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In Brasilien wurden aus Protest gegen das Ergebnis der Wahl landesweit Straßen blockiert.

In der Ukraine sind nun offiziell US-Soldaten zur Waffeninspektion, angeblich um sicher zu stellen, dass westliche Waffen nicht in falsche Hände gelangen.

Dabei meldete die finnische Polizei, Waffen wären zu Kriminellen gelangt, auch in Schweden, Dänemark und den Niederlanden. In DE wird sowas sicher verschwiegen.

Zum Erstschlag bereit sei die neue Strategie. Die USA wollen moderne B61-12 nach Europa inkl. DE liefern.

Derweil steht bezüglich Nordstream neben den USA auch GB im Visier, was in allen Sprachen die Runde macht und teils Unmut auslöst. Black soll zudem Scholz beschuldigt haben, er hätte "grünes Licht" gegeben. Das könnte allen zum Bumerang werden.

Während Selenskyjs Vizepräsidentin Millionen Ukrainer „zum Überwintern“ nach Westeuropa schickt, erlebte Linz eine Migranten-Halloween-Randale mit 200 Jugendlichen. Auf TikTok wurde davor zu „Athena 2.0“ aufgerufen, ein Netflix-Film über einen Straßenkrieg.
Die Helfer des Unrechtssystems

Dieses System wäre längst zusammen gebrochen, gäbe es nicht so viele Vasallen. Immerhin soll die "Polzei" im gesamten DACH unter Personalmangel leiden. In Österreich und der Schweiz sollen sogar viele gekündigt haben, in DE gibt es zu wenig Bewerber. Es will sich halt nicht jeder ständig strafbar machen. Andere schielen auf eine Amnestie:

Erste US-„Expertin“ will „Pandemie-Amnestie“
Aus den USA fordert eine erste Stimme eine „Amnestie“ für die gesamte C*-Politik. Statt einer grundlegenden Aufarbeitung der letzten Jahre, fordert man ein Vergeben und Vergessen.

Bob Moron, der mit seinen bissigen Karikaturen während C*** berühmt wurde, meinte: „Dies ist ein faszinierender Schwall idiotischen Schwachsinns, mit dem behauptet werden soll, dass wir eine lange Liste von Dingen, die wir mit absoluter Sicherheit wussten, ‚einfach nicht wussten‘, ‚Wir hatten keine Ahnung, dass die Behandlung von Kindern wie Säcke voller Krankheiten ihrer geistigen Gesundheit schaden würde.‘ Beschämende Leute.“

Es wäre nicht überraschend, wenn solche Rufe auch bald in Europa zu hören sind.

Hier macht man ebenfalls auf ahnungslos und versucht mit Entschuldigungen davon zu kommen, wie Spahn bereits im April 2020 verkündete, „wir werden viel verzeihen müssen“:

"Die Kita-Schließungen wären nicht nötig gewesen"
Lauterbach und Paus stellen eine Studie über die Folgen der Pandemie für Kinder vor. Die Erkenntnisse sind bitter - in mehrfacher Hinsicht.

Wie bitter steht hinter der Bezahlschranke, doch man weiß es auch so. Laschet heuchelt dazu in einem Tweet, er hoffe, daß die "Akteure sich bei den Kindern entschuldigen. Und wir anderen hätten uns noch stärker dem Verbotsrausch zulasten der Kinder widersetzen müssen." Er hatte in besagter Zeit den Posten "Ministerpräsident" in NRW, war also keineswegs unbeteiligt.

Derweil rechnet der Verfasser der Zitatensammlung "wir haben mitgemacht" mit einer Anklage, wie er am 28.10.22 mitteilte. Es sei verrückt, was ihm alles unterstellt würde. Hier gilt eben nicht gleiches Recht für alle:

Durchsuchung, Beschlagnahme, Festnahme, U-Haft …
Das ist das normale Prozedere für einen „falsch“ urteilenden Richter, für einen Anmelder einer Demonstration, für einen Arzt, der nach bestem Wissen und Gewissen ein Maskenbefreiungs-Attest ausstellt. Nicht so bei der EU-Kommissionspräsidenten von der Leyen.

Erst wenn im Stile der SEK-gestützten Durchsuchungseinsätze bei den erwähnten Personenkreisen vorgegangen würde und EUGENDFOR, OLAF und EPPO mit Rammbock und Blendgranaten in die privaten Anwesen und aller ihre Büroräume eindrängen, um die Buden zu durchsuchen und auf den Kopf stellen, sämtliche Beweismittel sicherstellten und die Kommissionschefin vielleicht sogar festnähmen, erst dann fange ich wieder an, an wahre Gerechtigkeit zu glauben.

Darauf wartet man in der "BRD" vergeblich:

Die Helfer des Unrechtsstaatssystems
Es ist in Deutschland “gute” Tradition, dass mit den Mitteln, die man sich selbst gegeben hat, die Bürger zu drangsalieren sucht. Das kennt man beispielsweise aus der Zeit des sog. “III. Reiches”, wo vielerlei Gesetze und Verordnungen galten, die mit rechtsstaatlichen Prinzipien rein gar keine Berührungspunkte mehr aufwiesen.

Ähnliches gilt auch für die “DDR”. Straftatbestände wie z. B. die “Republikflucht” sind mit den geltenden Menschenrechten kaum in Einklang zu bringen. Erlassene Gesetze und das Recht per se können erheblich voneinander abweichen.

