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Forwarded from 💡Samuel Eckert💡
📹 Spahn`s Ministerium bestätigt: #DIVIgate passiert wirklich. #Drosten und #Wieler in Erklärungsnot

Das #BMG hat am 30.04. einen Bericht veröffentlicht, der sehr überraschende #Zahlen enthält, die uns zu denken geben sollten. DIVIgate wird hier eigentlich bestätigt. Die Zahlen sind erschreckend, wenn man bedenkt, welche Konsequenzen sie auf die Gesellschaft und die Weltbevölkerung seit Anfang 2020 bewirken.

🙏🏻❤️ Vielen Dank für Euer Interesse. Bei Fragen oder Anregungen gerne ein Kommentar hinterlassen.
Ich freue mich über ein Abo und wünsche Euch alles Gute und Gottes Segen!
Euer @SamuelEckert
Forwarded from MIRÓ | UNBLOGD.CC
#BMG postet Foto mit #Spahn: Bis auf einer alle im geschlossenen Raum ohne Maske und Abstand. Sie scheißen auf uns.

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UNBLOGD.CC
BMG beruft Bundeswehrgeneral als Leiter der Abteilung Gesundheitsschutz
Freitag, 21. Februar 2020

Nach dem personellen Umbau des Bundesgesundheitsministeriums (BMG) An­fang des Jahres steht nun die Leitung der neu geschaffenen Abteilung „Gesundheits­schutz, Ge­sund­heits­sicherheit, Nachhaltigkeit“ fest: Der bisherige Chef des Bundeswehr­kran­ken­hau­ses Ulm, Generalarzt Hans-Ulrich Holtherm, soll ab dem 1. März im BMG die zusätzliche Abteilung leiten.

„Dr. Hans-Ulrich Holtherm verbindet durch seine lang­jährigen Erfahrungen die Themen Gesundheit und Si­cherheit‎ im gesamtgesellschaftlichen Ansatz und ist daher Sinnbild für die neue Abteilung 6“, heißt es zur Personalie aus dem Ministerium.

Der Kommandeur und Ärztliche Direktor des Bundes­wehr­krankenhauses sei Experte in Fragen des öffentli­chen Gesundheitsdienstes im Inland sowie durch Erfah­rungen mit der Bundeswehr im Ausland auch „sachkun­dig in der Krisenreaktion und -prävention“, so das BMG.

Holtherm war bei Auslandseinsätzen im Irak, Afghanis­tan, im Kongo, in Dschibuti und im Kosovo. Der General­arzt war bereits 2009 im Zuge der H1N1-Pandemie von der Bundes­wehr abgeordnet in das BMG und gehörte auch 2014 dem ressortübergreifenden Ebola-Krisenstab an. 1964 in Rheine geboren, trat er 1983 in die Bundeswehr ein und studierte von 1985 als Sanitätsoffiziersanwärter an der Uni Münster Humanmedizin.

Er ist Allgemeinmediziner, Facharzt für Öffentliches Gesundheitswesen mit Zusatz­quali­fikationen in Tropen-, Flug- und Betriebsmedizin. Ebenso hat er in London einen Master-Abschluss in „Public Health for Developing Countries“ abgeschlossen. Er leitet seit Januar dieses Jahres das Bundeswerkrankenhaus in Ulm.
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/109585/BMG-beruft-Bundeswehrgeneral-als-Leiter-der-Abteilung-Gesundheitsschutz
RA Tobias Ulbrich vertritt zahlreiche impfgeschädigte:

“NEU!! - Thema heute: "#Supergau und Eskalation - #DNA in #modRNA #Impfstoff #BNT162b2 nachgewiesen."

JETZT IST ES NACHGEWIESEN - DNA IN BNT162b2!
UND - BMG ignoriert es! Krasser geht behördliches Fehlverhalten nicht. Hier klare Indikation von § 5 AMG - schwerer Verdacht eines bedenklichen Arzneimittels schwarz auf weiß - und beim #BMG und #PEI stecken alle den KOPF in den Sand. Sind die denn alle IRRE? Das prüft man doch wenigsten auf der Stelle und bis dahin geht keine Charge mehr raus! Dafür hatten die 14 Tage bei einem Hochsicherheitsrisiko Zeit für die Klärung! Genau in der gleichen Zeit in der das geschieht macht der Minister @Karl_Lauterbach Impfwerbung für BioNTech mit seinen Ampelkollegen, wie @janoschdahmen im Frühstücksfernsehen des ZDF.

