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Epidemische Lüge von nationaler Trugweite!
IMPFormier Dich über Pharmageddon!
Impfen nützt nichts, schützt nicht & schadet!

Ahimsa, friedlicher Widerstand im Gandhi Style!
- Daniel T.

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‼️Podcast: Impfopfer klagen gegen BioNTech & Co. | Rechtsanwalt Tobias Ulbrich im Interview

Die Anwaltskanzlei Rogert & Ulbrich in Düsseldorf erhebt Sammelklage gegen die Impfstoffhersteller und die Bundesrepublik Deutschland. Die Kanzlei wurde bereits bundesweit bekannt, als sie im Abgasskandal gegen VW und andere Autohersteller als führende Rechtsanwaltskanzlei erfolgreich klagte. Helmut Reinhardt sprach mit Rechtsanwalt Tobias Ulbrich in Düsseldorf.

#Impfschaeden #Lauterbach #Corona #Ulbrich

Das Video auf YouTube anschauen: https://www.youtube.com/watch?v=mmR22WZuS_c

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☎️ BEI DIESEM MANN WIRD DAS TELEFON NICHT MEHR STILLSTEHEN‼️ Video hier > > https://youtu.be/9aD-siQMlRI Kanal: https://teleg.eu/MiriamHope_Original Kontakt: https://teleg.eu/Miriam_Hope
Dies ist ein Werbevideo für die Serie an 850+ Impfschadensklagen von 3.000 Anfragen, die RA Tobias Ulbrich führt. Mit vielen harten Schnitten mitten im Satz kommt nur Coaching-Tschakka-Jubel rüber.

Dieses Video ist einseitig und weckt falsche Hoffnungen, besonders ab Min 7.18 bei der alles entscheidenden Beweisfrage.

PLUS
1. Tabuthema Impfschäden kommt immer mehr ans Licht.
2. Es erhöht den politischen Druck, sich um Impfschäden zu kümmern.
3. Impfopfer fühlen sich kurzfristig betreut (was langfristig wird, ist ungewiss).

MINUS
1. Keine Rede von de facto Beweislastumkehr, Pharma präsentiert Gutachten, wonach nur ein zeitlicher, aber kein kausaler Zusammenhang besteht. Was RA Ulbrich darauf antworten will, sagt er nicht (jedenfalls nicht in dieser geschnittenen Version).
2. Keine Rede von gefühlt 99% abgeschmetterten Klagen seit Jahrzehnten.
3. Keine Rede von den Kosten. Arbeitet er auf Erfolgshonorar? Oder Vorkasse? Viele Anwälte verlangen 3.000 Euro Vorkasse pro Instanz + Nebengeräusche.
4. Viele Beschwerden sind medizinisch nicht greifbar und meßbar, wie Müdigkeit, Konzentrationsstörungen, Tinnitus, Nervenschmerzen, Muskelschmerzen und nicht beweisbar, daß man es vorher nicht hatte. Ist dann alles psychisch, Einbildung, liegt am Vater, Simulant, Querulant, Krankfeierer, Coronaleugner.
5. Viele Impfopfer klammern ihre letzte Hoffnung an eine Klage, geht sie dann nach 2-3 Instanzen nach Jahren verloren, mit vielen Schocks durch die Verdrehungen, werden viele zusätzlich depressiv oder bekommen einen Tumor von dem Konflikt-Brocken, den sie nicht "verdauen" konnten.

Wir wissen nicht, ob diese Defizite dem RA oder dem Videoersteller(in) anzulasten sind. Das Video sollte aber überarbeitet werden, damit die Impfopfer nicht noch Justizopfer werden.

Im Originalvideo unter https://www.youtube.com/watch?v=CaGqRmguBGo sagt RA Ulbrich, daß er im Zivilrecht (gegen den Hersteller) nur einen gesundheitlichen Schaden und keinen Impfschaden nach IfSG als wahrscheinlich belegen müsse. Ob dies tatsächlich einfacher wird, ist anzuzweifeln, da die Hersteller sich derselben Tricks und Gutachter-Methoden bedienen werden wie das Versorgungsamt bei einem Impfschaden.

Wir raten dazu, eine Klage zu wagen, wenn man sie sich leisten kann, wenn man die wahrscheinliche Enttäuschung und den Streß durchhalten kann und es aus Prinzip macht, um die Fahne hochzuhalten, was grundsätzlich gut ist, aber im Einzelfall jemanden überfordern kann, und wenn man exakte Diagnosen und Arztbriefe und Nachweise hat, die man nicht leicht abstreiten kann.

Impfopfer müssen abwägen, ob sie klagen oder das Geld lieber in die Gesundheit stecken, z.B. Blutwäsche oder naturheilkundliche Maßnahmen wie Ayurveda-Medizin usw. Diese Entscheidung muß jeder für sich treffen. Wir wollen nur nicht, daß jemand sich vorschnell in das Abenteuer einer Klage stürzt und nicht überblickt, was er tut und was ihm blüht! Wenn es jemand weiß und ordentlich vorher darüber aufgeklärt wurde (was aus dem Video nicht erkennbar ist), dann ist eine Klage zumindest allgemeinpolitisch sinnvoll.

Solange (Impf-)Schäden politisch abgeurteilt werden und die de facto Beweislastumkehr nicht wieder abgeschafft wird und solange es so gut viele keine lebenden Impfschadens-Gutachter mehr gibt (wie früher Dr. Buchwald, Dr. Ehrengut, Dr. Loibner) und solange hohe Anerkennungsquoten politisch nicht erwünscht sind, bleibt eine solche Klage meist Wunschdenken, so wie auf einen 6er im Lotto zu hoffen.

Die Virusbeweisfrage wird RA Ulbrich wohl nicht als neues Argument einführen, wie es etwa RA Dr. Brei vorbildlich machte. Denn wenn es gar kein SARS-CoV-2 gibt, gegen das man animpfen konnte, war die Arztaufklärung schon mal mangelhaft und darum nichtig.

Wir hoffen trotz dieser Bedenken auf einen guten Ausgang und daß alle Klagen gewonnen werden mögen. Und wenn nicht, ist auch der Versuch allgemein wichtig, im Einzelfall belastend. Realistischerweise befürchten wir den RA Schmitz-Effekt beim Soldatenprozeß: "Das war 100%-ig zu gewinnen, damit habe ich gar nicht gerechnet!" Wollen hoffen, daß es besser wird.
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