Arminius Erben Kanal
31.7K subscribers
2.57K photos
940 videos
45 files
4.31K links
Wir sind eine Gemeinschaft, die alle wahren Patrioten unter einem Dach vereint.

@arminius_erben

[email protected]
Download Telegram
ARMINIUS ERBEN - AKTUELLES

🗞Stillstand auf der Baustelle: Pleitewelle in der Baubranche zieht immer weitere Kreise
Innerhalb kürzester Zeit sind mehrere Unternehmen in der Immobilienbranche in Deutschland pleite gegangen. Development Partner, die Project-Gruppe, Euroboden und die Gerchgroup – alles Projektentwickler, die im August Insolvenz angemeldet haben. Doch damit droht nun ein Dominoeffekt zu greifen, der weitere Insolvenzen nach sich zieht. Und die Dominosteine fallen schon.
So teilte der Insolvenzverwalter der Project-Gruppe, die Kanzlei Schulze & Braun, am Freitag mit, dass 56 der 118 Projektgesellschaften nun Insolvenz beantragt haben. Davon handele es sich bei 33 um noch nicht fertiggestellte Bauprojekte. Im Klartext also: Auf den Baustellen steht es jetzt still, ob die dort geplanten Wohnungen noch fertig werden, ist ungewiss.
Weitere Insolvenzen werden erwartet
„Unser Ziel ist es, die Bauarbeiten bei möglichst vielen Bauprojekten wieder aufzunehmen und diese Projekte fertig zu bauen“, sagt Insolvenzverwalter Volker Böhm von der Kanzlei. Bei den unterschiedlichen Bauprojekten gebe es allerdings große Unterschiede in Sachen Baufortschritt und finanzielle Situation, heißt es weiter.
„Es haben bereits Investoren und Generalunternehmer Interesse bekundet, bei der Fertigstellung der Bauprojekte zu unterstützen“, so Böhm weiter. „Viele der Projekte sind bereits weit fortgeschritten, so dass hier eine Fertigstellung in absehbarer Zeit möglich ist, wenn die Finanzierung gesichert ist.“ Es würden aber noch weitere Insolvenzanträge bei den Gesellschaften der Project-Guppe erwartet, so die Kanzlei weiter.
Baubranche steckt in tiefer Krise
Die Sorgenfalten in der Baubranche werden damit aber immer tiefer. Dort leidet man an den gestiegenen Zinsen sowie an hohen Materialkosten, die den Wohnungsbau abzuwürgen drohen. Noch dazu kommen hohe (Umwelt-)Standards an Neubauten, die die Kosten noch weiter in die Höhe treiben. Bei ihrer Kabinettsklausur in Meseberg in der vergangenen Woche hat die Bundesregierung ein Entlastungspaket geschnürt, das der Branche unter die Arme greifen soll. Ob die Steuermaßnahmen ausreichen werden, ist unsicher.
Experten zufolge wird durch die Krise eine Marktbereinigung erwartet. Heißt: Vor allem kleine und mittelständische Unternehmen, die wenig Rücklagen haben, werden pleite gehen. Vor allem betroffen sein werden die Firmen, die zu hoch gepokert und teure Grundstücke gekauft haben und ihre geplanten Bauprojekte jetzt nicht fertigstellen können. So oder so: Die Fertigstellung von dringend gebrauchten Wohnungen ist alles andere als sicher

🗞Fast jeder Zweite sorgt sich wegen hoher Wohnkosten
Die Wohnkosten in Deutschland drücken einer Umfrage zufolge fast die Hälfte der Bevölkerung. In einer Yougov-Online-Befragung im Auftrag der Postbank erklärten 40,5 Prozent der Teilnehmer, sie könnten sich ihre Wohnkosten „gerade so“ noch leisten. Weitere 7,4 Prozent sahen sich mit ihren aktuellen Wohnkosten überfordert und könnten diese „eigentlich nicht mehr“ tragen, teilte das Institut am Samstag mit.
Bei einem Netto-Haushaltseinkommen von weniger als 2500 Euro im Monat sehen fast zwei Drittel (62,4 Prozent) die Kosten als zu hoch an. 50,8 Prozent sagen, sie können sich ihre Wohnung gerade so leisten und weitere 11,6 Prozent sehen sich eigentlich schon überfordert. „Gepaart mit den stark gestiegenen Lebenshaltungskosten bringt das viele Menschen an ihre finanzielle Belastungsgrenze“, sagte der Immobilien-Fachmann der Postbank, Manuel Beermann.

@arminius_erben
🕊🕊🕊

ZWISCHENFAZIT

🇷🇺 🇺🇦
Heute sind drei Monate seit Beginn der Gegenoffensive der Streitkräfte der Ukraine vergangen.

