Forwarded from HAINTZ.media (Markus Haintz)
Kommentar: 2 Jahre lang Kinder mit #Masken und Tests quälen und keine relevanten Zahl an Lehrern geht auf die Straße oder verweigert den Gehorsam.
Sobald es aber an den eigenen Geldbeutel geht, stehen 1.600 auf der Straße. Schämt ihr euch nicht?
Lasst es, geht! Tagesspiegel
Twitter: Markus Haintz
Sobald es aber an den eigenen Geldbeutel geht, stehen 1.600 auf der Straße. Schämt ihr euch nicht?
Lasst es, geht! Tagesspiegel
Twitter: Markus Haintz
www.tagesspiegel.de
Protest vor dem Roten Rathaus: Berliner Lehrkräfte demonstrieren gegen Wegfall der 1600-Euro-Zulage
Vor dem Roten Rathaus demonstrieren Lehrkräfte am Samstag. Die Schulbehörde betont, Gehaltseinbußen seien „in der Regel“ deutlich geringer als 1600 Euro.
NZZ: […] Auslöser für den Strafbefehl gegen Hopkins sind zwei Tweets vom August 2022. «#Masken sind Symbole der Ideologiekonformität» besagte einer; der andere zitierte eine Aussage des deutschen Gesundheitsministers Karl Lauterbach in der «Welt»: «Von der Maske geht immer auch ein Signal aus». Nicht die Worte waren Stein des Anstosses, sondern dass Hopkins sie mit einem Bild einer medizinischen Maske untermalte, hinter der ein Hakenkreuz hervorschimmert.
[…] es ist durchaus denkbar, dass er, wie er betont, vor verfassungswidrigen Bestrebungen warnen wollte. Dies umso mehr, als die Corona-Politik auch von Juristen infrage gestellt wird. Hopkins selber betrachtet seine Tweets zudem als satirische Werke der Kunst oder als zeitgeschichtliche Beiträge.
[…] auch hier ist es fraglich, ob man einen Autor wegen zweier Tweets mit Hakenkreuz-Bildern als Nazi-Propagandisten verurteilen darf. Eines ist aber schon heute klar: Hopkins will Deutschland in absehbarer Zeit verlassen, denn: «Bleibe ich in Deutschland, kann ich nicht mehr in den Spiegel schauen.»
https://www.nzz.ch/feuilleton/cj-hopkins-corona-hakenkreuz-justiz-lauterbach-twitter-ld.1755323?mktcid=smch&mktcval=twpost_2023-09-28 @RA_Friede
[…] es ist durchaus denkbar, dass er, wie er betont, vor verfassungswidrigen Bestrebungen warnen wollte. Dies umso mehr, als die Corona-Politik auch von Juristen infrage gestellt wird. Hopkins selber betrachtet seine Tweets zudem als satirische Werke der Kunst oder als zeitgeschichtliche Beiträge.
[…] auch hier ist es fraglich, ob man einen Autor wegen zweier Tweets mit Hakenkreuz-Bildern als Nazi-Propagandisten verurteilen darf. Eines ist aber schon heute klar: Hopkins will Deutschland in absehbarer Zeit verlassen, denn: «Bleibe ich in Deutschland, kann ich nicht mehr in den Spiegel schauen.»
https://www.nzz.ch/feuilleton/cj-hopkins-corona-hakenkreuz-justiz-lauterbach-twitter-ld.1755323?mktcid=smch&mktcval=twpost_2023-09-28 @RA_Friede
Neue Zürcher Zeitung
Autor CJ Hopkins liebt Nazivergleiche. Nun hat er ein Gerichtsverfahren am Hals
Weil er Bilder von Covid-Masken twitterte, die ein Hakenkreuz verdecken, hat der amerikanische Satiriker einen Strafbefehl erhalten. So deplatziert seine Vergleiche auch sein mögen – das Verfahren gegen ihn wirft Fragen auf.
Die detaillierte Analyse der #RKIFIles im Cicero kommt mit Blick auf #Masken, #Impfkampagne und #2G zu folgendem Fazit:
1) Den Verantwortlichen war von Beginn an bewusst, dass es keine begründbare wissenschaftliche #Evidenz für eine generelle #Maskenpflicht in der Bevölkerung gibt.
2) Die Einführung der FFP2-Maskenpflicht erfolgte sehenden Auges nicht aus epidemiologisch evidenzbasierten Gründen. Sämtliche Argumente gegen die FFP2-Maske im öffentlichen Raum waren den Verantwortlichen positiv bekannt. Folglich kann die Einführung nur #sachwidrige Motive gehabt haben.
