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Laut soeben erhaltenen Aussagen aus Russland werden Präsident Putin und Außenminister Lawrow in den nächsten Stunden in Moskau vor die Presse treten und die "BRD Frage" stellen.

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♦️ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT

ARD | Tagesschau | Mediathek (bei Minute 4:44min)
17h am 25.01.2023

PUTIN über BRD

"Deutschland (BRD) ist der verlängerte Arm der USA.
Putin spricht der Bundesregierung die Souveränität ab.
Streng genommen sind es formal und rechtlich gesehen die US-Besatzungstruppen die sich auf dem Territorium Deutschlands befinden. Defacto ist das so."


@arminius_erben
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JETZT – Biden schickt 31 Abrams-Panzer in die Ukraine.

„Heute kündige ich an, dass die Vereinigten Staaten 31 Abrams-Panzer in die Ukraine schicken werden, was einem ukrainischen Bataillon entspricht … die Abrams-Panzer sind die leistungsfähigsten Panzer der Welt.“

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Deutsche Souveränität - kurz -

längere Version hier

Öffentliche Bestätigungen.
Quellen

@SPIRIT_369 🤍🕊
♦️ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT

📝Putin über Österreich und Deutschland: "USA sind nach wie vor Besatzungsmacht"

TEIL 1/2

Während eines Treffens des russischen Präsidenten mit Studenten verschiedener Hochschulen anlässlich des traditionellen Tages der Studenten am 25.01.23 fragte eine Studentin, die aufgrund von Diskriminierung ihr Studium in Wien abbrechen musste, Wladimir Putin nach seiner Einschätzung der aktuellen Verfasstheit der deutschsprachigen Länder.

Sofort als Putin vernahm, dass die junge Frau in Wien studiert hatte, grüßte er sie auf Deutsch: "Grüß Gott!" und fragte, worin die von ihr beklagte Diskriminierung bestanden hätte. Die Studentin berichtete, dass sie kurz nach dem Start der russischen militärischen Sonderoperation am 24. Februar vergangenen Jahres in das Dekanat vorgeladen wurde und dort ein Dokument unterzeichnen sollte, mit dem sie die Operation verurteilt, sich mit der Ukraine solidarisch erklärt und Russland als Terrorstaat brandmarkt. Die Unterschrift unter dieses Papier sollte die Voraussetzung für die Fortsetzung des Studiums gewesen sein. Die Studentin hätte sich geweigert, das Dokument zu unterzeichnen und sei nach Russland zurückgekehrt, wo sie das Studium neu begonnen habe. Auf Nachfrage des Präsidenten sagte die junge Frau, dass sich der Vorfall an der Staatsuni Wien ereignet habe.  
Die Studentin unterstrich aber auch, dass einfache Österreicher oftmals mit Russland sympathisieren. Wladimir Putin sorgte für einige freundliche Lacher, als er an seine persönlichen Bindungen zu Österreich und unter anderem zur ehemaligen Außenministerin des Alpenlandes, Karin Kneissl, erinnerte: 
"Ich kenne das. Ich habe auch ein gutes und enges Verhältnis mit vielen einfachen (und nicht ganz so einfachen) Österreichern."
Im ernsteren Ton fuhr der russische Präsident fort:
"Die Eliten (in Österreich) bedienen nicht die eigenen nationalen Interessen, sondern die anderer Länder. Nur langsam scheinen sich die richtigen Erkenntnisse durchzusetzen." 

