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Symptome des Untergangs

Zwei Meldungen des MDR vom selben Tag belegen kurz und knapp, wie es um die BRD bestellt ist.
Überfremdung durch illegale Einwanderer wird gegen den Willen des Volkes, gegen den gesunden Menschenverstand und gegen alle rechtlichen Grundlagen betrieben.
Die Wirtschaftsflüchtlinge belasten zum überwiegenden Teil auf Dauer das Sozialsystem.
Andererseits wird unsere Wirtschaft durch eine völlig desaströse, chaotische Politik vorsätzlich in den Ruin getrieben.
Dieses Land ist auf dem Weg zur Selbstvernichtung.

Aber HALT, ein kleines stolzes Volk ist erwacht. Die Sachsen 🤍💚 stehen auf und ändern die Spielregeln!

Wir wollen Politik fürs eigene Volk!
Wir werden finanzielle Anreize für Asyltouristen abschaffen!
Wir fordern
SÄXIT jetzt!

#SÄXIT #FreiesSachsen #JAzurHeimat

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Media is too big
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Eine Verfassung braucht das Land!

Warum das Grundgesetz nicht nur dem Namen nach keine geeignete Verfassung ist, erläuterte Martin Kohlmann von den Freien Sachsen heute in Oschatz.

Genau deshalb müssen wir über eine Verfassung für das künftige Freie Sachsen, über neue Strukturen ohne Parteien sowie Berufspolitiker und über die Grenzen staatlicher Befugnisse nachdenken.

Die Freien Sachsen haben zu diesem Zweck einen "Arbeitskreis Verfassung" ins Leben gerufen. Wer seine Expertise mit einbringen möchte, findet hier die nötigen Informationen 👉🏻 https://teleg.eu/freiesachsen/7121

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Ostdeutsch mit Migrationshintergrund???

So sieht es also aus, wenn zusammengewachsen ist, was zusammengehört. Oder auch nicht! Die Sächsische Zeitung erntete prompt deutliche Reaktionen der Leser.
Wir sind also Deutsche zweiter Klasse, weil wir quasi einen Migrationshintergrund haben?
Dann verabschieden wir uns besser mal und nehmen die Mitgift Sachsen natürlich wieder mit.
Adieu und viel Glück!

WIR können unser'n Dreck alleene...!
SÄXIT 🤍💚 jetzt!

Hier die Studie, man beachte die Namen der 'Migrationsexperten' 👉🏻  https://www.dezim-institut.de/veranstaltungen/veranstaltungen-detail/wer-ist-hier-ostdeutsch-und-wenn-ja-wie-viele/

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⚠️ Neue Serie ⚠️
Einblicke und Ausblicke - Das SÄXIT-Themenheft der AUFGEWACHT
Teil 1: Eine Vorschau vom Chefredakteur

Gerade ist die neueste Ausgabe des sächsischen Politikmagazins AUFGEWACHT erschienen. Unsere Zukunftsvision vom SÄXIT füllt diesmal das gesamte Heft. Jochen Stappenbeck stellt im heutigen ersten Teil unserer neuen Serie die Autoren und Themen vor.
Künftig wird hier im Kanal regelmäßig ein Artikel aus der SÄXIT-Ausgabe veröffentlicht.

https://www.youtube.com/watch?v=l9krWXfT8ak

Hier könnt Ihr direkt bestellen 👉🏻 https://aufgewacht-magazin.de/bestellung/

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Zurück in die Zukunft 🤍💚 Das Königreich Sachsen 1806 - 1918

Um eine Vision für die Zukunft zu erschaffen, sollte man wissen, woher man kommt. Wehmütig blicken wir beim desolaten Zustand unseres Landes auf ein fortschrittliches, wirtschaftlich und wissenschaftlich blühendes Sachsen zurück. Es gilt, aus der Vergangenheit zu lernen und Erfolgsrezepte wieder neu aufzugreifen.

Für das 'System BRD' besteht kaum noch Hoffnung. Vielleicht ist der #SÄXIT unsere einzige Chance!