Die Ergebnisse der Gegenoffensive auf der Karte. Das Gebiet, das unter die Kontrolle der Streitkräfte der Ukraine kam, ist blau markiert.- also nicht hellblau 😅


🕊immer schön frei bleiben🕊

🕊🕊🕊
Telegram | Instagram | Kontakt
🕊🕊🕊
♦️ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT

📝Birmingham: Zweitgrößter Stadt Englands droht der Finanzkollaps

Das englische Birmingham ist in erheblichen finanziellen Nöten – und kann seinen Zahlungen nicht nachkommen. Die BBC spricht von einer De-facto-Bankrotterklärung.
Die Stadtverwaltung der zweitgrößten Stadt des Vereinigten Königreichs ist in Zahlungsnöten. Wie britische Medien am Dienstag berichteten, zog der Stadtrat Birminghams die Notbremse mit einer Maßnahme, die alle nicht-elementaren Ausgaben stoppt. Damit solle sichergestellt werden, dass grundlegende Aufgaben weiterhin gewährleistet werden können, so die Berichte.

Der BBC zufolge kommt der Schritt einer Bankrotterklärung gleich.
Birmingham ist mit 1,14 Millionen Einwohnern nach London die zweitgrößte Stadt Großbritanniens.
In einer Mitteilung der von der Labour-Partei geleiteten Verwaltung hieß es laut BBC, die Stadt sei mit nie da gewesenen finanziellen Herausforderungen konfrontiert. Dazu gehörten erhebliche Mehrausgaben für die Pflege von Erwachsenen und ein Rückgang von Einnahmen durch die Gewerbesteuer und die hohe Inflationsrate. "Es ist ein notwendiger Schritt, da wir versuchen, unsere Stadt wieder auf eine solide finanzielle Grundlage zu stellen", zitiert der "Guardian" aus der Mitteilung.

"Perfekter Sturm"
Bei der Zahlungskrise handle sich um einen "perfekten Sturm" verschiedener Faktoren. Die Stadtverwaltung sieht sich auch Forderungen in dreistelliger Millionenhöhe von meist weiblichen Angestellten gegenüber, die geltend machen, dass sie über Jahre hinweg geringer bezahlt wurden als ihre männlichen Kollegen.
Noch im letzten Jahr veröffentlichte die Stadtverwaltung laut dem "Guardian" einen Finanzplan, der als "mutig" bezeichnet wurde und "das Potenzial eines goldenen Jahrzehnts für die Stadt" entfesseln wollte.

Vom goldenen Jahrzehnt ist nichts mehr übrig geblieben.
Die konservative Partei warf der Labour-dominierten Stadtverwaltung vor, den Finanzplan ohne solide Grundlage aufgestellt zu haben.

@arminius_erben
♦️ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT

📝Ex-Bundesbanker warnt: Die Inflation wird lange bleiben

TEIL 1/2

Weber, der von 2004 bis 2011 selbst Präsident der Deutschen Bundesbank war, schrieb als Gastautor einen Beitrag für den Newsletter der Investmentberater „Flossbach von Storch“, als deren ökonomischer Berater Weber tätig ist. Die Investmentberater „Flossbach von Storch“ haben in ihrem Newsletter „Position – Themen und Denkanstöße für Investoren“ sich dabei mit der Frage auseinandergesetzt, wie hartnäckig die gegenwärtige Inflation sei, und welche Schritte zu ihrer Bekämpfung notwendig seien.
Weber geht in seinem Gastbeitrag besonders hart mit der Politik der EZB ins Gericht: Die Führung der Zentralbank hätte bei der Erstellung ihrer Inflationsprognosen auf komplexe Modelle vertraut, „die in der Praxis nicht funktionieren“. Das Ergebnis dieses Fehlers sei, so Weber, ein deutlicher und hartnäckiger Anstieg der Inflation. Mit diesem Problem – so fürchtet der ehemalige Bundesbanker – werde man sich noch länger beschäftigen müssen: „Ein für alle Beteiligten schmerzhafter Prozess.“

Ignorierte Warnsignale
Dem früheren EZB-Präsidenten Draghi hält Weber vor, dass dieser von einem „Deflationsrisiko“ gewarnt hatte, als es dieses nicht gegeben habe. „Die Notenbanken haben also in jenen Jahren Risiken gesehen, wo keine waren – und leider haben sie auch danach gehandelt.“ Dies hätte zur Folge gehabt, dass ihre Geldpolitik stets offensiver war als sie es hätte sein dürfen.
Erste Warnsignale seien demnach schon im Herbst 2020 erkennbar gewesen. Bis zu diesem Zeitpunkt hätten die Preise jährlich nur um ein bis zwei Prozent angezogen. Seither seien sie aber um ein Vielfaches gestiegen. Eine „ultraexpansive“ Geldpolitik habe die Nachfrage befeuert, „Einkommenszuwächse wurden so über Transferzahlungen aus der Zukunft in die Gegenwart verlagert“, schrieb Weber. Jedoch konnte es aufgrund der Pandemie nicht zu einer Ausweitung des Güterangebots kommen – ein massiver Anstieg der Inflation war dann die Folge. Zwar versuchten nun „die Notenbanken, ihre früheren Fehler zu korrigieren – die Geister, die sie riefen, wieder zu verscheuchen“. Doch reichten die bisher getroffenen Maßnahmen nicht aus, um die Inflation zurück zum Zielwert von zwei Prozent zu drücken.
Nach der Einschätzung von Weber steht die EZB nun vor einem Zielkonflikt. Länder wie Griechenland und Italien haben einen sehr hohen Schuldenstand. Griechenland weist derzeit einen Stand von 168 Prozent des Bruttoinlandproduktes aus, Italien von 140 Prozent. Bei weiteren Zinserhöhungen – die allerdings für eine erfolgreiche Inflationsbekämpfung notwendig wären – würden genau diese Länder massive Probleme bekommen, ihre Schulden zu bedienen.