Putin erinnerte an die Geschichte Österreichs nach dem Zweiten Weltkrieg: In dem Land waren sowjetische Truppen stationiert, die UdSSR habe sich aber bald freiwillig zurückgezogen und den Österreichern freie Selbstbestimmung ihrer sozialen und wirtschaftlichen Entwicklung ermöglicht. Die einzige Bedingung war, dass der Alpenstaat nie wieder zum Kriegsgegner werden und sich nie wieder an Überfällen auf Russland beteiligen dürfe. Österreich habe der Sowjetunion seine Souveränität und den neutralen Status zu verdanken. 
Nach diesem kurzen Exkurs kam Wladimir Putin auf Deutschland, ausdrücklich von ihm als BRD bezeichnet, zu sprechen.
Die UdSSR habe auch hier die Nachkriegsbesatzung juristisch und faktisch beendet.
Nicht aber die USA: Formal juristisch und faktisch sei die BRD nach wie vor von amerikanischen Besatzungstruppen kontrolliert, urteilte der russische Präsident. Er berief sich auf prominente Stimmen aus Deutschland selbst: 
"Deutsche Politiker sagen, dass Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg nie vollständig souverän wurde. Das sagen nicht prorussische, das sagen bekannte prodeutsche Politiker." 
Putin zeigte sich abschließend vorsichtig optimistisch:
"Die Zeit wird kommen, wenn Europa seine Souveränität zurückerhalten wird, aber offensichtlich braucht es noch eine Weile." 
Zuvor musste der russische Präsident auf Fragen des Umganges mit der russischen Kultur im Westen und mit der westlichen Kultur in Russland antworten. 

@arminius_erben

Teil 2/2👇
♦️ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT

📝Putin über Österreich und Deutschland: "USA sind nach wie vor Besatzungsmacht"

TEIL 2/2

Russlands Kraft liege in seiner Vielfalt und darin, dass es Kultur, Traditionen und Errungenschaften aller Völker des Vielvölkerstaates aufgenommen hat und wertschätzt, sagte Putin hierzu. Die russische Kultur und das russische Volk hätten viele Wurzeln und wüssten sie alle zu schätzen. Entsprechend universalistisch ist man auch bezüglich der europäischen und amerikanischen kulturellen Einflüsse eingestellt: 
"Wir sind nicht ideal, man kann über vieles mit uns streiten, aber uns kam nie die Idee, Beethoven, Bach oder O'Henry zu canceln. Und die im Westen kamen auf die Idee, Tschaikowski zu canceln.
Sollen sie machen, sollen sie auch Tolstoi und Dostojewski canceln, wir aber werden auf die Weltklassik nicht verzichten. Denn auch das sind unsere Wurzeln, wir wurden stark, indem wir die Kultur vieler Völker in uns vereinten". 

Bei dem Treffen war ein Student einer pädagogischen Hochschule von Lugansk dabei, der sich freiwillig für die Teilnahme an der militärischen Sonderoperation Russlands  gemeldet hatte. Er schilderte dem Präsidenten seine Erfahrungen an der Front. Wladimir Putin bedankte sich bei diesem Studenten und dessen Kameraden für die Verteidigung seiner "großen und seiner kleinen Heimat". Schade fand es der Präsident, dass der junge Mann sich gegen den Lehrerberuf und für den Dienst in den Sicherheitsorganen entschieden hat:
"Solche Männer brauchen wir in den Schulen. Aber wir brauchen sie natürlich überall." 

Ein anderer Student berichtete über die studentische Initiative, in den Ferien am Aufbau des Donbass mitzuarbeiten. Unter anderem hat die Gruppe dieses Studenten an dem Wiederaufbau eines durch die Ukraine zerstörten Denkmals für Soldaten im Zweiten Weltkrieg mitgewirkt. Der junge Mann wünschte sich einen Ausbau dieser Initiative.
Der Präsident begrüßte diese Bestrebungen grundsätzlich, allerdings halte ihn die aktuelle Sicherheitssituation im Donbass davon ab, eine großangelegte Aktion dieser Art zu begrüßen. Ukrainische Nationalisten würden vor nichts zurückschrecken, sie würden sogar auf die eigenen Truppen schießen, um sie vor dem Rückzug abzuhalten. Der Staat sei derzeit nicht in der Lage, Tausende von Studenten vor Terroranschlägen zu beschützen, sagte der Präsident. Er zeigte sich zugleich optimistisch, dass bald die Zeit kommen wird, wenn der Donbass sicher ist und auf großangelegter Basis wieder aufgebaut wird. 