"Wer seine Geschichte nicht erzählen kann, existiert nicht."
Salman Ahmed Rushdie

https://deutsche-schutzgebiete.de/wordpress/projekte/kaiserreich/koenigreich-sachsen/

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EINE CHRONIK SÄCHSISCHER GESCHICHTE
💥 Neue Serie - Teil
2

Selbstverständlich gehörte es zum Bestreben der Meißner Markgrafen, ihre Macht zu festigen und ihr Land auszubauen. So riefen im 12. Jahrhundert Konrad der Große sowie sein Sohn Otto vermehrt Siedler in ihre bis dahin weitgehend unwirtlichen, von dichten Wäldern bedeckten Gebiete, um sie urbar zu machen. Den Siedlern wurde persönliche Freiheit und erblicher Besitz ihrer Höfe garantiert, was die Grundlage für einen freien sächsischen Bauernstand schuf. Eine Verbesserung landwirtschaftlicher Techniken steigerte das Nahrungsmittelangebot. Zugleich entstanden Kaufmannssiedlungen und Märkte, aus denen später Städte wie Chemnitz, Dippoldiswalde, Dresden, Freiberg, Großenhain, Leipzig und Pirna hervorgingen....

weiterlesen... 👉🏻 https://teleg.eu/saexit/129

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EINE CHRONIK SÄCHSISCHER GESCHICHTE
Fortsetzung - Teil
2

Klostergründungen trugen zur Christianisierung der slawischen Bevölkerung bei, mit der die Neusiedler weitestgehend in gutem Einvernehmen zusammenlebten.
In der Mitte des 12. Jahrhunderts wurde im erzgebirgischen Christiansdorf bei der Feldarbeit Silbererz entdeckt. Auf Markgraf Ottos Betreiben hin begann eine rege Abbautätigkeit und förderte Unmengen dieses wertvollen Rohstoffs zutage, der dann an Ort und Stelle verhüttet wurde. Die so entstandenen Silberbarren und -münzen begründeten den sagenhaften Reichtum Ottos, der bereits zu Lebzeiten den Beinamen „der Reiche“ trug, dem Ort 1168 Stadtrecht verlieh und so Freiberg gründete. Zusammen mit der ertragreichen Landwirtschaft und einem florierenden Fernhandel ermöglichte dieser Reichtum einen weiteren Landesausbau sowie eine kulturelle Blüte im 13. Jahrhundert, welche sich u.a. in monumentalen Kirchenbauten zeigte.

Zurück zum Anfang
👉🏻 https://teleg.eu/saexit/128

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Politikerhaftung und restriktives Mandat
Gedanken zu einer besseren Legislative

Wie auch immer künftig ein Parlament nach dem #SÄXIT gebildet wird, am korrumpierenden System der BRD können wir uns nicht orientieren. Dieses System hat es dem Parteiensumpf ermöglicht, sich den gesamten Staat zur Beute zu machen. Das taugt also höchstens als abschreckendes Beispiel.

Elemente direkter Demokratie, das Ende jeglicher Parteienfinanzierung und die oft geforderte Politikerhaftung sind für ein funktionierendes und für die Sachsen akzeptables Modell zwingend nötig.

Dazu zunächst einige Stichpunkte:

▪️Vetorecht des Volkes zu allen Gesetzen per Volksentscheid. Ein erfolgreiches Veto wird sofort rechtswirksam.
▪️Abgeordneter kann werden, wer eine Ausbildung abgeschlossen hat und mindestens 5 Jahre berufstätig war.
▪️Es gibt nur noch Direktkandidaten. Die zwei (oder 3) Kandidaten mit den meisten Stimmen erhalten das Mandat.
▪️Bezüge gibt es nur während der aktiven Amtszeit. Pensionen entfallen und sind Privatsache.
▪️Bezüge gibt es in der Höhe, wie Einkommen durch das "Ehrenamt Volksvertreter" ausfällt. Sämtliche Einkünfte sind offenzulegen. Referenz sind die letzten 2 Jahre vor Amtsantritt.
▪️Die Amtszeit ist begrenzt auf maximal zwei Wahlperioden.
▪️Wahlen erfolgen hälftig um eine halbe Legislaturperiode zeitversetzt in den Regionen, damit Korruption und Vetternwirtschaft erschwert wird.
▪️Restriktives Mandat - die Abgeordneten können vor Ablauf der Wahlperiode von den Wählern im Wahlkreis abberufen und ersetzt werden, regionaler Volksentscheid.
▪️Regierungsmitglieder bzw. Staatssekretäre können nicht zugleich ein Mandat innehaben.
▪️Parlamentarier haften künftig ebenso wie alle Staatsdiener für Fahrlässigkeit, Amtsmißbrauch, Bestechlichkeit, Betrug und Steuerverschwendung und sind schadenersatzpflichtig

