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Wie Kinder die Welt verändern würden


Entscheiden
, ohne dass Erwachsene reinreden: Wir haben unsere jüngsten Leser gefragt, wie sie sich die Welt wünschen. Die Antworten zeigen: Zwei Themen treiben Kinder und Jugendliche besonders um.

"Wie würdet ihr die Welt umkrempeln?" Das wollte der SPIEGEL in seiner Themenwoche zur politischen Mitbestimmung von Kindern und Jugendlichen von seinen jüngsten Lesern wissen. Darauf kamen einige E-Mails in der Redaktion an, die zeigen: Egal, ob die Absender mit 5 oder 15 Jahren angegeben sind - die großen Themen sind Schule und Umwelt.

Salomé, 6: "Keine Schulpflicht mehr"

"Ich
wünsche mir, dass es in Deutschland keine Schulpflicht mehr gäbe, sondern Kinder sich aussuchen dürften, ob sie in die Schule gehen oder nicht, oder ob sie anders lernen möchten. Und nicht nur in Deutschland, sondern überall auf der Welt wünsche ich mir das."

Konstantin, 9:

"Ich würde gern etwas in der Natur verändern, zum Beispiel dass weniger Müll und Plastik herumliegen. Und in der Schule, dass wir uns zum Beispiel aussuchen können, wo wir sitzen können."

🔶 Carl, 9: "Ich würde die Schule abschaffen"
🔶 Clara, 5
🔶 Thu, 17
🔶 Kim, 16: "Lebensmittelmarken für tierische Produkte"
🔶 Alisha, 16: "Wir wissen, dass wir die Welt schützen müssen"


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https://www.spiegel.de/lebenundlernen/schule/spiegel-umfrage-so-wuerden-kinder-die-welt-veraendern-a-1275934.html

#Wünsche #Schule #Umwelt #Natur #Selbstbestimmung
Steigende Anforderungen: Jedes zweite Kind unter Leistungsdruck

Unbeschwerte
Kindheit? Spiel, Spaß, Spannung? Von wegen! Schon 6-Jährige empfinden einen außergewöhnlich hohen Leistungsdruck. Das gilt nicht nur in der Schule, sondern bezieht sich auf die Anforderungen des Lebens insgesamt. Der Druck kommt aus allen möglichen Richtungen, oft jedoch auch aus dem Elternhaus selbst. Kinder beobachten sehr genau. Und stellen fest, wie es ihren Eltern geht. Das überträgt sich auf die Kinderseele.

Das Münchner Forschungsinstitut Iconkids & Youth hat insgesamt 700 Kinder befragt. Es ging um das Thema „glückliches Leben“. Die Antworten der Schulkinder zwischen sechs und 12 Jahren waren überraschend. Zumindest bei den Kleinsten der Befragten hätten man annehmen können, dass sich die Interessen vornehmlich um das Spielen, Toben oder Klettern beziehen. Doch es ergab sich ein vollständig anderes Bild, eines, das von einer Reife zeugt, die beinahe surreal wirkt, wenn man bedenkt, wie jung die befragten Interviewpartner waren.

Gesundheit und Eltern

Beinahe
altersweise klingt es, wenn 93 Prozent der Schulkinder zwischen sechs und 12 Jahren auf die Frage nach Glück antworten, sie wollen in erster Linie gesund bleiben. Ängste um die Gesundheit in diesen jungen Jahren sind durchaus als Signal für eine Ernsthaftigkeit zu deuten, die man eher bei älteren Menschen erwartet. Ebenfalls weit vorn auf der Wunschliste stand das Bedürfnis, dass die Eltern genügend Zeit für den Nachwuchs aufbringen können. Im Zeitalter wachsender beruflicher Anforderungen ein ziemlich naheliegender Wunsch, der häufig leider keine Realität ist.

- Ein Freund, ein guter Freund …
- Die Welt in bunten Farben
- Überbehütende Eltern und Kontrollverlust
- Der Teufelskreis des Drucks
- Kinder müssen spielen!