@arminius_erben
♦️ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT

📝Die USA halten den Irak mit dem Dollar in Geiselhaft

TEIL 1/4

In ihrem Bemühen, die grassierende Korruption im Irak zu bekämpfen, haben die USA mehrere strenge Maßnahmen ergriffen, darunter Sanktionen gegen irakische Banken und die Rationierung von Dollar. Anstatt Schmuggel und Betrug einzudämmen, verschärfen diese Maßnahmen die Wirtschaftskrise im Irak nur noch weiter.
Mit jeder Schwankung des Wechselkurses des irakischen Dinar gegenüber dem Dollar wird die politische und soziale Lage im Lande immer komplizierter. Dasselbe Land, dem es gelungen ist, ISIS und Farbrevolutionen zurückzuschlagen, ist heute Zeuge von Unruhen, die von den USA verursacht werden.
Die US-Notenbank hat den irakischen Banken unter dem Vorwand, Schmuggel und Geldwäsche zu verhindern, strenge Maßnahmen auferlegt. Dies veranlasste das US-Finanzministerium, die Dollar-Zahlungen an Bagdad aus den irakischen Öleinnahmen zu rationieren, wodurch die irakische Landeswährung über Nacht von 1.460 (dem offiziellen Kurs) auf 1.640 Dinar fiel.

Umsetzung der US-Politik
Die finanzielle Situation wird durch die Unklarheit der irakischen Regierung und der Zentralbank über diese US-Maßnahmen, die Ende 2022 in Kraft traten, weiter erschwert.
Der irakische Zentralbankgouverneur Mustafa al-Jubouri scheint davon überzeugt zu sein, dass die unsichere Politik, die ihn vor zwei Jahren gerettet hat - als die Regierung des ehemaligen Premierministers Mustafa al-Kadhimi den offiziellen Wechselkurs für den Dollar von 1.182 Dinar auf 1.460 Dinar anhob - ihn auch diesmal retten wird.
Jubouri geht mit der gegenwärtigen Krise kalt und kalkuliert um, indem er die Iraker ständig an den Anstieg der Dollarreserven der Zentralbank erinnert, die inzwischen mehr als 100 Milliarden Dollar betragen sollen, als sei dies sein persönlicher Verdienst und der Grund, warum er vor Jahren zum Gouverneur ernannt wurde.
Es gibt jedoch einige äußerst wichtige Details, die Jubouri zu ignorieren beschließt. Der Gouverneur der Zentralbank hat beispielsweise erklärt, dass der Irak die Empfehlungen der Financial Action Task Force (FATF) umsetzt - obwohl der Irak kein Mitglied dieser Gruppe ist.
Jubouri verwechselt die genannte US-Gruppe absichtlich mit der Mitgliedschaft des Iraks in der Financial Action Task Force der Golfstaaten (MENAFATF), die "freiwilliger und kooperativer Natur ist, durch eine Vereinbarung zwischen den Regierungen ihrer Mitglieder eingerichtet wurde und unabhängig von anderen internationalen Gremien oder Organisationen ist."
Seit 2018 hat die FATF den Irak aus dem speziellen Überwachungsprozess herausgenommen, der als "Continuous Global Compliance Process to Combat Money Laundering and Terrorist Financing" bekannt ist, nachdem Bagdad das Gesetz zur Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung verabschiedet hatte.
Obwohl der Irak nicht Mitglied der FATF ist, hat er deren Empfehlungen umgesetzt und eine elektronische Plattform für den Verkauf von Dollars eingerichtet, die mit dem globalen SWIFT-System verbunden ist, dem in Belgien ansässigen Banknachrichtensystem, das die Länder mit dem eindeutig westlichen Finanzsystem verbindet.
Nach Ansicht von Experten wird diese Plattform langfristig eine Alternative zum gesetzlich vorgeschriebenen Fenster für den Devisenverkauf darstellen und entzieht sich fast vollständig der Kontrolle der irakischen Regierung.