Carlos A. Gebauer hat ein Konzept zum Thema "Politikerhaftung" im Kontrafunk vorgestellt. Am Beispiel von Ex-Verkehrsminister Scheuer und seinem Mautfiasko entwirft er ein Modell zu Haftung, Schadenersatz und Möglichkeiten zur Deckung der Risiken - auch unter Rückgriff auf Experten und windige Berater...

Seine Ausführungen dazu sind ab Minute 42:00 zu finden 👉🏻
https://kontrafunk.radio//de/sendung-nachhoeren/lebenswelten/der-rechtsstaat/der-rechtsstaat-vertrauen-und-vertrauensverlust-irrsinn-und-hoffnung

Mit dieser Neustrukturierung des politischen Systems sinken die Anreize für Postenjäger, Parteifunktionäre und Opportunisten. Die Parteien verlieren ihre Privilegien. Lobbyisten wird die Einflußnahme erschwert.
Politik kann endlich zur Ehrensache im Dienst der Heimat werden!

Habt Ihr weitere Ideen? Macht mit!
Schreibt uns an [email protected]

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Politikerhaftung und restriktives Mandat
Gedanken zu einer besseren Legislative

Wie auch immer künftig ein Parlament nach dem #SÄXIT gebildet wird, am korrumpierenden System der BRD können wir uns nicht orientieren. Dieses System hat es dem Parteiensumpf ermöglicht, sich den gesamten Staat zur Beute zu machen. Das taugt also höchstens als abschreckendes Beispiel.

Elemente direkter Demokratie, das Ende jeglicher Parteienfinanzierung und die oft geforderte Politikerhaftung sind für ein funktionierendes und für die Sachsen akzeptables Modell zwingend nötig.

Dazu zunächst einige Stichpunkte:

▪️Vetorecht des Volkes zu allen Gesetzen per Volksentscheid. Ein erfolgreiches Veto wird sofort rechtswirksam.
▪️Abgeordneter kann werden, wer eine Ausbildung abgeschlossen hat und mindestens 5 Jahre berufstätig war.
▪️Es gibt nur noch Direktkandidaten. Die zwei (oder 3) Kandidaten mit den meisten Stimmen erhalten das Mandat.
▪️Bezüge gibt es nur während der aktiven Amtszeit. Pensionen entfallen und sind Privatsache.
▪️Bezüge gibt es in der Höhe, wie Einkommen durch das "Ehrenamt Volksvertreter" ausfällt. Sämtliche Einkünfte sind offenzulegen. Referenz sind die letzten 2 Jahre vor Amtsantritt.
▪️Die Amtszeit ist begrenzt auf maximal zwei Wahlperioden.
▪️Wahlen erfolgen hälftig um eine halbe Legislaturperiode zeitversetzt in den Regionen, damit Korruption und Vetternwirtschaft erschwert wird.
▪️Restriktives Mandat - die Abgeordneten können vor Ablauf der Wahlperiode von den Wählern im Wahlkreis abberufen und ersetzt werden, regionaler Volksentscheid.
▪️Regierungsmitglieder bzw. Staatssekretäre können nicht zugleich ein Mandat innehaben.
▪️Parlamentarier haften künftig ebenso wie alle Staatsdiener für Fahrlässigkeit, Amtsmißbrauch, Bestechlichkeit, Betrug und Steuerverschwendung und sind schadenersatzpflichtig

Carlos A. Gebauer hat ein Konzept zum Thema "Politikerhaftung" im Kontrafunk vorgestellt. Am Beispiel von Ex-Verkehrsminister Scheuer und seinem Mautfiasko entwirft er ein Modell zu Haftung, Schadenersatz und Möglichkeiten zur Deckung der Risiken - auch unter Rückgriff auf Experten und windige Berater...