@arminius_erben

Teil 2/2👇
♦️ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT

📝Ex-Bundesbanker warnt: Die Inflation wird lange bleiben

TEIL 2/2

Der Zielkonflikt der EZB
Diese Einschätzung wird von einem der Gründer der Investmentfirma, Bert Flossbach, geteilt. Er verweist auf die hohen Bestände an Staatsanleihen, die sich in den Jahren nach der Finanzkrise bei den Notenbanken angehäuft hätten. Zwar habe die amerikanische Notenbank schon vor einem Jahr damit begonnen, Ihren Bestand an Anleihen abzubauen, und so auch die EZB. So ersetze sie inzwischen fällig werdende Anleihen nicht mehr – doch würde dies den Bestand bis zum Juni nächsten Jahres nur um 333 Milliarden Euro verringern, was bei einem Volumen von rund fünf Billionen Euro aber kaum ins Gewicht falle. Flossbach sieht aber – ähnlich wie Weber – die Zentralbanken in einem Zielkonflikt. Vor die Frage gestellt, ob die Zentralbanken in der Wahrung der Finanzmarktstabilität oder in einer niedrigen Inflation ihre Priorität sehen, würden sich die Banken wohl für die Stabilität der Finanzmärkte entscheiden.
Damit dürften sowohl Flossbach als auch der frühere Bundesbanker Weber wohl richtig liegen. Schon aus politischen Gründen würde von der EZB alles unternommen werden, um den Bestand der Währung Euro zu sichern. Auch wenn dann der Preis darin bestünde, eine höhere Inflation als den ursprünglichen Zielwert von zwei Prozent zuzulassen.
Das aber heißt dann in letzter Konsequenz, dass die Bürger in den Ländern der Euro-Zone den Fortbestand der Währung Euro mit der schleichenden Entwertung ihrer Ersparnisse bezahlen müssen.

@arminius_erben
♦️ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT

📝Das BIP der Eurozone wuchs im zweiten Quartal nur um 0,1 %, zwei Zehntelprozentpunkte weniger als geschätzt.

Die schlechten Wirtschaftsaussichten setzen die Europäische Zentralbank unter Druck.


Ein Schlag für die Wirtschaft der Eurozone am Vorabend einer wichtigen Sitzung ihrer Zentralbank. Das statistische Amt der Europäischen Kommission, Eurostat, hat am Donnerstag das Wachstum der Eurozone im zweiten Quartal des Jahres von den ursprünglich geschätzten 0,3 % auf 0,1 % herabgestuft und damit die Befürchtungen von Wirtschaftsexperten über eine Konjunkturabschwächung in den Ländern der gemeinsamen Währung bestätigt. Die zweite Jahreshälfte war insbesondere durch den Eintritt in die Rezession in den Niederlanden, den Abschwung in Italien und die Schwäche in Deutschland gekennzeichnet. Die Bilanz für die EU als Ganzes fällt schlechter aus: Die Wirtschaft stagniert nach wie vor völlig und wird vor allem durch den Abschwung in Polen belastet.

Die Europäische Zentralbank (EZB) trifft sich nächste Woche, um zu entscheiden, ob sie die Zinserhöhungen, die innerhalb eines Jahres von 0 % auf 4,25 % gestiegen sind, fortsetzen oder stoppen soll. Bislang hat die Eurobank versucht, die Wirtschaft abzukühlen, um die Inflation einzudämmen, die bis 2022 voraussichtlich zweistellig werden würde. Die europäische Wirtschaft hat sich bisher recht gut gehalten, aber die Stimmen, die vor einer Verlangsamung warnen, werden immer lauter. "Die Weltwirtschaft verliert an Schwung, und die Auswirkungen der steigenden Zinssätze in den großen Volkswirtschaften werden zunehmend spürbar", warnte Klaas Knot, Vorsitzender des Financial Stability Board, der auch im Direktorium der EZB sitzt.
Das Mandat der EZB besteht darin, die Inflation mittelfristig auf 2 % zu senken. Mit anderen Worten: Wirtschaftswachstum ist nicht Teil ihrer Aufgabe. Allerdings muss sie die Finanzstabilität gewährleisten. Und eine Rückkehr zur Stagflation (blutarmes Wachstum und hohe Inflation) gefährdet die Ruhe auf den Finanzmärkten. In der Tat warnte Knot in demselben Schreiben, dass "weitere Spannungen" durch Zinserhöhungen in den kommenden Monaten "nicht ausgeschlossen werden können".