Die entfesselte Obrigkeit erwartet von ihren Vasallen Folgsamkeit und absolute Systemtreue. Abweichlertum kann und darf es in den Reihen der bestens alimentierten Diener nicht geben. Die Erwartungshaltung auf maximierte Systemunterwerfung richtet sich also gegen jeden "Beamten", Soldaten und natürlich auch gegen jeden "Richter".

Da kann man gespannt sein, wie mal mit der riesigen Zahl an Söldnern umgegangen wird. Amnestie darf es hier ebenfalls nicht geben.
Beuteland – die systematische Plünderung Deutschlands seit 1945.

In dem Buch von Bruno Bandulet wird umfassend belegt, welch immense Werte im Verlauf von Jahrzehnten an Sachvermögen, geistigem Eigentum und finanziellen Tributen aus Deutschland herausgezogen wurden.

Das Buch ist 2016 erschienen und es wäre höchste Zeit für ein Band 2. Die letzten Jahre würden sicher wieder 333 Seiten füllen:

Vor der „Verstaatlichung“ des Gashändlers Uniper gibt es einen Rekordverlust in Höhe von mehr als 40 Milliarden Euro. Damit nicht genug. Während hier die Meiler abgestellt werden, baut Habecks „Staats“konzern ein AKW in Schweden:

Für Kernkraftwerke in Deutschland will die "Bundesregierung" nicht einmal neue Brennstäbe bestellen. Aber ausgerechnet Uniper baut in Schweden einen neuen Atommeiler!

Neben Washington ist längst China mit im Boot. Doch das Raubgut teilen will man nicht:

China: USA dürfen Kooperation mit Deutschland nicht hemmen
Wegen der mutmaßlichen Versuche Washingtons, die Beziehungen zwischen China und Deutschland zu beeinflussen, hat der Sprecher des chinesischen Außenministeriums Kritik an den USA geübt.

Chinas Wirtschaftsspionage ist längst im Mittelstand angekommen. Das gestohlene Know-how verursacht jährlich Millionenschäden und die Dunkelziffer sei hoch. Die Konzerne verlagern dagegen freiwillig:

Die Dialektik des Chinageschäfts
Streit um chinesische Investitionen in Deutschland dauert an. Chinas Industrie könnte bei weiterem Wachstum die deutsche Konkurrenz deklassieren.

COSCO etwa hat bereits heute mit einem Weltmarktanteil in der Containerschiffahrt von 11 % die Hamburger Reederei Hapag-Lloyd überholt. Ähnliche Entwicklungen deutscher Kfz-Konzerne deuten sich an.

Strategisch wichtige Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten werden zunehmend aus Deutschland nach China verlagert. Zudem beginnen deutsche Kfz-Konzerne, in China zunehmend für den Export zu produzieren – auch für den Export nach Deutschland bzw. nach Europa.

Da hilft nur Boykott. Konzerne haben eh zu viel Macht. Doch der Raubzug findet auch noch in vielen „kleinen“ Fällen statt:

Kaufhäuser dicht, Kasse gemacht
Im Zuge der Pleite könnten auch in Berlin Filialen schließen. Doch schon längst ist die Krise des Warenhauskonzerns Teil eines dubiosen Geschäftsmodells. Mindestens 1/3 der bundesweit 131 Filialen werde man schließen müssen.

Im August 2020 wurden in dem zwischen Signa und dem Senat geschlossenen Deal Bestandsgarantien für vier der damals sechs bedrohten Warenhausfilialen zugesichert. Im Gegenzug versprach der Senat, mehrere umstrittene Bauprojekte der Immobiliensparte Signas voranzutreiben.

Der Warenhauskonzern hat im letzten Geschäftsjahr ein Minus von 622 Millionen Euro eingefahren. Seit dem letzten Insolvenzverfahren 2021 hat Galeria in zwei Hilfsaktionen 680 Millionen Euro vom Wirtschaftsstabilisierungsfonds erhalten.

Der Unternehmensgründer René Benko ist jüngst mit Korruptionsvorwürfen konfrontiert. Dem österreichischen Milliardär wird unter anderem vorgeworfen, einem hohen Finanzbeamten einen gut bezahlten Posten angeboten zu haben, um im Gegenzug ein Steuerprüfungsverfahren positiv zu beeinflussen.

Experten vermuteten schon bei der Karstadt-Übernahme Signas 2014, das Unternehmen habe es vor allem auf Wertsteigerungen bei den oft attraktiv gelegenen Kaufhausimmobilien abgesehen.

So läuft's wenn die "Politik" Geschäfte macht. Null Ahnung und null Interesse am Erfolg. Gerade wurden wieder 200 Milliarden in diesen „Wirtschaftsstabilisierungsfonds“ (WSF) zur „Entlastung von Bürgern sowie Unternehmen“ geworfen.

Zum WSF von 2020 heißt es: „Durch zielgerichtete Stabilisierungsmaßnahmen von rund 9,6 Milliarden Euro zugunsten von 25 Unternehmen verschiedener Branchen hat der WSF einen wichtigen Beitrag geleistet, um die negativen Auswirkungen der Plandemie auf die deutsche Wirtschaft abzufedern.“

Der österreichische Milliardär Benko und die anderen 24 großen Spieler sind sicher entzückt.
Jenseits von Gut

Der Tageslügel & Co. versuchen weiter, Russland für Nordstream verantwortlich zu machen. Russische Spione seien in Norwegen und „Kleine U-Boote könnten eine Pipeline unbemerkt sprengen“.