Seine Ausführungen dazu sind ab Minute 42:00 zu finden 👉🏻
https://kontrafunk.radio//de/sendung-nachhoeren/lebenswelten/der-rechtsstaat/der-rechtsstaat-vertrauen-und-vertrauensverlust-irrsinn-und-hoffnung

Mit dieser Neustrukturierung des politischen Systems sinken die Anreize für Postenjäger, Parteifunktionäre und Opportunisten. Die Parteien verlieren ihre Privilegien. Lobbyisten wird die Einflußnahme erschwert.
Politik kann endlich zur Ehrensache im Dienst der Heimat werden!

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SÄXIT - Hoffnung, Wagnis, letzte Chance?

Wer nicht wagt, der nicht gewinnt! Das weiß seit jeher der Volksmund. Groß muß die Unzufriedenheit sein, sich auf den Weg in die Unabhängigkeit zu machen und damit ein scheinbar bequemes, eingespieltes System aufzugeben.

Bereits 2017 gab es dazu eine Umfrage und nach den Bayern waren die mitteldeutschen Länder mit 20 bis 22% am offensten für die Eigenstaatlichkeit.

Inzwischen hat das System gewaltig an Vertrauen und damit auch an Legitimität eingebüßt. Wie würden wohl aktuelle Umfragen in Sachsen aussehen?

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Unabh%C3%A4ngigkeitsbestrebungen_in_Deutschland

Die rechtlichen Fragen hierzu werden wir demnächst separat erörtern.

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EINE CHRONIK SÄCHSISCHER GESCHICHTE
💥 Neue Serie - Teil 6


Zupaß kam dem geschundenen Land nach den Verhehrungen des Dreißigjährigen Krieges der umfangreiche Zuzug evangelischer Glaubensflüchtlinge aus Böhmen. Johann Georg I. war jedoch nur mäßig bemüht, sein Land wiederaufzubauen.

Sein übermäßiger Alkoholkonsum, der ihm den Spitznamen „Bierjörgel“ eingebracht hatte, ließ ihn wohl auch die unselige Entscheidung treffen, Sachsen nach seinem Tod unter seinen vier Söhnen aufteilen und damit schwächen zu lassen.

weiterlesen... 👉🏻 https://teleg.eu/saexit/153

Image by plooploe from Pixabay

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EINE CHRONIK SÄCHSISCHER GESCHICHTE
Fortsetzung - Teil 6


Auf diese Weise entstanden drei halbautonome Herzogtümer mit je eigener Residenz – Sachsen-Zeitz, Sachsen-Merseburg sowie Sachsen-Weißenfels, deren Fürsten auf vollständige Eigenständigkeit drängten. Glücklicherweise starben die drei albertinischen Nebenlinien im Verlauf des 18. Jahrhunderts nacheinander aus und fielen so zurück an die Dresdner Hauptlinie.

Johann Georg II., ab 1656 Kurfürst von Sachsen, förderte geschickt den erneuten Aufschwung von Handel und Gewerbe. Möglich machten dies, wie bereits die gesamte Kriegsführung während des Dreißigjährigen Krieges, vor allem erneute reiche erzgebirgische Silberfunde seit den 1470er Jahren und technische Verbesserungen in deren Förderung. Doch auch die einst freie Bauernschaft, die seit Beginn des Reformationszeitalters immer weiter in die Gutsherrschaft gedrängt würde, konnte nun zu Frondienst herangezogen werden. Durch die 1651 eingeführte Gesindeordnung waren sogar Bauernkinder ohne Ausnahme zum Gesindezwangsdienst verpflichtet.

So entstanden 1659 die Blaufarbenwerkskompagnie in Leipzig, das auch weiter zum wichtigsten
Fernhandelszentrum der Region ausgebaut wurde, und 1668 die Erzgebirgische Blechkompagnie. In gleich mehreren Städten, nämlich Dresden, Leipzig und Chemnitz, wurden Manufakturen zur Seiden- und Wollspinnerei sowie zur Tuchfertigung gegründet. Bereits vorhandene Wirtschaftszweige florierten: im oberen Erzgebirge die Posamentenherstellung, im Chemnitzer Umland die Strumpfwirkerei, im Vogtland das Textilhandwerk.