Eurostat zufolge war das zweite Quartal insbesondere durch einen Rückgang der Exporte um 0,7 % gekennzeichnet, die bereits im ersten Quartal stagniert hatten und ab April in den negativen Bereich gingen. Die Exporte hatten bereits im ersten Quartal stagniert, bewegten sich aber ab April in den negativen Bereich. Der Konsum der privaten Haushalte stagnierte, während die Staatsausgaben um 0,2 % und die Investitionen um 0,3 % stiegen.
"Wir gehen nun davon aus, dass die Rezession auch die Eurozone und das Vereinigte Königreich erfassen wird", heißt es in dem jüngsten Bericht der Investmentbank Nomura, der am Donnerstag veröffentlicht wurde.
Die Analysten sind besorgt über die Daten, die immer wieder eintreffen. Der jüngste PMI-Index, der die Aktivität des privaten Sektors misst, zeigt den Abwärtstrend des Dienstleistungssektors und des verarbeitenden Gewerbes, insbesondere in Frankreich und Deutschland. Das einflussreiche Münchner Wirtschaftsinstitut Ifo schätzt, dass die deutsche Wirtschaft ihre derzeitige schleppende Dynamik fortsetzen wird.
"Entgegen früherer Erwartungen wird die Erholung in der zweiten Jahreshälfte wohl nicht eintreten. Die Verlangsamung setzt sich fort, und dieser Trend ist in fast allen Branchen zu beobachten", sagt Timo Wollmershäuser, Leiter der Prognoseabteilung des Instituts.

Der Arbeitsmarkt des Euroraums hingegen widersetzte sich weiterhin dem Ansturm der Zinserhöhungen und stieg im zweiten Quartal des Jahres um 0,2 %. Die EZB, die auf ihrer letzten Sitzung davor gewarnt hat, dass auch die Beschäftigung irgendwann ins Stocken geraten wird, beobachtet weiterhin das Ausmaß der Lohnerhöhungen, da sie befürchtet, dass diese zusammen mit dem Anstieg der Gewinnspannen der Unternehmen eine Inflationsspirale in Gang setzen könnten.

@arminius_erben
♦️ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT

📝China pustet an einem Tag so viel CO₂ raus, wie das Heizgesetz in sechs Jahren spart

Heute passiert es: Die Ampel-Regierung wird das Gebäudeenergiegesetz – besser bekannt Heizungsgesetz oder „Habecks Heiz-Hammer“ – im Bundestag beschließen.
Zwar in einer stark abgeschwächten Form – und doch weiterhin gegen heftige Bedenken aus der Opposition und gegen die Mehrheit der Bevölkerung. 
Dabei ist der Effekt des für Bürger, Unternehmen und Staatshaushalt milliardenschweren Gesetzes mickrig!

Vor gut zwei Wochen wusste die Regierung noch gar nicht, wie viel CO₂ der bundesweite Heizungsaustausch in den kommenden Jahren bringen soll: „Hierzu liegen der Bundesregierung gegenwärtig noch keine abschließenden Abschätzungen vor“, hatte Habecks Ministerium auf die Frage der CDU/CSU-Fraktion geantwortet.
Im Sommerinterview mit Pro7/Sat1 sagte Wirtschafts- und Klimaschutzminister Robert Habeck (Grüne) nun, dass „von den ursprünglichen Klimaschutzzielen drei Viertel der Ziele erreicht werden sollen“. Sein Gesetz wurde in den monatelangen Streitigkeiten innerhalb der Ampel-Regierung um ein Viertel eingestaucht.
Aber: Drei Viertel von was? 
Eine weitere Regierungsantwort vom dritten April gibt Aufschluss. Linken-Politiker Dietmar Barsch hatte nach den erwarteten CO₂-Einsparungen bis 2030 gefragt und um Aufdröselung nach Jahren gebeten. Habecks Ministerium kam damals, bei der alten Gesetzesfassung, auf insgesamt 43,8 Millionen Tonnen CO2, die in den kommenden sechs Jahren eingespart würden. Drei Viertel von 43,8 Millionen Tonnen sind 32,85 Millionen Tonnen Kohlenstoffdioxid.
Was nach einer ganzen Menge des Treibhausgases klingt, ist bei genauerem Hinsehen nicht sonderlich viel: Deutschland spart in sechs Jahren etwa so viel CO₂ ein, wie China an einem (!) Tag ausstößt.