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https://www.vaterfreuden.de/vaterschaft/schulalter-ab-6-jahren/steigende-anforderungen-jedes-zweite-kind-unter-leistungsdruck

#Wünsche #Umfrage #Schüler #Leistungsdruck
Was passiert, wenn Eltern „Ja“ statt „Nein“ sagen


Heute im Tram. Ich müde, Tochter nicht. Will laufen.

Ich: „Hör mal am Hauptbahnhof wird es voll Leute sein und da bin ich froh, wenn ihr beide im Veloanhänger bleibt, das ist sicherer und wir kommen schneller durchs Gewusel.“

Tochter: „Ich hab eine gute Idee! Lass uns eine Station vorher aussteigen und gemeinsam über die Brücke zum Bahnhof laufen?“

Ich denke: „Oh nein! Aber warum eigentlich nicht..“

Und sage: „Ok, guter Kompromiss. Und am Bahnhof steigst Du dann wieder in den Veloanhänger?“

Tochter: „Jaaa!“

Wir also im Schneckentempo über die Bahnhofbrücke, anhalten wegen jeder Ente, meine Geduld definitiv am reissen. Zum Glück, nahte der Bahnhof, gleich kann ich die Kinder im Veloanhänger zum Gleis hieven. Da reisst meine Tochter so richtig fest an meinem Arm: „Dort, dort!“ Aufregung pur. Ich also den Veloanhänger mit der Jüngsten in der einen Hand, die Grosse an der anderen, im Rückwärtsgang um das „Dort, dort!“ zu sehen.

Und da stand es. Das Karussell an der Gemüsebrücke. Das Rösslirytschuel-Karussell, das nur Anfang Herbst dort steht. Und das Karussell auf dem ich zum letzten Mal mit ihr drauf war, als ihre kleine Schwester noch in meinem Bauch war. Und obwohl ich so sehr nach Hause wollte, dachte ich, jetzt mach mal was ganz anderes. Ich ging in die Hocke, sah ihr in die Augen und sagte voller Aufregung: „Meine Kleine! Du hast das Karussell entdeckt! Und jetzt gehen wir aber schleunigst dorthin, oder? Los! Zum Glück hast Du es entdeckt!“ Ihr hättet diese Augen sehen sollen. Diese schiere Zufriedenheit, Glück und Überraschung zugleich.

Wir drehten zu Dritt ein paar Runden auf dem Karussell und es war einfach nur schön. Wir kamen eine Stunde später als geplant nach Hause, na und?

Und wisst ihr was? Ich habe mir vorgenommen, meinen Kindern immer wieder eine extra Stunde zu schenken. Ihnen die Führung überlassen. Auch wenn ich oft gestresst bin und nicht auf ihre vielen Wünsche eingehen kann. Und unser Alltag immer hektischer wird, weil wir dort noch diesen Termin haben, hier noch jenes erledigen müssen. Diese kleinen Momente machen es aus.


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https://chezmamapoule.com/elternsein-ja-sagen/

#Alltag #Aufmerksamkeit #Zeit #Wünsche #Pläne
Wir sind Reisende – mit der Familie auf und davon 🧳


🔶 Wie wir unser Leben zurück gewannen

Herrlich, wir reisen, wir wandern, wir leben. Wir sind in Thailand auf einer Insel und erleben Abenteuer, lernen neue Leute kennen und genießen die Sonne und das Meer. Ein blauer Ozean küsst den warmen Sand zu meinen Füßen, ich trinke aus einer frischen Kokosnuss und freue mich über die Kleckerburg, die mein Sohn gebaut hat, meine Tochter watschelt mit ihren Schwimmflügeln drum herum und der Kleinste nagt an meiner Kette und brubbelt vor sich hin. Meine Partnerin kommt im Bikini zu mir und reicht mir ihren Löffel, mit dem ich gleich, nachdem sie mich geküsst hat, die Kokosnuss auskratzen kann. Das beste kommt zum Schluss. Ich freu mich! Ich freu mich jetzt!