Eine Neuordnung des Münzwesens und die Einführung neuer Steuern trugen ebenfalls zu einer Erholung der landesherrlichen Finanzen bei, so daß Johann Georg II. und seinem Nachfolger Johann Georg III. nicht nur eine zeitgemäße Hofhaltung, sondern auch die Etablierung eines stehenden Heeres von 10.000 Mann möglich wurde, mit dem Sachsen 1683 polnische und bayrische Truppen im Kampf gegen das Osmanische Reich um Wien unterstützte.

Durch diese militärische Unternehmung kam neben Ruhm auch eine wichtige kulturelle Errungenschaft nach Sachsen, welche über lange Zeit gepflegt wurde, die Kaffeehauskultur. Der sprichwörtliche „Gaffeesachse“ ist auch heute noch weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt. Ihm sind zahlreiche Schriften wie auch einige Denkmäler gewidmet.

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👉🏻 https://teleg.eu/saexit/152

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Sachsen-kann-es-auch-alleine-Arne-Schimmer.pdf
1.8 MB
SACHSEN KANN ES AUCH ALLEINE
Folge 8 der Serie zum SÄXIT-Heft der AUFGEWACHT

Ein volkswirtschaftliches Plädoyer für den SÄXIT von Arne Schimmer

Wir schreiben den 12. September 1988. Wolfgang Biermann, der Generaldirektor des VEB Carl Zeiss Jena, überreicht dem DDR-Staatsratsvorsitzenden Erich Honecker in Berlin den ersten Ein-Megabit-Chip. Es handelt sich also um einen Chip, der eine Million Dateneinheiten speichern kann. Die DDR ist das erste Land des Ostblocks, das ein derart leistungsfähiges mikroelektronisches Bauteil herstellen kann.
Tatsächlich wurde diese damalige technische Pionierleistung von Wissenschaftlern und Arbeitern aus Dresden vollbracht.

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EINE CHRONIK SÄCHSISCHER GESCHICHTE
💥 Neue Serie - Teil 7


Ebenso Teil der sächsischen Kaffee Tradition war das Meißner Porzellan, das ab 1710 in der vom wohl berühmtesten Landesvater gegründeten Manufaktur hergestellt wurde. Kurfürst Friedrich August I., aufgrund seiner Körperkraft auch „der Starke“ genannt, übernahm 1694 die Regentschaft und ließ sich nur drei Jahre später als August II. zusätzlich zum polnischen König krönen.

Da Polen ein Wahlkönigtum hatte und August der Starke als Anwärter sowohl bereit gewesen war, zum Katholizismus zu konvertieren als auch, sich mittels horrender Bestechungsgelder durchzusetzen, vereinigte er fortan beide Länder in Personalunion und Sachsen stieg in den Kreis der europäischen Großmächte auf.

weiterlesen... 👉🏻 https://teleg.eu/saexit/158

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Wir dürfen Europa nicht den Leyen und unser Sachsen nicht den Polit-Profis überlassen

Alles, was in den letzten Jahren in der BRD falsch lief, ließe sich mit der libertären Weisheit "Politik ist nicht die Lösung, Politik ist das Problem!" erklären. Oder um mit Markus Krall zu sprechen, sehen wir gerade in unserer Parteiendemokratur eine "adverse Selektion" vom Feinsten, also eine Negativauslese an den Machtpositionen!

Genau wie bei der Asylflut locken falsche Anreize auch auf der Ebene der Legislative genau die Falschen an. Der Parteiensumpf aus Karrieristen und Opportunisten hat sich den Staat zur Beute und seine Bürger zu Steuersklaven gemacht. Die Marionetten spielen ihre Rolle während der Puppenspieler hinterm Vorhang nicht zu sehen ist. Wie konnte es soweit kommen und gibt es einen möglichen Ausweg?

2024 ist im Osten Wahljahr. Der Frust im Volk ist riesig. Neu entstandene Parteien und Bewegungen greifen nach den Sitzen in kommunalen und Landes-Parlamenten. Viele der Neugründungen und Abspaltungen der Krisenjahre seit 2020 sind durch interne Streitereien, Zersetzung und Unterwanderung bereits wieder im Zerfall. Ausschließlich in Sachsen werden die FREIEN SACHSEN als Antipartei, die eigentlich eine Protestbewegung ist, bei den Kommunalwahlen und - sofern sie ihre Erfolgsgeschichte fortschreiben - auch bei den Landtagswahlen auf dem Wahlzettel stehen.