Dann wundert sich das gleiche Blatt, warum immer mehr Deutsche russischer Propaganda und Verschwörungserzählungen glauben: Biowaffen, Gebietsansprüche, Nato-Provokation.

Immer mehr merken eben, daß beispielsweise die selbstmörderische Sanktionspolitik sie selbst trifft:

Russischer Überschuss: Jetzt 200 Milliarden, Rubel bärenstark
Der russische Leistungs- bzw. Handelsbilanz-Überschuss wächst 2022 in Rekordhöhen. Der Rubel wurde dieses Jahr zur stärksten Währung der Welt. Der Euro auf 20-Jahrestief.

Zum Tag der nationalen Einheit in Russland schrieb Dmitri Medwedew unter anderem:

Warum unsere Sache richtig ist
Wir kämpfen für unser Volk, für unser Land, für unsere tausendjährige Geschichte.

Was uns heute gegenübersteht, ist ein Haufen wahnsinniger Nazi-Drogensüchtiger, ein Volk, das von ihnen unter Drogen gesetzt und eingeschüchtert wird, und ein großes Rudel bellender Hunde aus den westlichen Zwingern.

Mit dabei ist ein bunter Haufen grunzender Jungspunde und kleingeistiger Spießer aus einem zusammengebrochenen westlichen Imperium, denen vor Degeneration der Sabber vom Kinn tropft.

Wenn die marode Weltordnung zusammenbricht, wird sie all ihre hochmütigen Priester, blutrünstigen Anhänger, höhnischen Gefolgsleute und sprachlosen Handlanger unter den voluminösen Überresten ihrer Trümmer begraben.

Das Ziel ist es, den obersten Herrscher der Hölle aufzuhalten, egal welchen Namen er trägt - Satan, Luzifer oder Iblis. Denn sein Ziel ist die Zerstörung. Unser Ziel ist das Leben.
Seine Waffe ist eine ausgeklügelte Lüge.
Und unsere Waffe ist die Wahrheit.

Medwedew bestätigt damit, um was es wirklich geht. Wen er für degeneriert hält, bleibt unklar. Wahrscheinlich muß man den Eindruck gewinnen, wenn man von außen auf den „Wertewesten“ sieht. Das ist keine Satire:

Sarah aus Dortmund liebt ein Flugzeug und erlebt Hass – „Viele haben Angst vorm Outing“
Sarah führt eine Liebesbeziehung mit der Boeing 737.
Einen Traum hat Sarah auch – die 737 heiraten. „Leider geht das natürlich noch immer nicht in Deutschland“

„Jenseits von Gut und Böse“: Münchner Vermieter wird für zu günstige Mieten bestraft
Das passt dem Münchner Finanzamt ganz und gar nicht in den Kram. Spegel soll nun 41.445 Euro Steuern an das Münchner Finanzamt nachzahlen. Man setze lediglich das Einkommenssteuergesetz um.

Kann man nicht erfinden: Asylwerber kaufen mit Klimabonus-Geld Heizstrahler
Da bekommen Asylwerber, die für ihre Unterkunft nichts bezahlen, vom österreichischen Staat einen Klimabonus in Höhe von 500 Euro ausbezahlt. Davon haben sie Heizstrahler gekauft – und somit den Stromverbrauch nochmal kräftig in die Höhe geschraubt.

Jetzt auch in Baden-Württemberg: Decken für Mitarbeiter
Dank der Energiesparverordnung wird es in öffentlichen Gebäuden bei maximal 19 Grad Raumtemperatur so langsam ungemütlich.

Im typisch bürokratischen Stil muss für die Decke unterschrieben werden, die unter keinen Umständen das Dienstgebäude verlassen darf und „pfleglich zu behandeln“ ist.

Auch in Berlin werden die kleinen Wärmehelfer verteilt – aus „dem Restbestand“ der Decken, die man wegen des C*-Lüftens besorgt hatte.

Sprache und Politik: Doppelwumms
Zuletzt haben Abgeordnete politische Debatten mit wilden Schlagworten bewummst. Höchste Zeit, sie zusammenzutragen – von Waschlappen über Brötchen zu 9-€-Ticket-Antifa.

Lindner
redet auf Scholz ein: "Es wurde vor der FDP-Parteizentrale demonstriert. Das waren viele linke Gruppen, Antifa und andere. Und die setzen sich dafür ein, dass das 9-Euro-Ticket verlängert wird."

Scholz: "Mir ist wichtig, dass wir uns unterhaken."

Habeck: "Menschen sollen sich nicht fragen, was sie kriegen, sondern sie sollen es tun,... weil sie Stolz und Freude dabei empfinden, für andere etwas zu tun."

Esken: "Wir müssen uns unser Internet zurückholen."

...
Der wahre Deal?

Im Vorwort des Textes heißt es: "Mit seinem unnachahmlichen Gespür für fundierte Wirtschaftsanalysen geht Michael Hudson in seinem, für deutsches Publikum geschriebenen, jüngsten Aufsatz, auch auf die Reise der Delegation von Scholz nach China ein.":

Berlin geht nach Peking: Der wahre Deal
Quellen aus der deutschen Wirtschaft zufolge, gehe es um die vorbereitenden Schritte für die Ausarbeitung eines Friedensabkommens mit Russland, mit China als bevorzugtem Vermittler.