🔶 Und Du? Freu dich nicht zu spät!

Wir werden oft mit Menschen verwechselt, die ein dickes Bankkonto haben, geerbt oder dergleichen. Denn wie sollten wir in der Lage sein, zu verreisen und lange fort zu bleiben. Aber hey, wir vereisen nicht, wir LEBEN in der Fremde. Wir sind eine Familie mit Backpack-Fantasien, wir haben drei Kinder und sind im Schneckentempo unterwegs. Wir haben keine reichen Eltern und keinen reichen Onkel in Kanada oder so. Wir müssen für unser Geld auch arbeiten und unser Leben selbst planen. Unsere Kinder bekommen Bildung (ja, das ist sogar sehr einfach) und manchmal bekomme ich als Vater eine Massage von meiner Frau.

Wir würden flüchten wurde uns gesagt. Na und? Was wäre denn dabei? Flüchten ist negativ konnotiert. Aber doch nur, weil man uns eingetrichtert hat, zu beenden, was wir dereinst begonnen haben. Was haben wir denn begonnen? Man hatte uns mal hier hin, mal dorthin geschuppst, bis wir glaubten, dass es unsere Entscheidung war? Ist mir egal, ob jemand denkt, dass wir flüchten. Ich nenne es Bewegen! Ich erlebe mein Leben. Ihr glaubt gar nicht, wie schön es hier und da ist. Und wenn alle Menschen sich frei bewegen, muss es keine Grenzen mehr geben.


🔶 Wie wir uns von einem Zeitvertreib zum nächsten flüchten. Wer? Wir oder Ihr? Ich oder Du? Rate!

🔶 Reisen ist nicht nur etwas für Privilegierte – es ist etwas für die Schlauen

🔶 Du machst dich als Freiheitskämpfer immer besser


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https://destinations4life.com/mein-blog/f/wir-sind-reisende-%E2%80%93-mit-der-familie-auf-und-davon


#Reisen #Freude #Einschulung #Gehorsam #Freiheit #Vertrauen #Verbundenheit #Mut #Wünsche #Eltern #Familie #Selbstwirksamkeit
«Ich will aber»: Wie Kinder lernen, ihre wahren Bedürfnisse zu erkennen


Kinder wissen was sie wollen – aber oft nicht, was sie brauchen. Wir Eltern können sie dabei unterstützen, ihre
Wünsche und ihre echten Bedürfnisse voneinander zu unterscheiden.

Kinder wollen Weihnachtsgeschenke, Glace, Süßigkeiten, ins Schwimmbad gehen, ein eigenes Handy, fernsehen und vieles mehr. Kinder wissen sehr genau, was sie wollen, setzen sich dafür ein, und kämpfen dafür. Kinder wissen jedoch oft noch nicht, was sie wirklich brauchen, nämlich Nähe, Schlaf, Selbstwirksamkeit, Beziehung, Kontakt, sich wertvoll fühlen für die Gemeinschaft, Liebe, Sicherheit, Orientierung.

Deshalb haben sie uns Eltern. Wir müssen ihnen helfen, das eine vom anderen zu unterscheiden. Was Kinder wollen, sind Wünsche, bei dem, was sie brauchen, geht es um ihre Bedürfnisse. Diese können sie meistens noch nicht in Worte fassen, deshalb sind diese zum Teil unter Wünschen versteckt oder werden verwechselt.


🔶 Kinder müssen erst lernen, ihre Bedürfnisse zu erkennen

🔶 Weihnachten ist die Zeit vieler
Wünsche

🔶
Wünsche können und müssen nicht immer erfüllt werden

🔶 Auch Eltern haben Bedürfnisse


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https://www.familienleben.ch/kind/erziehung/wie-wir-unseren-kindern-helfen-wuensche-von-beduerfnissen-zu-unterscheiden-6135

#Bedürfnisse #Wünsche #Kommunikation #Beziehungen #Dialoge #Wahrnehmung #Eigenverantwortung
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