DANKE an Frau Prof. Dr. König und Dr. Kirchner für die Aufklärungsarbeit, die Aufgabe des PEI war, wie so oft.

Was haben wir jetzt:
1. Risiko der Insertionsmutagenese (Bez. für Verfahren, bei denen Mutationen durch die zufällige Insertion eines DNA-Fragmentes innerhalb des Genoms erzeugt werden. Vielfach wird dadurch das betroffene Gen in seiner Funktion ausgeschaltet)
2. Risiko der lang andauernden Spike-Expression, wie schon bei hunderten Mandanten augenfällig.
3. Risiko der Antibiotika-Resistenz

Dr. Jürgen O. Kirchner bezieht sich auf unten eingeblendet Messwerte von MMD zu enthaltener DNA und hat viel zu dem Thema publiziert. Er errechnete:

"GH9715 - 9,45 ng/mikrol 284fache des Grenzwertes
FW1374 - 7,78 - 233fache des Grenzwertes
343961B - 3,38-101fache des Grenzwertes
ACB5517 - 11,8-354fache des Grenzwertes
FP1972 - 2,78- 83fache des Grenzwertes"

Sie werden mit den beigefügten Belegen an das Gesundheitsministerium übermittelt und Dr. Ralf Halfmann erklärt für den Minister am 12.09.2023:

"Dem BMG liegen keine Hinweise zu möglichen DNA-Verunreinigungen des in der EU oder in Deutschland in den Verkehr gebrachten COVID19 Impfstoffes COMIRNATY (Fa.BioNTech/Pfizer)vor."

Die Erklärung erfolgte trotz übermittelter Nachweise durch Schreiben vom 29.08.2023. Die Aufsichtsbehörde für das PEI, das BMG erklärt im Anschluss an den Nachweis, dass sie nichts tut, nachdem ihr erklärt wird, dass das PEI bereits in der Prüfung versagt hat. Den Vorwurf hörte das PEI nun schon bei
-Ignoranz zu kleiner LNP, die die Blutschranken von Gehirn und Ovarien überschreiten
-Ignoranz der Toten und Nichtnachgehen der Todesursache bei Verdachtsmeldung,
-Ignoranz der Verdachtsmeldung gesundheitlicher Schäden
- Ignoranz aller wissenschaftlichen Aufsätze in der Literatur.
- Ignoranz des Verbaus der Furinschnittstelle
- Ignoranz des Verbaus der Neuropilinschnittstelle
-Ignoranz des Verbaus von N1-Methylpseudouridine in die Ribosomen der Mitochondrien mit schwersten CFS Schäden
-Ignoranz der Toxizität der Spikeproteine
-Ignoranz der vorgeworfenen Codon-Optimierung
-Ignoranz des eklatant hohen Gefahr der Proteinfehlfaltung

Zu keinem der peer-reviewed dargelegten Themen hat sich je das PEI nie geäußert. Lesen die nichts?

Man könnte es auch bildlich überspitzt darstellen, dass auch neben den Mitarbeitern des PEI direkt Menschen abgeschlachtet werden könnten und für das PEI wäre die Welt immer noch in Ordnung. Sie bauen einfach eine Sichtwand und erklären, dass die Abgeschlachteten auch an etwas anderem gestorben sein könnten - es sei doch nur ein Verdacht des Abschlachtens. Wenn jemand mitteilt doch mal die Sichtwand rauszunehmen und hinzusehen kommt man als Antwort, dass der geäußerte Verdacht nicht festgestellt werden könne und schon deshalb das Entfernen der Sichtwand ausscheide. Nun schmeißen Prof. Dr. König und Dr. Kirchner symbolisch die ersten Bilder von der konkreten Tatwaffe über die Sichtwand und das BMG erklärt - sie wolle diese nicht sehen - das PEI hat sie schon im Papierkorb.