Mini-Einsparung, Riesen-Kosten
Der Mini-Einsparung stehen jedoch exorbitante Kosten gegenüber: Bis 2030 sollen allein die Bürger knapp 56 Milliarden Euro berappen, um alte Öl- und Gas-Heizungen durch CO2-ärmere Alternativen zu ersetzen – so steht es im aktuellsten Entwurf des Gebäudeenergiegesetzes. Zusätzliche Sanierungskosten, die moderne Heizanlagen erst effizient betreibbar machen, sind nicht mit einberechnet. Dem sollen in 18 Jahren Einsparungen von bis zu 11,125 Milliarden Euro gegenüberstehen.
Auch die derzeit schwächelnde Wirtschaft soll dem Gesetzentwurf zufolge in den kommenden sechs Jahren rund 16 Milliarden Euro investieren, um Gebäude mit neuen Heizungen auszustatten. 
Hinzu kommen mehr als 100 Milliarden Euro an Steuergeld, das für die immensen Förderungen neuer Heizungen anfallen wird – allein 2024 werden die Förderungen auf 18,8 Milliarden Euro beziffert.
Dass Kosten und Nutzen in keinem Verhältnis stehen, haben bereits zahlreiche Wissenschaftler kritisiert, etwa Prof. Fritz Söllner (TU Ilmenau). In einem Gutachten für den Bundestag schrieb der Ökonom als Fazit zu Habecks Heizungsgesetz: „Der vorliegende Gesetzentwurf ist aus volkswirtschaftlicher Sicht äußerst kritisch zu beurteilen. Die vorgeschlagenen Maßnahmen sind ökologisch ineffektiv, ökonomisch ineffizient und mit der Wirtschaftsordnung der sozialen Marktwirtschaft nicht konform.“

@arminius_erben
♦️ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT

📝Sinkende LKW-Präsenz bereitet Ökonomen Sorgen

Um die deutsche Konjunktur ist es nicht gut bestellt. Für das dritte Quartal prophezeien Ökonomen bereits eine neuerliche Rezession. Indiz dafür sind nicht nur eine hohe Inflation und steigende Zinssätze - auch das geringe Aufkommen an Schwerlastern auf deutschen Straßen sorgt für Beunruhigung.
Aus ökologischer Sicht ist eine geringere Anzahl an Lastwagen auf deutschen Straßen eine gute Nachricht - aus ökonomischer jedoch weniger. Der als früher Hinweisgeber auf den Konjunkturverlauf geltende LKW-Verkehr auf den deutschen Autobahnen hat im August nachgelassen. Die Fahrleistung mautpflichtiger Lastkraftwagen mit mindestens vier Achsen auf Bundesautobahnen sank kalender- und saisonbereinigt um 0,8 Prozent zum Vormonat, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Im Vergleich zum Vorjahresmonat fiel der Lkw- Maut-Fahrleistungsindex sogar um 3,3 Prozent.
"Für uns ist diese Zahl ein weiteres Indiz dafür, dass die deutsche Wirtschaft im dritten Quartal schrumpfen wird", sagte Commerzbank-Ökonom Ralph Solveen. "Wir gehen schon länger davon aus, dass es in der zweiten Jahreshälfte keine Erholung der Konjunktur, sondern eine neuerliche Rezession geben wird." Das Bruttoinlandsprodukt stagnierte im zweiten Quartal. Zuvor war es zweimal in Folge geschrumpft, weshalb von einer sogenannten technischen Rezession gesprochen wird.

Die LKW-Fahrleistung auf Autobahnen wird von Ökonomen genau beobachtet: Sie liefert sehr früh Hinweise zur aktuellen Konjunkturentwicklung in der Industrie, da wirtschaftliche Aktivität auch Verkehrsleistungen erzeugt und benötigt. So besteht besonders in den industriell geprägten Flächenländern ein deutlicher Zusammenhang zwischen der regionalen LKW-Maut-Fahrleistung und dem dortigen Umsatz im verarbeitenden Gewerbe. Die Produktion von Industrie, Bau und Versorgern war im Juli um 0,8 Prozent zum Vormonat gesunken, nach minus 1,4 Prozent im Juni. "Die Gründe für die aktuelle Schwäche sind sicherlich in erster Linie in der weltweiten Straffung der Geldpolitik zu sehen, die im Inland und im Ausland die Nachfrage nach deutschen Industriegütern bremst", sagte Solveen. Die höheren Zinsen machen Investitionen teurer.
Führende Forschungsinstitute haben zuletzt ihre Prognosen für die deutsche Konjunktur gesenkt. Das Essener RWI etwa rechnet nun mit einem Rückgang des Bruttoinlandsproduktes von 0,6 Prozent in diesem Jahr. Maue Weltwirtschaft, gestiegene Zinsen, hohe Inflation und Energiekrise - das ist der aktuelle Mix für viel Verunsicherung bei Unternehmen und Verbrauchern.

@arminius_erben
🕊🕊🕊

DAS ENDE NAHT

💵 1 und 1 = 3 🇺🇸
Ich mache mir das Geld, wie es mir gefällt


Über 80 % aller US-Geldschöpfungen (gedruckte US-Dollars) fanden zwischen 2020 und 2023 statt.