Berlin und Moskau unterhielten einen geheimen Gesprächskanal – über Geschäftspartner – bis zu dem Zeitpunkt, als die üblichen Verdächtigen in ihrer Verzweiflung beschlossen, Nord Stream zu sprengen.

Einer der Quellen zufolge „könnten sich Deutschland, China und Russland gemeinsam verbünden und die USA aus Europa vertreiben.

Eine andere Quelle setzte dem Ganzen noch die Krone auf: „Scholz wird auf dieser Reise von deutschen Industriellen begleitet, die Deutschland tatsächlich kontrollieren und nicht tatenlos zusehen werden, wie sie selbst zerstört werden.“

Zur zwölfköpfigen Wirtschaftsdelegation gehörten BMW, VW, Siemens, Deutsche Bank, Adidas, Hipp, Heiztechnik Geo Clima Design, BASF, Bayer, Merck, Wacker Chemie und Biontech.

Tatsächlich sieht es so aus, als hätten die Konzerne eine Geschäftsreise nach Peking auf Kosten der Steuersklaven unternommen und CumEx-Scholz durfte mitreisen.

Betrachtet man die Agenten der alten Ordnung am Beispiel der Beziehungen zu China bis heute, geht es um Macht und Profit, oft auch um Ausbeutung – auf Kosten der Menschen beider Länder.

Während sich Biontech um die Zulassung seiner Plörre in China bemüht und Geo Clima Design AG augenscheinlich lediglich Fuß fassen will, sind abgesehen von Merck und Wacker, die sich erst 2021 in China eingekauft haben und Bauteile nun vorerst parallel produzieren, die übrigen längst im Geschäft.

Größte Investition in China: BMW eröffnet drittes Werk
Künftig können an dem Standort mehr als 800.000 Fahrzeuge produziert werden. 2021 hatte BMW dort fast 40 Prozent aller weltweit verkauften Fahrzeuge abgesetzt.

Die Die Volkswagen Group China wurde 1985 gegründet und hat 33 Werke. Sie verzeichnet auf dem chinesischen Markt einen Absatz von rund 3,14 Millionen Autos und ist die größte Marke in China.

Siemens ist seit 1872 in China aktiv. Im Mittelpunkt stehe ein intensiver Technologie- und Know-how-Transfer. Siemens China mit Sitz in Peking wurde 1994 gegründet. Siemens ist ein Überwachungskonzern, der in China und Europa prinzipiell das gleiche Geschäft betreibt.

Die Deutsche Bank China wurde ebenfalls 1872 gegründet mit den ersten Auslandsniederlassungen in Shanghai und Yokohama. Seit 2008 ist sie mit Hauptsitz in Peking Tochtergesellschaft der Deutsche Bank AG.

Bei Adidas läuft es nicht so rund. Sie schlossen im Oktober 2012 ihr einziges Werk im ostchinesischen Suzhou. 2014 kam es zu einem Massenstreik einer Schuhfabrik in Yue Yuen, die neben Adidas unter anderem auch Nike beliefert. In der Fabrik arbeiten etwa 40.000 Menschen, die sich schlecht bezahlt fühlten.

Anfang 2021 wurde in China unter anderen Adidas Zielscheibe gesteuerter Boykott-Aktionen, da sie auf Baumwolle aus der Region Xinjiang verzichten wollten. Dort wird mehr als 85 % der chinesischen Baumwolle angebaut und soll unter Zwangsarbeit gepflückt werden.

Gleichzeitig hatten die Außenminister der EU, GB, die USA und Kanada Sanktionen gegen Behörden und Parteivertreter, sowie eine Einrichtung in Xinjiang wegen Menschenrechtsverletzungen verhängt.

Bayer setzt seit mindestens 20 Jahren auf China und baut dort riesige Chemiewerke.

Die BASF-Führung soll sich seit Jahren gegen die Russland-Sanktionen aussprechen und wandert von Ludwigshafen nach China ab – mit 39.000 Arbeitsplätzen.

Schon jetzt würden Grundstoffe fehlen, wie für Medikamente zur Blutverdünnung. Hier hat beispielsweise Kurkuma die gleiche Funktion - nebenwirkungsfrei.

Um Menschenrechte ging es nie und nirgends. Angesichts dieser Vorgänge wäre es schon verwunderlich, wenn sich ausgerechnet diese Akteure als Vermittler berufen fühlten.
D e r N a ® z i (s s t)

„Nazismus“ ist eine Kurzform von Nationalsozialismus und ein Nazi dessen Anhänger. Das ist eigentlich klar.

Doch am Freitag haben Deutschland die BRD und Österreich erstmals in der UN-Vollversammlung gegen die Resolution zur Ächtung des Nazismus gestimmt, während der gleichlautende Text in den Jahren zuvor nur durch die USA und die Ukraine offen abgelehnt wurde.

Das klingt recht widersprüchlich, denn ständig werden Bürger als Nazis verunglimpft. Wenn das keine Ächtung ist. Es ist nicht lange her, da gab es Ermittlungen gegen Neo-Nazis, denn Rechtsextreme Schläger würden Umsturzpläne schmieden.

Im Sommer sollen in Braunschweig Nazis ein Jugendfest gestört haben. Und die AWO fährt in Villingen-Schwenningen mit einem Aufkleber "FCK NAZS" rum – eine Abkürzung für "Fuck Nazis".