3) Den Verantwortlichen war bereits vor der breit einsetzenden #Impfkampagne bekannt, dass die Impfung keine sterile Immunität herbeiführen kann. Sie bestanden aus diesem Grund in ihrer eigenen Logik auf eine Maskenpflicht auch bei Geimpften. Die später eingeführte 2G-Regel hatte somit zu keinem Zeitpunkt eine ernsthafte wissenschaftliche Grundlage.
4) Die weitere Erkenntnisse verbergenden Schwärzungen indizieren die Korrektheit der vorgenannten Annahmen 1-3 und legen das Motiv einer weiteren #Verdunklung nahe.
https://cicero.de/kultur/rki-protokolle-corona-nichtevidenz-masken (X🔗)@RA_Friede
1) Den Verantwortlichen war von Beginn an bewusst, dass es keine begründbare wissenschaftliche #Evidenz für eine generelle #Maskenpflicht in der Bevölkerung gibt.
2) Die Einführung der FFP2-Maskenpflicht erfolgte sehenden Auges nicht aus epidemiologisch evidenzbasierten Gründen. Sämtliche Argumente gegen die FFP2-Maske im öffentlichen Raum waren den Verantwortlichen positiv bekannt. Folglich kann die Einführung nur #sachwidrige Motive gehabt haben.
3) Den Verantwortlichen war bereits vor der breit einsetzenden #Impfkampagne bekannt, dass die Impfung keine sterile Immunität herbeiführen kann. Sie bestanden aus diesem Grund in ihrer eigenen Logik auf eine Maskenpflicht auch bei Geimpften. Die später eingeführte 2G-Regel hatte somit zu keinem Zeitpunkt eine ernsthafte wissenschaftliche Grundlage.
4) Die weitere Erkenntnisse verbergenden Schwärzungen indizieren die Korrektheit der vorgenannten Annahmen 1-3 und legen das Motiv einer weiteren #Verdunklung nahe.
https://cicero.de/kultur/rki-protokolle-corona-nichtevidenz-masken (X🔗)@RA_Friede
Cicero
Masken: Die Nichtevidenz war bekannt
Nach der ersten Aufregung um die freigeklagten RKI-Protokolle ist es an der Zeit, die Dokumente einer wissenschaftlichen Analyse zu unterziehen. Was etwa sagen sie über den Sinn der Maskenpflicht? Zwei ausgewiesene Experten haben sich die Protokolle angeschaut…
Friedemann Däblitz
FAZ: Erste Klimaklage vor europäischem Menschenrechtsgericht erfolgreich Mir fällt es sehr schwer, diese Rechtsprechung ernst zu nehmen. Menschenrechte als Abwehrrechte gegen den Staat werden weiter in Handlungspflichten der Staaten umgedeutet. Ich habe…
Cicero zum Klima-Urteil des EGMR
„Zunächst ist es so, dass nicht zweifelfrei belegt werden kann, ob einzelne Hitzewellen tatsächlich auf den menschengemachten Klimawandel zurückzuführen sind“
„Zweitens ist die Schweizer Regierung nicht in der Lage, besagte Hitzewellen zu verhindern. Für einen Sachverhalt, der nicht in der eigenen Verfügungsgewalt liegt, ist man aber auch nicht verantwortlich. Es gibt kein Menschenrecht auf Symbolpolitik.“
Anmerkung: Nachdem jahrelang #Masken getragen wurden, haben die Richter Symbolpolitik als Neue Norm verinnerlicht. Sie können gar nicht mehr damit aufhören.
https://www.cicero.de/aussenpolitik/klima-urteil-des-egmr-auf-dem-weg-in-die-juristenherrschaft (X🔗) @RA_Friede
„Zunächst ist es so, dass nicht zweifelfrei belegt werden kann, ob einzelne Hitzewellen tatsächlich auf den menschengemachten Klimawandel zurückzuführen sind“
„Zweitens ist die Schweizer Regierung nicht in der Lage, besagte Hitzewellen zu verhindern. Für einen Sachverhalt, der nicht in der eigenen Verfügungsgewalt liegt, ist man aber auch nicht verantwortlich. Es gibt kein Menschenrecht auf Symbolpolitik.“
Anmerkung: Nachdem jahrelang #Masken getragen wurden, haben die Richter Symbolpolitik als Neue Norm verinnerlicht. Sie können gar nicht mehr damit aufhören.
https://www.cicero.de/aussenpolitik/klima-urteil-des-egmr-auf-dem-weg-in-die-juristenherrschaft (X🔗) @RA_Friede
Cicero
Auf dem Weg zur Juristenherrschaft
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte gab am Dienstag der Klage von Klimaaktivisten statt und stellte fest, dass die Schweiz Verpflichtungen zum Klimaschutz verletzt hat. Das Urteil setzt nicht nur jahrhundertealte Rechtsprinzipen außer Kraft, sondern…