🕊immer schön frei bleiben🕊

🕊🕊🕊
Telegram | Instagram | Kontakt
🕊🕊🕊
Media is too big
VIEW IN TELEGRAM
🌍 Arminius Erben Einblicke 🌍
09-2023

Interessante Entwicklungen nehmen an Fahrt auf

🎯 Abbau wie vorausgesagt
🎯 Ukraine Konflikt wird immer mehr zum Desaster für die NATO
🎯 Alte angelsächsische Pläne endgültig gescheitert
🎯 Jalta Konferenz
🎯 Potsdamer Konferenz
🎯 Russland und "die Sekte C.L."
🎯 BRD und der Westen haben keine Handlungsmöglichkeiten mehr

🎯 Geld regiert die Welt, aber nur bis zu dessen Zusammenbruch!

🎯 Jetzt kommt unsere Zeit!
🎯 Wir sind diejenigen, auf die wir gewartet haben!

‼️ Wir müssen unsere Interessen definieren und die Zukunft gestalten!
Steht zusammen! ‼️

Alles läuft nach Plan!


👉 Alle Arminius Erben Einblicke auf Odyssee https://odysee.com/@justme:c
👉 https://teleg.eu/arminius_erben


#ArminiusErben #Einblicke #Nachrichten #Zukunft #BRD #Freiheit #Arminius #faktisch #ehrlich #unbequem #Arminiusgemeinschaft #Deutschland #Heimat #Zukunft
♦️ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT

📝Deutschland ist das Wachstumsschlusslicht in Europa

Die Konjunktur in Europa schwächt sich weiter ab, Deutschland droht sogar eine Rezession. Das zeigt die neue Wachstumsprognose der EU-Kommission: Demnach schrumpft die deutsche Wirtschaft in diesem Jahr um 0,4 Prozent und wird sich im kommenden Jahr mit 1,1 Prozent Wachstum auch nur schleppend erholen. 
Europaweit rechnet die EU 2023 mit einem geringfügigen Konjunkturplus von 0,8 Prozent. Im Frühjahr hatte sie noch ein Prozent Wachstum vorhergesagt. Auch im kommenden Jahr soll es mit 1,4 Prozent für die gesamte EU langsamer vorangehen als bisher erwartet.
Dafür ist vor allem die Entwicklung in Deutschland verantwortlich.
Die abnehmende wirtschaftliche Dynamik geht mit fallenden Inflationszahlen einher: Der Prognose zufolge halbiert sich die Teuerungsrate in der EU von 6,5 im laufenden auf 3,2 Prozent im kommenden Jahr. Für den Euroraum betragen die Inflation-Schätzungen 5,8 Prozent 2023 und 2,9 Prozent 2024. Damit liegen sie allerdings noch immer deutlich über dem 2-Prozent-Ziel der Europäischen Zentralbank.
Deutschland ist das Schlusslicht in Europa
Keine andere der großen EU-Nationen muss 2023 mit einem Minuswachstum rechnen. Einige deutsche Wirtschaftsinstitute fürchten sogar einen noch stärkeren Konjunktur-Rückgang. Das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung (RWI) in Essen etwa sagt eine Abnahme des Bruttoinlandsprodukts(BIP) von 0,6 Prozent voraus. Das Kiel Institut für Weltwirtschaft (IfW) rechnet mit minus 0,5. 
Was Ökonomen besonders besorgt: Das Wachstumspotenzial der deutschen Wirtschaft geht zurück. Gemeint ist das Wachstum, das möglich ist, wenn Maschinen und Arbeitskräfte ausgelastet sind. Das IfW traut Deutschland mittelfristig nur Zuwachsraten von 0,4 Prozent zu. 
EU-Wirtschaftskommissar Paolo Gentiloni verwies auf außerordentlich „hohe Unsicherheiten“, die vor allem auf den anhaltenden Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine zurückzuführen seien.
Als Grund für die deutsche Konjunkturkrise führt die Kommission Reallohnverluste an: Die Löhne steigen langsamer als die Preise, was den Privatkonsum belastetet. „Zudem führte die schwache Dynamik der Auslandsnachfrage zu gedämpften Exporten“, heißt es in dem Brüsseler Konjunkturbericht.  
Anders als in früheren Schwächephasen kann sich Deutschland also nicht mithilfe einer starken Exportwirtschaft aus der Krise retten. Gerade China, ein wichtiger Markt für deutsche Unternehmen, kämpft mit einer abflauenden Konjunktur. 
Schwaches Wachstum im kommenden Jahr
Die EU-Zahlen unterstreichen, wie weit die Bundesrepublik von dem neuen Wirtschaftswunder entfernt ist, das Kanzler Olaf Scholz (SPD) vor einem halben Jahr versprochen hatte.
Lange war Deutschland Europas Wachstumstreiber, nun ist es der größte Sorgenfall der EU.
Dass die deutsche Wirtschaft im kommenden Jahr nur schwach und weniger als prognostiziert wachsen soll, führen die EU-Ökonomen auf die abflauende Baukonjunktur zurück – eine Folge der Zinserhöhungen der EZB. 
Auch die schwindende Zuversicht im verarbeitenden Gewerbe hebt die EU hervor. Diese sei „besonders ausgeprägt in den energieintensiven Industrien“ gewesen, schreibt die Kommission. Eine Bemerkung, die der deutschen Debatte um einen Industriestrompreis neuen Auftrieb geben dürfte.
Erst vergangene Woche hatten sich die Regierungschefs der deutschen Bundesländer bei gemeinsamen Terminen in Brüssel dafür ausgesprochen, großen Industriebetrieben übergangsweise einen verbilligten Strompreis anzubieten. 
Die Ampel-Koalition in Berlin ist sich allerdings nicht einig. Der grüne Wirtschaftsminister Robert Habeck hatte den Industriestrompreis vorgeschlagen, konnte bisher aber weder Kanzler Scholz noch Finanzminister Christian Lindner (FDP) von seinem Konzept überzeugen.
Die EU-Kommission ist ebenfalls skeptisch: Sie fürchtet, dass aus dem Brückenstrompreis eine Dauersubvention wird, die den Wettbewerb in Europa verzerrt. 