Das Wahlverhalten der Ukraine wundert dagegen nicht. 2017 berichtete der Lügel, daß Nationalisten und Rechtsextreme durch Kiew marschierten:

"Tod den Feinden": Rechtsextreme Gruppen zeigen Stärke.
Tausende teils vermummte Menschen marschierten mit Fackeln durch das Zentrum. Seit 2015 begeht die Ukraine am 14. Oktober den "Tag des Vaterlandsverteidigers".

Also kurz nach dem Maidan. Doch immer wie man es gerade braucht, denn es soll ein Film in den deutschen Kinos erschienen sein, mit einem Neonazi als Hauptdarsteller:

"Nichts für schwache Nerven": Der Film "Rhino" vom ukrainischen Regisseur und "Bürgerrechtler" Oleg Sentsov zeigt ein innerlich brutales, gewaltverliebtes Land und hat einen mehr als "problematischen" Hauptdarsteller, der im Asow-Regiment kämpft.

Der Film ist vom Medienboard Berlin-Brandenburg gefördert worden, gemeinsam mit dem ukrainischen "Ministerium für Kultur und Informationspolitik" und dem polnischen Filminstitut.

Ein öffentliches Gremium, das sich zu "Film gegen rechts" bekennt, finanziert den Auftritt eines rechtsradikalen Online-Influencers, der seit Jahren in der rechtsextremen Szene aktiv ist.

Deutsche Gangsterfilme finanzieren sie übrigens nicht. Auch die «Winterhilfe» für die Ukraine ist reines Nazi-Vokabular,
Baerbock würde mal wieder reden ohne nachzudenken.
- Oder sie weiß halt nichts.

Die Nazis haben aber keine Kruzifixe abgehängt und die Weltwoche frägt, ob intolerante Grünen-Ideologen überhaupt andere Götter neben sich dulden würden.

Das klingt dann schon eher nach Narzissten. Die halten sich für grandios wichtig, glauben etwas Besonderes zu sein, sind arrogant, nutzen andere aus und haben keine Empathie – außer für frierende Ukrainer.

Und während Scholz dreist die Energie-Ängste der Bürger ganz offen auslacht, wurde vergangene Woche eine 56-jährige ehemalige Obdachlose verhaftet. Sie soll wegen zweimaligen Schwarzfahrens eine sechsmonatige Haft verbüßen.

Die "Staatsanwaltschaft" hatte einen Antrag auf „Therapie statt Strafe“ abgelehnt, nun wolle sie ein Gnadengesuch stellen, teilte die Obdachlosenhilfe Fiftyfifty mit.

Die Beschreibung des Narzissten passt auf die Akteure allzu treffend...
Sanktionskriege

Inzwischen ist es für jeden offensichtlich, daß die diktierten Sanktionen nichts als Schaden anrichten. So kommen sie mit „Plädoyers für Sanktionen“ um die Ecke und „Experten“ behaupten, die Sanktionen wirken vor allem langfristig - um was zu rechtfertigen?

Sanktionen gibt es derzeit ohne Ende. Die „EU“ reagiert mit neuen Sanktionen auf die Lage in Myanmar, Chinas Halbleiterbranche sei im Würgegriff von US-Sanktionen usw. Sie dienen als „Alternative zum Krieg":

1919 hegte der damalige US-Präsident Wilson große Erwartungen: Sanktionen seien etwas "Gewaltigeres als der Krieg":

„Wenden wir diese wirtschaftliche, friedfertige, stille, tödliche Medizin an und es wird keine Notwendigkeit geben, Gewalt anzuwenden."

In rund 200 untersuchten Fällen von Sanktionen gegen einzelne Staaten der vergangenen 90 Jahre sei nur ein Drittel erfolgreich gewesen.

Wenn die USA einseitig ohne Unterstützung verbündeter Staaten Sanktionen verhängt hatten, sei die "Erfolgsquote" auf ein Fünftel abgesunken.

Von freiwilliger Unterstützung kann wohl eher selten die Rede sein:

Kuba – Auch die 30-ste UN-Resolution zur Normalisierung scheitert an USA und Israel
Seit sechzig Jahren wird Kuba von den USA mit völkerrechtswidrigen Sanktionen und Embargos gequält.

Die USA beanspruchen für sich den Status des „Weltpolizisten“. Hält sich die Polizei nicht an die Regeln oder es gibt keine, herrschen Willkür, Korruption und die schiere Gewalt des Stärkeren. Sie delegitimieren sich selbst.

Was hindert diese 185 Staaten, die dem Entwurf zugestimmt haben, einfach entsprechend zu handeln? Die UN hat keine Sanktionen verhängt. Sie sind ein Akt der Selbstherrlichkeit der USA, ebenso wie alle anderen Sanktionen, die die USA nach Belieben befohlen haben gegen Russland, Syrien und und und.

Kein internationales Recht verpflichtet sie dazu. Doch wer sich nicht an ihre Befehle hält, wird vernichtet. Erst finanziell und wenn das nicht ausreicht oder nicht geht, dann mit Bomben.

Ähnliches gilt für die umstrittene „Kanzlerakte“, die jeder Kanzler der BRD als Unterwerfungsakt unterzeichnen muss. Warum hat sich noch kein Kanzler getraut, dieses völkerrechtswidrige Dokument öffentlich zu machen und die USA so zu entlarven als Besatzer, ja geradezu als Kolonialherr?