Sanktionierung irakischer Banken
Die jüngste Krise begann mit der Verhängung von Sanktionen durch das US-Finanzministerium gegen drei irakische Banken, die dem Geschäftsmann Ali Muhammad Ghulam al-Ansari gehören, gefolgt von Sanktionen gegen 16 weitere irakische Banken. Weitere 23 Banken blieben als Kunden des Währungsfensters der Zentralbank tätig.
Diese plötzliche Maßnahme bewirkte einen Rückgang der Dollarverkäufe der Zentralbank um etwa 40 Prozent, was zu einem Rückgang des Angebots und einem sprunghaften Anstieg der Nachfrage führte, wodurch der Preis des Dollars auf über 1.550 Dinar anstieg.
Doch das ist nicht die ganze Geschichte.

@arminius_erben

Teil 2/4 👇
♦️ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT

📝Die USA halten den Irak mit dem Dollar in Geiselhaft

TEIL 2/4

Quellen in der irakischen Zentralbank haben gegenüber The Cradle bestätigt, dass Bagdad bereits vor zwei Jahren über die Verfahren des US-Finanzministeriums informiert war, die Regierung Kadhimi und Jubouri diese jedoch ignorierten, während die USA aufgrund der besonderen Beziehungen der vorherigen Regierung zu Washington ein Auge zudrückten.

Aus diesen Quellen geht auch hervor, dass das US-Finanzministerium im vergangenen Juli den Verband der Privatbanken unter der Leitung von Wadih al-Handal (der den Vereinigten Arabischen Emiraten nahesteht) und seinem Stellvertreter Tamkeen al-Hasnawi (der der sadistischen Bewegung nahesteht) zu einem Schulungsworkshop über die Verfahren der elektronischen Plattform eingeladen hat, der in Istanbul stattfand.
Bemerkenswert ist, dass das Ministerium diejenigen Banken von der Einladung ausschloss, die "zufällig" kürzlich sanktioniert worden waren.

Verkrüppelung der Wirtschaft
Ein hochrangiger irakischer Beamter teilte The Cradle mit, dass im vierten Quartal 2022 in Amman, Jordanien, eine Reihe von Treffen zwischen der irakischen Zentralbank und dem US-Finanzministerium stattfanden, bei denen letzteres Dokumente vorlegte, die eindeutige Operationen des Dollarschmuggels aus dem Irak belegen.
Unter den von den Amerikanern vorgelegten Dokumenten befand sich der Beweis für die "Einfuhr von einer Million Kühlschränken zu einem Preis von 4.000 Dollar pro Stück" über Sulaymaniyah - ein übertriebener Preis, wenn man bedenkt, dass der irakische Markt keine große Menge dieses langlebigen Gutes nachfragt. Das US-Finanzministerium behauptet, das Dokument sei gefälscht und diene vielmehr dazu, sich illegal eine große Menge an US-Dollar zu beschaffen.
Ein Mitglied des Finanzausschusses des irakischen Parlaments, das nicht namentlich genannt werden wollte, erklärte gegenüber The Cradle, dass das US-Finanzministerium früher einen bestimmten Zeitplan bei der Versorgung Bagdads mit Dollars befolgt habe - es habe alle drei Monate 2,5 Milliarden Dollar geschickt, die mit fünf Flugzeugen transportiert worden seien.
Seit 2018 sind diese Gelder nun mit rückverfolgbaren Seriennummern versehen. Während der Treffen in Amman informierte das US-Finanzministerium die irakische Zentralbank darüber, dass diese Dollarmengen in einer Reihe von regionalen Ländern überwacht werden, nachdem sie den Irak über die VAE verlassen haben.
Daraufhin reduzierte Washington seine Dollar-Transfers um fast die Hälfte und verlangsamte die meisten Finanztransfers aus dem Irak, die nun etwa 15 Tage in Anspruch nehmen, was den irakischen Markt lahmlegte und die Regierung in Bagdad überraschte.
Bei den in den Irak überwiesenen Dollars handelt es sich um irakische Gelder, die in US-Banken angelegt sind.
Eine dem Gouverneur der Zentralbank nahestehende Quelle, die nicht namentlich genannt werden wollte, erklärte gegenüber The Cradle Arabi, dass diese Maßnahmen darauf abzielen, den Schmuggel von Dollars in den Iran, Syrien und Libanon zu verhindern.
Er verriet, dass die Zentralbank die irakischen Geschäftsbanken mündlich angewiesen habe, keine Dollar an Reisende in diese drei Länder zu verkaufen. Die Quelle fügt hinzu, dass die jüngste Entwicklung - auf Anweisung der USA - darin besteht, den Transfer von Dollar aus dem Irak in den Libanon zu verhindern, auch durch Touristen.
Es sei darauf hingewiesen, dass der Irak seit Jahren von den Banken verlangt, bis zu 5.000 Dollar in bar an Reisende zu verkaufen, sofern diese ein Einreisevisum und ein Flugticket für ihr Zielland vorlegen.

