Friedemann Däblitz
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Beispiel für eine funktionierende Rechtsprechung, der Rechtslage entsprechend:

Stadt Dortmund muss Westfalenhalle am 27. März 2023 für die Vortragsveranstaltung von Daniele Ganser zur Verfügung stellen

https://www.vg-gelsenkirchen.nrw.de/behoerde/presse/pressemitteilungen/05_230308/index.php
@RA_Friede
BILD - Anwalt verharmlost Holocaust gegenüber Klimawandel

<<[RA Gerd Winter]: Habt ihr den NS-Staat toleriert oder gar unterstützt, oder habt ihr Handlungsspielräume, ihn zu bekämpfen, ausgenutzt?“ Und weiter: „Diese Frage stellt sich neu mit der noch viel größeren Katastrophe, die auf uns zukommt, und sie wird auch Ihnen, Herr Vorsitzender, gestellt werden.“

Der Klimawandel eine „noch viel größere Katastrophe“? Soll wohl bedeuten, die radikalen Protestaktionen dagegen seien vergleichbar mit Widerstand gegen das NS-Regime. Eine unfassbare Relativierung der NS-Verbrechen.>>
Forwarded from USMortality (Ben)
This is how UK's statistics office ONS
calculates vaccine efficacy!
Unbelievable. #FakeScience
@USMortality
Forwarded from ExoMagazin.tv
Ohne Kommentar.
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⤴️ Ich wurde gerade auf den Inhalt hinter der Paywall hingewiesen. Darin heißt es: „[…] Will Packer, der Produzent der Show, darüber gesprochen habe, warum er schon im vergangenen Jahr dem ukrainischen Präsidenten keine Airtime geben wollte: Beide Kriegsparteien seien weiß, frühere Konflikte außerhalb der westlichen Welt hätten keine entsprechende Aufmerksamkeit erhalten. Stattdessen enthielt die Show im vergangenen Jahr eine Schweigeminute für die Opfer des Konflikts.

Das lässt die Meldung in einem anderen Licht erscheinen. Die Schweigeminute erscheint durchaus angemessen. Der Fokus der Begründung ist jedoch irritierend. Würde Packer dem Regierungschef eines angegriffenen Landes mit „nicht-weißen“ Kämpfern selbstverständlich eine Bühne bieten, um für mehr Waffen ins Kriegsgebiet zu werben? Oder hat er sich nicht getraut, offen eine generelle Kriegskritik zu äußern und musste diese deshalb politisch-korrekt begründen? PR-Technisch vlt doch gar kein schlechter Move. Die Aufmerksamkeit für die Absurdität von Kriegspropaganda ist da. @RA_Friede
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Eine Panikmacher bei der Arbeit.

So sehen wohl Psychopathen aus. Die Chatauszüge sind echt, was sich daraus erschließt, dass Hancock - ex-britischer Gesundheitsminister - die Veröffentlichung im “Telegraph” als irreführend und biased, nicht aber als falsch kommentiert hat.

Ob das Video (Netzfund) ein DeepFake ist, kann ich nicht prüfen. Die Chatauszugveröffentlichung im Telegraph habe ich geprüft.

Was wäre theoretisch denkbar: Hancock hielt die Gefahr für real und daher die Panikmache für nötig. Bewertung: extrem unwahrscheinlich, aus den eingeblendeten Sätzen ist der Spaß an der Angstmache unschwer zu erkennen. @RA_Friede
💶 Jamila Schäfer von den Grünen - alter Clip, kam mir eben wieder unter:

Sinngem. Geld muss nicht erwirtschaftet werden, man kann es sich einfach leihen bei der Zentralbank. Ein Staat kann gar nicht in seiner eigenen Währung pleite gehen.

Diese Frage ist sehr berechtigt. Ob ein Staat das kann.

Meine Antwort: Nein, kann er nicht. Er kann aber die eigene Währung durch exzessives inflationäres Gelddrucken so kaputt machen, dass alle seine Bürger extrem verarmen. Diesen Job übernimmt bei uns die Europäische Zentralbank gleich für alle Euroländer zusammen. @RA_Friede
Alexander Neubacher, SPIEGELIch schrieb: »Die autoritäre Versuchung ist groß. Ich entdecke den Diktator in mir.«

[…] „Zu wenige widersprachen, als die Politik vor drei Jahren erstmals Schulschließungen anordnete und dann über Monate immer wieder verlängerte: kein Bundesverfassungsgericht, keine Nationale Akademie der Wissenschaften, kein Deutscher Ethikrat, kein Christian Drosten. Was, wie ich heute sagen würde, ein Riesenversäumnis war.

Und wir Medien, auch wir beim SPIEGEL, die wir uns gern als vierte Gewalt betrachten? Ich fürchte, der Diktator in uns war ziemlich stark.“


Was wird ein Alexander Neubacher wohl bei der nächsten Pandemie für seinen Gates-finanzierten Arbeitgeber schreiben? @RA_Friede
Forwarded from HAINTZ.media (Markus Haintz)
GEFÄLSCHTER LEBENSLAUF
Lauterbach hat seit Beginn seiner Karriere ein Problem mit der Aufrichtigkeit -
Welt
Von dem schiefen Lebenslauf, mit dem Lauterbach als 32-Jähriger die Universität Tübingen täuschte, bis zur Corona-Krise zieht sich ein Lauterbachsches Motiv: Es mit der Präzision nicht ganz so genau zu nehmen. Rückblickend begann es mit der Frisierung biographischer Angaben. Es endete damit, dass er, längst im Ministeramt angekommen, darauf beharrte, die Corona-Impfstoffe seien nebenwirkungsfrei.
Oder auch damit, dass er mit sorgloser Verbreitung falscher Fakten eine Impfpflicht herbei zu zwingen versuchte.