China und Russland sind schon zu der Erkenntnis gelangt. Das ist die Folge, weil sie sich vergeblich bemüht haben, mit den USA zu einem Konsens auf Augenhöhe zu finden. Mit einem Terrorstaat wie den USA kann man nur umgehen aus einer Position der Stärke. Nur dann wird sichtbar, auf welch tönernen Füßen der Machtanspruch der USA steht.

Das Ganze ist dann noch einseitig, denn einige US-Banken machen trotz Sanktionen Geschäfte mit russischen Unternehmen – mit Billigung der US-Regierung.

So werden langsam Stimmen laut, weniger aus Einsicht als aus Angst der eigenen Bedeutungslosigkeit:

„Der Irrweg der Sanktionen“
Zum ersten Mal wird seitens der "Außenpolitik" scharfe Kritik am Wirtschaftskrieg des Westens gegen Russland laut. Wie es heißt, haben die Staaten Nordamerikas und Europas mit ihren Sanktionen einen „Irrweg“ eingeschlagen, den sie rasch verlassen müssten.

Falsch eingeschätzt habe man nicht nur die Fähigkeit der russischen Bevölkerung, die Zwangsmaßnahmen durchzustehen, sondern auch die Folgen im internationalen Finanzsystem: Dort zeichne sich eine zunehmende Abkehr von westlichen Finanzinstrumenten, um etwaige künftige Sanktionen der transatlantischen Mächte von vornherein auszuhebeln.

Zudem habe man den Unmut in den Ländern Asiens, Afrikas und Lateinamerikas unterschätzt, die keinen Einfluss auf die Entscheidungen hätten, aber teils schwer durch sie geschädigt würden. Indiens Finanzministerin kündigt an, die westlichen Mächte im Rahmen der G20 zur Rede stellen zu wollen. New Delhi übernimmt in Kürze den Vorsitz.

So läuft es auch im Inland. Gerade wurden Maßnahmen zur besseren Durchsetzung von Sanktionen inklusive einer Denunzianten-Stelle beschlossen.

Das Volk hat wie immer nicht zugestimmt. Also was hindert sie daran, sich deren Vorgaben insgesamt zu widersetzen?
Domino Days

Die Euro-Zone rutscht in die Rezession und Deutschland sei auf dem letzten Platz, heißt es. Die "EU" fällt mit der "BRD" und dort gehen langsam die Lichter aus.

Die Stadt Neumarkt in der Opferpfalz schaltet die Straßenbeleuchtung nachts komplett ab, trotz Sicherheitsbedenken. Die "BRD" ist bankrott und es wird getrickst auf Teufel komm raus:

Bundesrechnungshof kritisiert Scholz und Schäuble
Die "Entlastung" der Bürger von den Energiekosten mit 40,5 Milliarden Euro soll aus einer Rücklage finanziert werden, die einem anderen Zweck dienen sollte.

Das eingeplante Geld sei aber "nicht in Form liquider Mittel vorhanden". Stattdessen hätten Schäuble und danach Scholz als „Finanzminister“ die Milliarden zur Finanzierung laufender Ausgaben eingesetzt.

Die Bilanztricks führten nun dazu, dass die fehlenden Milliarden durch neue Kredite beschafft werden müssen.

Andere kommen für so etwas in den Knast. Auch die „Aktienrente“ soll offenbar Veruntreuungen verschleiern:

Zocken für die Rente
Man nimmt Schulden auf, für die man fest vereinbarte Zinsen zahlen muss, und hofft darauf, mit der dann zur Verfügung stehenden Summe erfolgreich zu zocken.

Jemand, der aus welchen Gründen auch immer, Bundesfinanzminister geworden ist, müsste auf einige einfache Zusammenhänge kommen.

Anfang der 2000-er Jahre hat man eine Kapitaldeckung in Form der Riester-Rente installiert, die ein vollständiger Misserfolg war. Trotz hoher Subventionen hat außer den Versicherungen niemand davon profitiert.

Die Rentenkasse ist ja schließlich auch geplündert worden. Wenn die Börse dann crasht, hat man das nicht vorhandene Geld offiziell versehentlich verzockt. Doch überall wird mal aufgeräumt, wie derzeit hier:

Bitcoin: Domino Day
Der Markt der Kryptowährungen erlebt die drastischsten Verwerfungen seit seiner Existenz. Weitere Kettenreaktionen im Zuge der FTX-Pleite stehen bevor. Ein verwobenes Geflecht von Lendern, Brokern und Hedgefonds wird trockengelegt.

Inzwischen soll die Kryptobörse FTX Insolvenz angemeldet haben. Zudem bestehe der Verdacht auf Veruntreuung. Trotz Pleite und Betrug liegen deren Prioritäten nach wie vor hier:

Acht Millionen für Seenotrettung
Von 2023 bis 2026 sollen 2 Millionen Euro pro Jahr an den kirchennahen Verein United 4 Rescue fließen. Der finanziert unter anderem Rettungsschiffe der deutschen NGOs Sea Watch, SOS Humanity und Sea Eye mit.

Auch für Integrationskurse sollen die Mittel für 2023 um 153 Millionen auf insgesamt rund 758 Millionen Euro erhöht werden.

Höchste Zeit, daß sie zur Verantwortung gezogen werden und wie Dominos fallen. Sie leben ebenso wie die Faktenverdreher in anderen Sphären, denn in der neusten „Politbarometer“-Umfrage soll Baerbock besonders gut abschneiden: Bei der Beurteilung nach Sympathie und Leistung läge sie erstmals auf Platz eins.