@arminius_erben

Teil 3/4👇
♦️ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT

📝Die USA halten den Irak mit dem Dollar in Geiselhaft

TEIL 3/4

Warum kontrollieren die USA die irakischen Dollars?

Irakische Finanzquellen weisen auf das Hauptdilemma hin: Seit 2003 werden alle irakischen Öleinnahmen auf ein Konto bei der US-Notenbank eingezahlt. Obwohl die Iraker nach der US-Invasion und der Besetzung ihres Landes eine souveräne Regierung gebildet haben, ist es dem Irak nach wie vor untersagt, Konten für seine Öleinnahmen außerhalb der Vereinigten Staaten zu eröffnen.
Dieses Dilemma stellt den Irak vor ein zusätzliches Problem.

Die Gelder der irakischen Zentralbank sind auf mehreren Konten deponiert - in Höhe von rund 99 Mrd. USD (Zahlen vom November 2022), bei Zentralbanken in verschiedenen Ländern (13,8 Mrd. USD), in Wertpapieren (52,8 Mrd. USD), bei internationalen Banken (8,15 Mrd. USD) sowie in Form von physischem Gold im Irak und im Ausland (7,3 Mrd. USD).
Da Washington das globale Finanzsystem beherrscht, ist es in der Lage, alle Gelder der irakischen Zentralbank durch Drohungen oder Sanktionen zu kontrollieren, auch wenn diese Gelder nicht ausschließlich bei US-Banken deponiert sind.
Aber die irakischen Ölgelder, die sich aufgrund des weltweiten Ölpreisanstiegs im Jahr 2022 ebenfalls auf mehr als 90 Milliarden Dollar belaufen, verbleiben - entgegen jedem wirtschaftlichen, finanziellen oder sogar buchhalterischen Grundsatz - auf einem Konto in den Vereinigten Staaten von Amerika.
Diese Gelder gehören dem irakischen Staat und werden vom Finanzministerium des Landes kontrolliert, nicht von der Zentralbank.

Diese Tatsache gibt Washington eine größere Kontrolle über die Devisenbewegungen im Irak, ohne dass es selbst am politischen Tisch in Bagdad sitzt.
Ein irakischer Wirtschaftsanalyst sagt, dass die nachfolgenden Regierungen immer noch den Entscheidungen des "ersten amerikanischen Herrschers im Irak nach der Besetzung", Paul Bremer, unterworfen sind und niemand daran gedacht hat, die Risiken zu diversifizieren, indem das Ölgeld bei verschiedenen Banken in der ganzen Welt deponiert wird, anstatt es auf einem einzigen US-Konto zu halten.
Angesichts der unangefochtenen Fähigkeit Washingtons, den Dollar im Irak - und damit den Wert des irakischen Dinars - zu kontrollieren, veröffentlichte sogar die prominente saudische Tageszeitung Asharq Al-Awsat im Dezember einen Artikel, in dem sie das politische Diktat der USA für den jüngsten Verfall des irakischen Dinars verantwortlich machte.
Unter dem Titel „Der irakische Dinar taumelt unter dem Druck der US-Maßnahmen gegen die ‚Wäscherei‘-Banken“ schreibt die Zeitung, die sich im Besitz der saudischen Könige befindet:
"Die Krise begann schon vor der Einführung des neuen Finanzsystems in der irakischen Zentralbank, als die Amerikaner der Regierung Sudani sagten, dass der wachsende Einfluss des Teheran nahestehenden politischen Flügels in den staatlichen Institutionen nicht die politischen Finanzinstitutionen erreichen dürfe, ebenso wenig wie die sensiblen Sicherheitsorgane wie die Geheimdienste."
Niemand im Irak und im Ausland bestritt, was in der saudischen Zeitung veröffentlicht wurde. Es ist schwer zu schlussfolgern, dass der jüngste Verfall des irakischen Dinars auf einen anderen Faktor als diese amerikanische politische Entscheidung zurückzuführen ist.