@arminius_erben
♦️ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT

📝Handwerkspräsident Dittrich warnt vor Kollaps der Baubranche

Handwerkspräsident Jörg Dittrich hat vor einem Kollaps der Baubranche gewarnt. "Wir fahren beim Bau mit hohem Tempo auf eine Mauer zu, und die Bundesregierung schafft es einfach nicht, auf die Bremse zu treten", sagte Dittrich der "Bild am Sonntag". "Das Baugewerbe mit seinen 2,33 Millionen Beschäftigten ist eine Schlüsselbranche für das Handwerk. Und dieser Sektor droht gerade komplett einzubrechen."
Noch würden Projekte abgearbeitet, die vor mehreren Jahren beschlossen und finanziert worden seien. Die Baufinanzierungen für künftige Projekte seien eingebrochen. "Wenn die Politik nicht gegensteuert, wird sich das im Abbau von Kapazitäten niederschlagen", sagte der Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH).
Die Ampel rede zwar dauernd von "Deregulierung" und "Entfesselung", mache am Ende aber nichts!
Die Regularien sind noch genau so kompliziert, die beschlossenen Förderprogramme sind ein Tropfen auf den heißen Stein.

Hohe Baupreise und gestiegene Zinsen belasten seit Monaten die Nachfrage auf dem Bau. Vor allem der Wohnungsbau stockt. Bauministerin Klara Geywitz (SPD) hat steuerliche Anreize vorgeschlagen, um den Wohnungsbau anzukurbeln.
Angesichts der Talfahrt in der Bauwirtschaft hatte Dittrich schon Anfang August gewarnt, die Lage drohe dramatisch zu werden mit weitreichenden Auswirkungen für die Wirtschaft und Gesellschaft. Nötig seien ein "Aufbruchssignal" sowie ein Handlungsfahrplan. Dittrich forderte seinerzeit, alle Entscheider müssten an einen Tisch. Dazu gehören Pfandbriefbanken und Kreditinstitute, die Wohnungswirtschaft, das Handwerk, die Bauindustrie und die dafür relevanten Ministerien - und hier nicht allein das Bauministerium, sondern auch das Wirtschafts- und das Finanzministerium.

@arminius_erben
Die Buchungen neuer Container für US-Importe befinden sich im freien Fall, und es gibt keine Anzeichen für eine Verlangsamung.

Dieser Trend ähnelt auf unheimliche Weise dem Ende des Jahres 2008 und bis zum Jahr 2009, als die Weltwirtschaftskrise einen Rückgang der Einfuhrmengen (20-30 % pro Jahr) verursachte, der weitere 4-5 Jahre brauchte, um die Trendlinie von 2003 bis 2007 wieder zu erreichen.

@arminius_erben
🇺🇸Für die Regionalbanken bahnt sich ein Sturm an.
Die Leerstandsquote bei Büros in den USA hat gerade Rekordhöhen erreicht.

@arminius_erben
♦️ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT

📝Deutschland stehen unruhige Zeiten bevor: Abwanderung und Abwärtsspirale

Der endgültige wirtschaftliche Zusammenbruch Deutschlands naht auf schnellen Schwingen – und er fällt wohl noch viel dramatischer aus, als bisher befürchtet. Von der Politik befördert und von den Mainstream-Medien weitgehend verschwiegen, flieht nämlich keineswegs nur die Industrie, sondern auch der Mittelstand. Die einstigen „Hidden Champions“, die das Rückgrat der deutschen Wirtschaft bildeten, suchen das Weite und kehren einem untergehenden Land den Rücken.