Auf Platz zwei kommt Habeck, drei Scholz, dann Lauterbach, Söder, Lindner, Merz. Mit Platz 8 Lambrecht wieder in den Top Ten, Wagenknecht und Schlusslicht Weidel mit extrem negativen minus 2,5.

Klar... während Lambrecht’s Ressort mal wieder für Schlagzeilen gesorgt hat. Tausende Bundeswehrsoldaten hätten Dienstkleidung in der Größe SS erhalten. Die Soldaten sollen eigenhändig die Etiketten aus ihrer Dienstkleidung entfernen, weil für S-Short 'SS' verwendet wurde.

Ist S-Short eine neue Wortschöpfung oder Teil des Theaterstücks?
WM Katar 2022

Nach der heuchlerischen Kampagne gegen Katar werden solche Videos verbreitet. Die Empörung ist teilweise groß, es würden Fans aus Indien gekauft.

👉 Video DE * Video England * Video Argentinien

Es gibt auch ähnliche Meldungen im Mainstream, wie beispielsweise in der TAZ. Niederländische Fans wurden eingeladen um auf Plattformen einen "positiven Eindruck" zu vermitteln.

Allerdings soll die WM so gut wie ausverkauft sein: Von wegen Boykott, es wurden fast drei Millionen WM-Tickets verkauft.

Wurden etwa wieder Schauspieler engagiert?
US-Kraken

Im „The Guardian“ kann man täglich beobachten, wie sich die Balken biegen - bei den Midterms zugunsten der Demokraten.

Nach der US-Wahl 2020 sagte Sidney Powell, sie würde den Kraken entfesseln. Die Hoffnungen, die darauf beruhten, wurden so jedenfalls nicht erfüllt. Die "Gerichte" sind dort genauso korrupt wie hier. Die Nachrichtenagentur Reuters meldete kürzlich:

Trump-Verbündete Sidney Powell verliert Einspruch gegen Sanktionen gegen Wisconsin
Ein Berufungsgericht hat entschieden, dass Wisconsin Sanktionen wegen anwaltlichen Fehlverhaltens gegen die Rechtsanwältin Powell verhängen kann, obwohl diese eingewandt hatte, dass ein Richtergremium nicht befugt sei, den Fall des Staates anzuhören.

Der Staat hatte versucht, die Anwältin Powell wegen einer Klage zu bestrafen, die sie im Namen eines Wählers aus Wisconsin eingereicht hatte, der behauptete, Joe Biden habe die Präsidentschaftswahlen im Jahr 2020 gefälscht.

In den USA scheint es mehrere Kraken zu geben. Im Zusammenhang mit Powells Kraken war die Sprache vom 305. Bataillon des Militärgeheimdienstes, das den Spitznamen „Kraken“ haben soll. Anfang Dezember 2013 präsentierte NRO ein Logo mit Kraken und der Aufschrift "Nothing is beyond our reach" (Nichts ist für uns unerreichbar):

US-Geheimdienst schießt Kraken-Satelliten ins All
Die USA haben eine Rakete starten lassen, die Spionagesatelliten transportiert. Ausgerechnet ein Krake schmückt die Rakete.

Der Geheimdienst NRO ist realtiv unbekannt, hat aber den drittgrößten Etat aller US-Spionageabteilungen. Es steuert weltweit die Augen für Geheimdienste und Militär.

Im Jahr 2011 wurde die Kryptowährungsbörse Kraken“ mit Sitz in San Francisco gegründet. Die Börse bietet den Handel zwischen Kryptowährungen und Fiat-Währungen an und liefert Preisinformationen an das Bloomberg Terminal. Mit Stand 2021 ermöglicht Kraken den Handel mit über 70 Kryptowährungen und verfügt über eine Banklizenz.

Im September 2022 trat der Kraken-CEO Jesse Powell zurück und wurde Vorstandsvorsitzender. Kraken ist im Zuge der Pleite von FTX ebenfalls in die Schlagzeilen geraten:

Polizei auf den Bahamas ermittelt gegen FTX – Sam Bankman Fried angeblich in Gewahrsam
Berichten zufolge ermittelt nun neben der Finanzaufsicht auch die Abteilung für Finanzkriminalität der Polizei auf den Bahamas gegen die dort registrierte Börse FTX.

Der Gründer Sam Bankman Fried sei entgegen der Gerüchte um seine Flucht nach Argentinien immer noch auf den Bahamas und stehe dort “unter Aufsicht” der Polizei.

Als Reaktion auf “verdächtige Transaktionen” im Zusammenhang mit dem FTX-Token (FTT) hat Binance jegliche FTT Einzahlungen auf der Plattform gestoppt. Auch die Krypto-Börse Kraken ergreift Maßnahmen und hat am Sonntag die mit FTX und Alameda Research in Verbindung stehenden Konten auf der Handelsplattform eingefroren.

Dies folgte auf Berichte über unautorisierte Abhebungen von FTX eigenen Wallet-Adressen. Über Kraken soll der Angreifer, bei dem es sich um einen FTX Insider handeln soll, versucht haben seine Beute abzuheben.