Solche Sammlungsbewegungen aus Aktivisten, die für ihre Heimat brennen, mitten im Leben stehen und nun in den Ring steigen, um dieses Land und dessen Menschen zu retten, könnten tatsächlich für Wendestimmung sorgen. Ansprechen dürften die frischen und frechen FREIEN SACHSEN insbesondere auch Nichtwähler, die längst den Glauben an die bestehende (Fassaden-)Demokratie verloren hatten, besteht doch deren eigene Mitgliederschaft zu großen Teilen aus Ablehnern des bestehenden Parteiensystems. Schon seit ihrer Gründung 2021 sorgen die FREIEN SACHSEN wie ein Stachel im Fleisch bei den Funktionärseliten der Täterparteien immer wieder für Wut- und Schweißausbrüche.

Wichtig für die neue Bewegung ist, den Verlockungen des Berufspolitikbetriebes nicht auf den Leim zu gehen, transparent zu agieren, unbequeme Wahrheiten immer wieder anzusprechen und ihre Herkunft niemals zu vergessen. So könnte es gelingen, an entscheidende Positionen einen Typus Nichtpolitiker zu wählen, den Oliver Gorus in seinem Artikel beschreibt.

"Meiner Ansicht nach können Bürger, die friedlich und gewaltfrei dabei mitwirken wollen, die Macht der parasitären Politiker zu brechen, zwei Wege parallel und gleichzeitig gehen: den protestierenden Weg der außerparlamentarischen Opposition und den Weg über die Wahl von freiheitlichen Nichtpolitikern. Die Nachfrage nach parteiunabhängigen Wählerbündnissen und Honoratiorenparteien wird ein entsprechendes Angebot generieren." ... ist sich Oliver Gorus sicher.

https://freiheitsfunken.info/a/21702/

Es geht also nicht um die Abschaffung der Demokratie, sondern um deren Einführung! Wann, wenn nicht jetzt? Es geht darum, das System der Negativauslese im Politbetrieb abzuschaffen. Politische Arbeit sollte Herzensangelegenheit und Ehrensache sein! Wir haben für unser Sachsen nicht nochmal 5 Jahre Zeit, dem Niedergang murrend und protestierend zuzuschauen. Und wenn der Rest der BRD uns Sachsen nicht zugestehen will, unsere Belange selbst zu entscheiden, müssen wir uns eben trennen - #SÄXITjetzt!

Bereits im Januar hatten wir hier ➡️ https://teleg.eu/saexit/130 Gedanken zu einer besseren Legislative zur Diskussion gestellt.


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Wenn die Menschen sich einig sind, ist alles möglich!!!

In Bayern gibt's ein weitgehend autarkes Öko-Dorf, das sogar eine eigene 'Währung' hat. Und es funktioniert recht gut. Das Geld bleibt in der Region und alle profitieren. Dabei mussten die Rettenbacher 25 Jahre für ihre 'Unabhängigkeit' kämpfen...
Wir hoffen, daß das für unser Sachsen schneller geht!

"Der 01.05.1978 ist für Rettenbach ein traumatisches Datum.
...
Die Gemeinde Rettenbach a.A. wird am 30.4.1978 gegen den Willen der Bürger, des Gemeinderates und des Bürgermeisters aufgelöst und in die Gemeinde Stötten a.A. eingegliedert.
...
Am 06.10.1993 wurde nach langem Freiheitskampf die Eigenständigkeit des Dorfes wieder erreicht, dieser Tag ist der örtliche Feiertag."