Kommentar: Wir werden gerade Zeuge des politischen Endes des Talkshow "Wissenschaftlers" Karl Lauterbach. Wenn jemand seinen Lebenslauf fälscht und Märchen erzählt, um sich damit eine Stelle zu erschleichen, ist das schon versuchter Betrug? Ich kann die Frage beantworten, für den Moment stelle ich sie nur in den Raum. Twitter🔗
🔗 Lassen Sie uns gemeinsam Lauterbach aus dem Amt fegen. Egal, weshalb.

Weitere Kommentare zum Retweeten: 🔗, 🔗, 🔗, 🔗 und 🔗.
@RA_Friede
Forwarded from MDB
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Drei Wochen nachdem Schwab auf der World Government Summit über exponentiellen Wachstum digitaler Währungen spricht, droht das traditionelle Banking System zu kollabieren. Ebenfalls sprach er von einem kommenden Black Swan event.

Black Rocks chief executive Larry Fink dazu:

"A global digital payment system, thoughtfully designed, can enhance the settlement of international transactions while reducing the risk of money laundering and corruption", he said."

https://www.reuters.com/technology/blackrocks-fink-says-russia-ukraine-crisis-could-accelerate-digital-currencies-2022-03-24/

90% aller Zentralbanken experimentieren derzeit mit den eher unbeliebten CBDCs.

Strange Days @MDBsmash
Forwarded from TheRealTom (tm)
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Nachdem er gestern von WELT als mutmaßlicher Hochstapler enttarnt wurde, tritt der gewiefte Taktiker Lauterbach nun die Flucht nach vorne an, indem er sich plötzlich als Anwalt der Impfgeschädigten geriert - und bestätigt, daß es nach 1 von 10.000 Impfungen ("kann man sagen ist ja nicht so viel") zu einem schweren Impfschaden kommt. Und selbst diese werden so gut wie nie anerkannt.
Die Hersteller von der Haftung freizustellen war "richtig", aber er erwartet nun, daß die Impfhersteller von ihren "exorbitanten Gewinnen" (aus Steuermitteln finanziert) etwas abgeben.
Forwarded from Aya Velázquez
Qualitätskommentar aus dem Social Engineering Archiv, den ich hier gerne weiterleiten möchte. Was sich viele im Jubel darüber, dass es mit Lockdownfiles, Lauterbach-Skandal und Co. endlich "den Politikern an den Kragen geht" nicht bewusst machen, ist:

Die Kritik an einzelnen Personalien, wenn wir es mit strukturellem Machtmissbrauch von höchster Ebene zu tun haben, ist nicht zielführend zur Aufarbeitung des Verbrechens.

Matt Hancock war seit seinem Lockdown-Knutscher mit seiner Geliebten längst "weg vom Fenster", er war als Gesundheitsminister schon seit 2020 abgesetzt. Er ist in der jetzigen Situation ein Bauernopfer, dem man die Schuld am Lockdown aus politischer Machtgier unterjubeln kann. Praktisch. Das Problem ist doch viel größer, und solche Einzelfall-Guillotinen schützen das Konstrukt dahinter, da sie die Aufmerksamkeit auf einzelne Mittäter verengen. Das ist eine Form der Hypnose.

Der Spin ist, wie dieser Qualitätskommentar es beschreibt, dass das Narrativ "Politiker der Nationalstaaten sind machtgierig und müssen mit internationalen Richtlinien begrenzt werden" - von uns sogar noch bejubelt werden soll, damit wir selbst zukünftig bereitwillig Souveränität an supranationale Konstrukte abgeben.

Es ist zugegeben 4D-Schach, aber sie spielen es. Daher Vorsicht mit über die Mainstream-Medien lancierten "Pseudo-Aufklärungskampagnen" wie Lockdownfiles, Twitterfiles und Co. Es gibt schon Gründe, warum ich mich dazu so gut wie nie äußere, und lieber auf das SPARS Pandemic Scenario der Johns Hopkins Kapitel 19 verweise, in dem Politiker-Opferungen am Ende der Pandemie fester Bestandteil des Drehbuchs waren, um das kollektiv erlebte Trauma diskursiv "abzubinden". Die Opferung von Sündenböcken wurde mit eingeplant.

Die Ziele, die auf dem Rücken dieser Enthüllungen nun politisch eingefädelt werden sollen, sind nicht unsere, sondern sollen der Stärkung transnationaler Organisationen in die Hände spielen. Vor 2020 wäre ich vielleicht sogar noch dafür gewesen, doch nach der Erfahrung des obrigkeitsstaatlichen Machtmissbrauchs von 2020-2023, der auf dem Rücken der WHO als Vorstufe zu einer Quasi-Weltregierung eingeführt wurde, würde ich alles tun, aber nicht dem Filz, der hinter COVID-19 steht, noch mehr Souveränität verleihen.

Man beachte auch das schöne zeitliche Zusammenspiel mit dem neuen Epidemiegesetz-Entwurf, der am liebsten bei der kleinsten Grippewelle nationalstaatliche Souveränität komplett an die WHO abtreten würde. Soviel zu "Lessons learned".

t.me/ayawasgeht
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