Man könnte also meinen, das PEI sei Ausführungsorgan des Willens von BioNTech aber keine Arzneimittelsicherheitsbehörde. Denn alles, was je an Warnungen kam, wurde ignoriert.
...
Florian Warweg in der Bundespressekonferenz:

Herausgeklagte #Pfizer-Dokumente belegen, dass es ZWEI unterschiedliche Herstellungsprozesse für #mRNA-Impfstoffe gab. Ein teureres für das Zulassungsverfahren & eines für die Massenanwendung. Das erste Verfahren produzierte in vitro (maschinell-steril), das zweite bakteriell und nicht steril.

Und jetzt kommt es:

Das 2. Verfahren (Pifzer-intern Process 2 genannt) führte, wie die Europäische Arzneimittel-Agentur #EMA_News auch offen gegenüber Pfizer monierte, zu verunreinigten Impfstoffchargen. Doch statt diese vernichten und den Produktionsprozess neu aufsetzen zu lassen, senkte die EMA in Folge den zuvor etablierten mRNA-Integritätsstandard des Impfstoffs massiv ab. Dies erklärt wahrscheinlich auch, wieso es prozentual zu weitaus mehr Nebenwirkungen kam als im Zulassungsverfahren.

Vor diesem Hintergrund wollte ich auf der #BPK wissen, ab welchem Zeitpunkt #BMG_Bund und allg. die #Bundesregierung darüber informiert waren, dass die EMA den mRNA-Impfstoff-Standard kurz vor Beginn der Impfkampagne entsprechend abgesenkt hatte.

Das ist aber mitnichten der ganze Skandal. Alles was von Politik, Wissenschaft und auch Medien bzgl. den mRNA-Impfstoffen von Pfizer kommuniziert worden war, beruhte bisher auf den Erkenntnissen der Zulassungsstudien auf Basis des in vitro produzierten Impfstoffs.

Doch der dann tatsächlich für die Massenanwendung bakteriell produzierte/kopierte mRNA-Impfstoff unterlief keinerlei Großstudie, sondern wurde lediglich ein einziges Mal (im Gegensatz zu den Beteuerungen Pfizer gegenüber den Zulassungsbehörden) an 250 Probanden getestet.

Zum Vergleich: Bei der Zulassungstudie für das dann gar nicht genutzte in vitro-Herstellungsverfahren waren 22.000 Probanden in breiter Aufteilung eingebunden: Verschiedene Altersklassen, Personen mit Vorerkrankungen etc.). Doch die Kohorte zur Kontrolle des Massenproduktes erfüllte diesen Anspruch in keiner Form: Diesmal bestand die Studiengruppe nur aus gesunden und jungen Menschen zwischen 18 und 22 (!) Jahren...

https://teleg.eu/KlartextBaum/2907

Mehr Infos und Hintergrund im Artikel: https://nachdenkseiten.de/?p=106868

Quelle: https://twitter.com/fwarweg/status/1725455133264265523?s=61&t=YQ9M8tkKcm400KM_bc2QNg
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Florian Warweg:
„BPK: Die Totalverweigerung @BMG_Bund jegliche Frage in Bezug auf die #RKIFiles zu beantworten nimmt groteske Züge an:

Ich wollte zum einen wissen, auf welcher Grundlage das #BMG am 24.2.20 @BMI_Bund empfahl, Vorkehrungen zur "Lahmlegung der Wirtschaft" + "Ausgangssperren von unbestimmter Dauer" zu treffen, wenn am selben Tag, die interne Risikoeinschätzung des @rki_de lautete: "Risiko für die deutsche Bevölkerung bleibt vorerst gering".

Zum anderen fragte ich, wie das Gesundheitsministerium es erklärt, dass es beim #RKI, einer direkt unterstellten Behörde, nach Eigendarstellung keinerlei Dokumente geben soll, die belegen könnten, dass die Verschärfung der Risikobewertung im März 2020 aufgrund einer wissenschaftlichen Debatte erfolgte und nicht durch politischen Druck.“

t.me/Rosenbusch
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