Ebenfalls werden die Verlierer der FTX-Pleite bekannt. Betroffen ist auch Formel1-Mercedes als Werbepartner sowie bekannte US Sportler wie Tom Brady bishin zu BlackRock mit sehr hohen Verlusten. Da ist BlackRock geradezu berufen, im Milliardengrab für die einen und Geldwäscheplatz für die anderen zu fungieren:

Ukraine: BlackRock wird offizieller Regierungsberater in Wirtschaftsfragen
Eine in Washington, D.C. am 10.11.2022 unterzeichnete Vereinbarung sieht vor, dass die Finanzmarktberatung von BlackRock das Wirtschaftsministerium der Ukraine unterstützt. Dabei sollen dem Land öffentliche und private Investitionen zugeführt werden. Das erste Meeting zwischen Selenskij und BlackRock fand bereits am 19. September 2022 statt.

Quasi überall US-Kraken...
Gute und schlechte Enthüllungen

Die letzten Jahre gab es eine Vielfalt von Datenlecks und Enthüllungen. Und während Julian Assange dafür immer noch festgehalten wird – soweit frühere Gerüchte nicht stimmen, daß er in Sicherheit gebracht wurde – wurden andere gleich ermordet.

So wie Seth Rich, der Angestellter beim Democratic National Committee (DNC) war und an den durchgesickerten Mails beteiligt sein soll. Er starb in Washington D.C. am 10. Juli 2016 durch zwei Schüsse mit 27 Jahren.

Oder die Enthüllungsjournalistin von Malta, Daphne Caruana Galizia, die Personen aus dem inneren Kreis des damaligen Premierministers Joseph Muscat ins Visier genommen hatte und beschuldigte, Offshore-Firmen in Steuerparadiesen zu unterhalten. Sie wurde am 16. Oktober 2017 bei einem Autobombenanschlag getötet.

Anders verhält sich das, wenn es sich bei den "Enthüllungs-Journalisten“ um Systemschreiber handelt.

Bei den Panama Papers heißt es, es seien vertrauliche Unterlagen des panamaischen Offshore-Dienstleisters Mossack Fonseca, die infolge eines 2,6 Terabyte großen Datenlecks am 3. April 2016 an die Öffentlichkeit gelangten. Nach Einschätzung der beteiligten Medien belegen die Unterlagen legale Strategien der Steuervermeidung, aber auch Steuer- und Geldwäschedelikte,

Am 3. April 2016 präsentierten 109 Zeitungen, Fernsehstationen und Online-Medien in 76 Ländern gleichzeitig die ersten Ergebnisse. Für ihre Recherchen zu dieser Affäre erhielt das International Consortium of Investigative Journalists (ICIJ) 2017 den renommierten Pulitzer-Preis.

Den Preis gab es nicht für die „Enthüllungen“, sondern für das Verschweigen der wahren tiefen Abgründe dieser Konten. Die „Steuerdelikte“ sind nur der Nebeneffekt. Ebenso lief es bei den anderen Papers.

Das ICIJ mit Sitz in Washington D.C. hat dann auch eine Datenbank ins Netz gestellt, die die Pandora, Paradise, Panama und Bahmas Leaks sowie sonstige Offshore Leaks beinhaltet.

Allerdings wurde an dieser Stelle das Gesuchte nicht gefunden. Tatsächlich hört man auch kaum etwas über irgendwelche Konsequenzen - aus gutem Grund:

Mutmaßliche Agenten-Villa von Werner Mauss abgebrannt
Wenn es einer Regierung, einem Geheimdienst zu „heiß“ ist, selbst kriminell zu werden, also eigene Gesetzesvorgaben zu brechen, dann lagert man das an Privatunternehmen aus.

Bekannt ist, daß die CIA zahlreiche eigene Firmen unterhält, die offiziell nichts mit dem Geheimdienst zu tun haben, aber genau dafür da sind.

Mauss verfügt über ca. 30 Aliasnamen und entsprechende von den Behörden ausgestellte Ausweispapiere. Er hat für viele gearbeitet, für das BKA, den „Verfassungsschutz“, den BND, für eine kolumbianische Pipeline-Firma, für deutsche Großunternehmen. Für wen noch alles, ist Verschlusssache.

Fest steht nur, dass er mit diesen Aufträgen ein Nettovermögen von ca. 72 Millionen Euro angehäuft hat.
Diese geschäftlichen Beziehungen werden nicht über offizielle Konten abgewickelt, sondern bedienen sich der Verschleierungsmethoden, denen sie in der Öffentlichkeit den Kampf ansagen.

Mauss & Co betreiben diese Geheimkonten seit Jahrzehnten. Es ist durch die „Panama Papers“ an die Öffentlichkeit gelangt. Diese Geheimkonten werden von staatlichen Institutionen genauso genutzt wie von Firmen, die Werner Mauss in Anspruch nahmen.

Der seit Jahrzehnten dauernde Kampf gegen „Steueroasen“, „Schwarzgeld“ und „Briefkastenwesen“ ist eine lupenreine Placebo-Veranstaltung. Diejenigen, die den Kampf dagegen führen müssten, sind selbst Teil dieses kriminellen Systems.

Soviel zu der Spurensuche in der Asche dieser Agenten-Villa.

Offenbar musste man Beweise vernichten. Und weil sie alle so tief verstrickt sind, fordern nicht nur Baerbock und Buschmann ein weltweites Ende der Todesstrafe. In Berlin kommen 125 Staaten zusammen, um über die Todesstrafe zu sprechen. Deutschland beobachtet mit Sorge, dass die Strafe von autoritären Regimen genutzt wird.

Wie nennt man noch Regime, die ganze "Firmen" von Auftragskillern beschäftigen? - Terror-Regime könnte passen.
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