestiegen wie seit fast einem Vierteljahrhundert nicht mehr. Waren und Dienstleistungen kosteten durchschnittlich 73,5 Prozent mehr als ein Jahr zuvor, wie das Statistikamt mitteilte. Das ist die höchste Inflationsrate seit Oktober 1998.

Die Lira-Talfahrt wurde ausgelöst durch Zinssenkungen der Notenbank, durch die die Landeswährung für Investoren unattraktiver wurde. Erdogan bezeichnet sich selbst als Zinsfeind. Er will mit niedrigen Zinsen die Konjunktur anschieben. Nach gängiger ökonomischer Lehre kann eine Erhöhung der Zinsen der Inflation entgegenwirken. Erdogan argumentiert hingegen, dass hohe Zinsen Inflation verursachen.

Die Notenbank, deren Chefs der Präsident bereits mehrfach ausgetauscht hat, hält den Leitzins seit Januar bei 14 Prozent. Berücksichtigt man die über der Marke von 70 Prozent liegende Inflation, ergibt sich in der Türkei ein Real-Zins von minus 60 Prozent.

Quelle

#R24 #Türkei #Lira #Zentralbank #Zinssenkung #Talfahrt

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