@arminius_erben

Teil 4/4 👇
♦️ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT

📝Die USA halten den Irak mit dem Dollar in Geiselhaft

TEIL 4/4

Dennoch hat sich bis heute kein einziger irakischer Beamter zu Wort gemeldet, der eine Bindung des Dinar an einen Währungskorb forderte - etwas, das den Irak vor der Waffe Dollar schützen würde. Auch hat kein einziger irakischer Beamter die Gefahr in Frage gestellt, dass die irakischen Öleinnahmen auf ein einziges Konto in den Vereinigten Staaten überwiesen werden, das auf einer Entscheidung beruht, die während der Besetzung des Irak durch US-Truppen getroffen wurde.
Der Fall Irak liefert den konkreten Beweis dafür, dass die Abhängigkeit vom Dollar der Wirtschaft und der Währungspolitik eines Landes schadet - insbesondere eines Landes, das stark von Energieexporten abhängig ist.
Für den Irak, dessen Geschichte von politischer Instabilität und wirtschaftlichen Herausforderungen geprägt ist, sind die Argumente für eine Diversifizierung seines Handels und die Einführung alternativer Währungen überzeugender denn je.

@arminius_erben
ARMINIUS ERBEN - AKTUELLES

🗞Die Vereinigten Staaten haben Israel gebeten, der Ukraine alte MIM-23 Hawk-Luftabwehrsysteme zu schicken, die vor Jahren ausgemustert und eingelagert wurden
Die Nachrichtenagentur Axios zitierte US-amerikanische und israelische Beamte mit der Aussage, die US-Behörden hätten das Kiewer Regime gebeten, veraltete SAM-Systeme an die Kämpfer zu schicken. Nach Angaben der Zeitung lehnte das israelische Verteidigungsministerium den Antrag der USA ab. Die israelische Seite erinnerte auch daran, dass sie immer noch keine Waffen an die Ukraine liefert.
Darüber hinaus, so Axios, sind die zur Diskussion stehenden MIM-23 Hawk-Systeme aufgrund der langen Lagerung ohne angemessene Wartung derzeit nicht einsatzfähig.

🗞Der ukrainische Präsident hat die Erfolge des russischen Militärs in der Ostukraine anerkannt
Die russischen Streitkräfte rücken im Osten vor und haben bei den Kämpfen im Donbass Fortschritte gemacht, so der ukrainische Präsident Wladimir Selenski.
«Sie rücken im Osten vor», sagte der ukrainische Staatschef in einem Interview mit dem Fernsehsender Sky News.
Zur Erinnerung: Zuvor hatte der Vertreter der Streitkräfte der Ukraine Sergej Tscherewatow den Verlust von Soledar durch die ukrainische Armee und den Übergang der Stadt unter die Kontrolle der russischen Truppen bestätigt.
Heute haben sich die russischen Streitkräfte am Stadtrand von Ugledar verschanzt und setzen dort die Kämpfe mit der ukrainischen Armee fort; außerdem hat das russische Militär die Autobahn von Pokrowskoje nach Ugledar unter seine Kontrolle gebracht.

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🌍 Arminius Erben Einblicke 🌍
03-2023

Panzer, Politik und Pflege
Was ist unser Selbstverständnis?