Wie die „Berliner Zeitung“ berichtet, sind zahlreiche Unternehmen mit der Bitte an eine „große deutsche Bank“ herangetreten, ihnen bei der Suche nach einem neuen Standort zu helfen. Ein Frankfurter Banker habe erklärt, das Verhältnis zwischen Wirtschaft und der gesamten Politik sei „zerrüttet“. Es sei „besorgniserregend“.
Der erfahrene Analyst Folker Hellmeyer berichtet, etwas Vergleichbares noch nie, jedenfalls nicht seit den (damals nur vorübergehenden) Phasen der Energiekrisen der 1970er-Jahre erlebt zu haben – wobei es diesmal viel ernster sei, da die hausgemachte Energiekrise und Strompreisentwicklung von Dauer sei. Die Situation sei „so kritisch wie noch nie seit der Gründung der Bundesrepublik“. Die Unternehmen seien nolens-volens fast durchgehend gezwungen, auf die verfehlte Energiepolitik der Bundesregierung zu reagieren.
Unwiederbringliche Verluste durch Abwanderung der “Hidden Champions”
Dies geschehe nun: „Zuerst wird ein neuer Standort ausgewählt, dann die Produktion verlagert, und am Ende bliebe in Deutschland vielleicht noch das Hauptquartier.“ Der Vertrauensverlust der Wirtschaft in die Politik betreffe sowohl Regierung als auch Opposition. „Wenn Deutschland dieses noch einmalige Wirtschaftscluster der Hidden Champions verloren hat, lässt sich dieses nicht wiederherstellen. Es ist dann unwiederbringlich weg“, so Hellmeyer weiter. Auch andere Analysten bestätigen diese Einschätzung.
Abwärtsspirale für Deutschland
Dabei zeichnet sich eine unaufhörliche Abwärtsspirale ab: Erst verschwinden die Top-Unternehmen, danach brechen die Schwächeren zusammen. Ohne starke mittelständische Betriebe, die große Konzerne beliefern, haben diese auch keinen Grund, sich in Deutschland anzusiedeln.
Die selbstmörderische Amok-Politik der Ampel hat in weniger als zwei Jahren den Wohlstand von Generationen vernichtet.
„Die Hidden Champions sind nicht nur die Stützen unserer Wirtschaft, sie garantieren uns auch, dass wir in Wohlstand in einer stabilen Gesellschaft leben können. Wenn sie abwandern, stehen uns unruhige Zeiten bevor“, so Hellmeyers Prognose. Diese Zeiten stehen jedoch nicht bevor, sie sind schon längst angebrochen. 

@arminius_erben
♦️ARMINIUS ERBEN - SONDERBERICHT

📝Welthandelsorganisation: Sanktionen gegen Russland schaden der Weltwirtschaft

In ihrem am Dienstag veröffentlichten Welthandelsbericht 2023 beklagt die Welthandelsorganisation WTO die zunehmende Fragmentierung der Weltwirtschaft und die negativen Auswirkungen der antirussischen Sanktionen auf die Konjunktur weltweit.
Ausdrücklich hält der Bericht fest, dass die gegen die Russische Föderation verhängten Wirtschaftssanktionen die meisten Volkswirtschaften weltweit negativ beeinflussen. 
Selbst bilaterale Handelsspannungen können das Wirtschaftswachstum in stark integrierten Volkswirtschaften verringern. Zum Beispiel hätten die Handelsspannungen zwischen China und den Vereinigten Staaten einen Verlust von 0,3 Prozent des BIP in China und 0,1 Prozent des BIP in den Vereinigten Staaten verursacht.

@arminius_erben
🇺🇸 Die weltweite Liquidität ist in den letzten 10 Wochen um 1 Billion Dollar gesunken.

Seit dem Höchststand im Jahr 2022 sind 4,2 Billionen Dollar an globaler Liquidität versiegt.

Wir sind jetzt wieder auf das Liquiditätsniveau vor der Pandemie zurückgefallen.

Nach dem Drucken und Verteilen von 4 Billionen Dollar an Konjunkturprogrammen und der Senkung der Zinssätze auf 0 % über Nacht ist die Party nun vorbei.

Stehen wir kurz vor einer Liquiditätskrise?

@arminius_erben
🇺🇸Die Ausfallraten bei Autokrediten sind jetzt auf dem höchsten Stand seit 2008.

Seit die Fed im März 2022 mit der Anhebung der Zinssätze begann, haben sich die Verzugsraten bei Autokrediten fast verdoppelt.

Im 2. Quartal 2023 stieg die Verzugsquote bei Autokrediten in den USA auf 7,3 %.

Dies ist ein Anstieg gegenüber 6,9 % im ersten Quartal 2023 und liegt über dem Niveau vor der Pandemie.

@arminius_erben
🇬🇧 Es gibt deutliche Hinweise auf eine potenziell inflationäre Rezession im Vereinigten Königreich.
Die Auswirkungen auf den Lebensstandard wären verheerend. In einem solchen Szenario könnten die Reallöhne leicht um ~5 % pro Jahr sinken. Vielleicht sogar noch mehr.

@arminius_erben
TikTok and Fitness: The Rise of Wellness Trends on the Platform