Dezentral ist die Zukunft, die Gemeinden als oberste Instanz für die Gestaltung des Zusammenlebens - das ist Subsidiarität. Auf Kreis- oder Landesebene muß nur entschieden werden, was die ganze Region betrifft oder das ganze Land. So stellen wir uns unser Sachsen nach dem #SÄXIT vor.

https://unserplanet.net/bayerisches-oeko-dorf-mit-eigener-waehrung/

https://www.rettenbach-amauerberg.de/unser-dorf/weichbergtaler/

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Auffaellige-Zufaelle-Martin-Kohlmann.pdf
572.8 KB
AUFFÄLLIGE ZUFÄLLE
Folge 9 der Serie zum SÄXIT-Heft der AUFGEWACHT

Der „Freistaat“ Sachsen ist eine fremdverwaltete Kolonie, meint Martin Kohlmann

Der Freistaat Sachsen ist eins von 16 Bundesländern der BRD, so lernen es Kinder in der Schule und Ausländer im Integrationskurs.

Richtig müßte es heißen: Der Freistaat Sachsen ist eine fremdverwaltete Kolonie, deren Bewohner so wenig Einfluss auf die Politik des eigenen Landes und so wenig Eigentum am Boden desselben haben wie kaum ein anderes Volk Europas.

Daß die sächsische Freistaats-Regierung
auch 30 Jahre nach der Wende noch von Westdeutschen dominiert wird, könnte man damit abtun, daß man heute nun mal mobiler ist und sein Glück häufiger in der Fremde probiert, als das früher der Fall war. Dann müßten umgekehrt erfolgreiche Sachsen in westdeutschen Landesregierungen auftauchen – und natürlich in der Bundesregierung!

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Wie die geplante Neue Weltordnung zerbrechen könnte

Wir Sachsen sind bei weitem nicht die einzigen Zweifler an Kurs und Sinn von EU, NATO, WHO & Co.

Überall wehren sich die Menschen gegen die finsteren Pläne von Großkonzernen, Philantropen und deren Politmarionetten. Schon zur anstehenden Europawahl könnten patriotische, freiheitliche und sezessionistische Kräfte an Einfluss gewinnen. Das wäre der Anfang vom Ende der Machtverschiebung in wenige Hände.

Sogar im zentralstaatsgläubigen Frankreich werden die Forderungen nach dem FREXIT lauter. Den DEXIT ernsthaft zu fordern, traut sich hingegen nur die libertäre 'Partei der Vernunft'. Aber immer mehr Sachsen  wünschen sich den #SÄXIT, weil wir es alleine besser können!

Es wäre zu hoffen, daß die europäischen Völker gerade noch rechtzeitig erwachen und auf friedlichem Wege eine multipolare, dezentrale und kooperative Friedensordnung entstehen kann.

https://teleg.eu/WE_R_FREE/76054

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Freiheit voller Energie

Für eine sächsische Autonomie ist es zwingend nötig, die Zukunft der Energieversorgung zu sichern. Die Energiekrise seit dem Terroranschlag auf Nordstream hat gezeigt, daß die gesamte Wirtschaft durch Versorgungsunsicherheit und explodierende Preise schnell und unkalkulierbar ins Wanken geraten kann.

Zur Beruhigung: Sachsen ist in Summe Dank der heimischen Braunkohle jetzt schon Stromexportland. Wenn wir den irrwitzigen Kohleausstieg zurücknehmen, ist die Stromerzeugung über Jahre hinaus gesichert. Doch der Kohleabbau hat Schattenseiten, verändert massiv die Landschaft, den Grundwasserspiegel und gewachsene Siedlungsräume. Es muß also eine langfristige, sichere und jederzeit verfügbare Alternative her.

Kernenergie dürfte dafür die Lösung der Wahl sein. Es gibt Verfahren, die rein physikalisch keinen Supergau befürchten lassen, z. B. den Kugelhaufenreaktor: https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/aus-aller-welt/kugelhaufenreaktor-suedafrika/
Leider ist diese Technologie nur für relativ kleine Reaktoren geeignet und löst das Problem der Endlagerung nicht.

Hier im Kanal hatten wir schon zum ➡️  Dual-Fluid-Reaktor berichtet, der diese Probleme nicht hätte, allerdings noch nicht serienreif ist.

Das heißt, daß wir mit Braunkohle und Gas die Zeit bis zur Inbetriebnahme moderner Kernreaktoren überbrücken müssen und können. Wind und Sonne klingen zwar nett, sind aber weder zuverlässig verfügbar noch ökologisch vertretbar. Eine energiepolitische Geisterfahrt wie derzeit in der BRD können wir uns als unabhängiges Sachsen nicht leisten!

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