🎯 Panzerlieferungen
🎯 Pazifisten und die Kriegshetze
🎯 Ukraine Krieg, die militärische Realität
🎯 Putin und die BRD- Frage
🎯 Gefährdung unserer sozialen Strukturen
🎯 Immobilienmarkt unter massivem Druck
🎯 Zeit persönliche Entscheidungen zu treffen!
🎯Was sind unsere Interessen?


🎯 Geld regiert die Welt aber nur bis zu dessen Zusammenbruch!

🎯 Wir sind diejenigen auf die wir gewartet haben!

‼️ Wir müssen unsere Interessen definieren und die Zukunft gestalten! Steht zusammen! ‼️

Alles läuft nach Plan!


👉 Alle Arminius Erben Einblicke auf Odyssee https://odysee.com/@justme:c
👉 https://teleg.eu/arminius_erben


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ARMINIUS ERBEN - AKTUELLES

🗞Die ukrainischen Streitkräfte sind am Rande der Erschöpfung. Die russischen Streitkräfte haben drei weitere ukrainische Munitionsdepots zerstört
Die russischen Streitkräfte schlagen täglich auf die Waffen der ukrainischen Streitkräfte ein. Nach Angaben des Verteidigungsministeriums hat die Vostok-Gruppe allein in den vergangenen 24 Stunden drei ukrainische Munitionsdepots zerstört.

«In den südlichen Richtungen Donezk und Saporoschje haben Einheiten der Wostok-Kräftegruppe, die ihre Offensive fortsetzen, den Feind in den Gebieten der Siedlungen Ugledar in der Donezker Volksrepublik, Pawlowka und Lewadnoje in der Region Saporoschje unter Beschuss genommen. Die Gesamtverluste des Feindes in dieser Richtung beliefen sich auf 60 ukrainische Soldaten, drei gepanzerte Kampffahrzeuge und zwei Pickups», heißt es in dem Bericht.
Seit Beginn der militärischen Sonderoperation wurden insgesamt 379 Flugzeuge, 204 Hubschrauber, 2.956 unbemannte Luftfahrzeuge, 402 Boden-Luft-Raketensysteme, 7.634 Panzer und andere gepanzerte Kampffahrzeuge, 990 Kampffahrzeuge mit Mehrfachraketenwerfern, 3.921 Feldartilleriegeschütze und Mörser sowie 8.180 militärische Spezialfahrzeuge zerstört.

🗞Die Ukraine meldet Stromausfälle aufgrund von Infrastrukturschäden
Infolge eines massiven Luftangriffs russischer Truppen auf Einrichtungen auf ukrainischem Hoheitsgebiet hat das Land Notstromausfälle zu verzeichnen. Am schlimmsten war die Situation nach Angaben des Energieministers in den Regionen Kiew, Odessa und Winnyza.
Dies erklärte der ukrainische Energieminister German Galuschtschenko.
«Leider sind die Energieinfrastruktureinrichtungen betroffen. Es wurden Notabschaltungen eingeführt. Am schwierigsten ist die Lage jetzt in den Regionen Kiew, Odessa und Winniza», schrieb Galuschtschenko auf Facebook (in Russland verboten, im Besitz der Meta Corporation, die in Russland als extremistisch gilt).
Zuvor war für die gesamte Ukraine ein Luftalarm ausgerufen worden, der etwa vier Stunde andauerte. Explosionen wurden aus den Regionen Odessa, Winniza, Dnipropetrowsk, Kiew und Nikolajew gemeldet. Die Behörden in Odessa haben bereits Schäden an zwei kritischen Infrastruktureinrichtungen feststellen können.

🗞Globale Smartphone-Lieferungen brechen zweistellig ein
Die vielen weltwirtschaftlichen Belastungsfaktoren, wie beispielsweise die hohe Inflation, die restriktive Geldpolitik der Zentralbanken und die zunehmende Deglobalisierung machen sich immer stärker bemerkbar. Jetzt hat es auch den weltweiten Smartphone-Markt getroffen. Bei allen großen Handy-Herstellern wie Apple, Samsung und Xiaomi brachen die Lieferungen im letzten Quartal zweistellig ein.

@arminius_erben
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