Unabhängige Nachrichten
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Der Pumpenhersteller Grundfos plant, seinen Standort in Wahlstedt in Schleswig-Holstein langfristig aufzugeben. Wie das dänische Unternehmen am Dienstag mitteilte, soll die Produktion in den nächsten drei Jahren schrittweise an den Standorten in Dänemark, Ungarn und Serbien gebündelt werden. Ziel sei es, die langfristige Wettbewerbsfähigkeit der Produkte und Lösungen zu sichern.

Damit bezeichnet das Unternehmen den Standort Deutschland indirekt als nicht mehr wettbewerbsfähig. Durch die Aufgabe des Standortes in der Heimat von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck werden rund 530 Stellen wegfallen. Laut Medienberichten kann der Pumpenhersteller wegen der hohen Energiepreise nicht mehr profitabel in Schleswig-Holstein arbeiten. Der Standort in Wahlstedt besteht seit etwa 60 Jahren. Grundfos ist einer der wichtigsten Arbeitgeber der Stadt.

Mehr unter: t.me/nachrichtenportal
Israel hat in der Nacht einen Militärschlag gegen den Iran begonnen. Nach Aussagen von US-Regierungsvertretern handelt es sich bei den Luftangriffen um Vergeltung für die Drohnen-Angriffe des Mullah-Staates vom Wochenende.

Iranische Staatsmedien meldeten unter Berufung auf Behörden, das Land habe Flugabwehrraketen abgefeuert und mehrere kleine Drohnen abgeschossen worden. Ein Sprecher des zivilen iranischen Raumfahrtprogramms, schrieb auf X, es habe sich um sogenannte „Quadcopter“-Drohnen gehandelt. Laut der iranischen Nachrichtenagentur Irna handele es sich aber nicht um eine breit angelegte Attacke. Das Mullah-Regime hat bisher keine Schuldzuweisungen an Israel ausgesprochen. Die Angriffe fanden auch auf die Stadt Isfahan statt. Allein drei Explosionen seien in der Nähe eines Militärstützpunktes zu hören gewesen, hieß es im Staatsfernsehen. In Isfahan befinden sich eine große iranische Luftwaffenbasis und Anlagen, die in Verbindung zum Atomprogramm des Landes stehen.

Mehr unter: t.me/nachrichtenportal
Experten aus der Wirtschaft äußern massive Bedenken gegen den von der Bundesregierung geplanten Rückbau wesentlicher Teile des Gasnetzes. Sie warnen vor einem milliardenschweren Schaden für die Wirtschaft.

Clemens Fuest, Präsident des renommierten Ifo-Instituts in München, hebt in einem Gespräch hervor: „Hier wird der Fehler wiederholt, funktionierende Anlagen abschalten zu wollen, bevor klar ist, ob und wie neue Anlagen funktionieren.“ Er betont, dass die optimale Umstellung auf elektrische Heizsysteme ein vielschichtiger Prozess darstellt. Dieser sollte nicht nur regional differenziert betrachtet werden, sondern auch die Kosten für die Aufrechterhaltung der Netze berücksichtigen. Fuests Standpunkt ist klar: „Bevor man abschaltet und demontiert, muss man zeigen, dass die Alternative funktioniert.“

Mehr unter: t.me/nachrichtenportal
Mit kalten Füßen einschlafen ist schwierig – Das wissen die meisten Frauen. Die meisten Männer hingegen wissen, wie unangenehm es ist, kalte Füße unter die Decke gesteckt zu bekommen. Dass so viele Frauen regelmäßig kalte Füße haben, ist oftmals auf einen Magnesiummangel zurückzuführen. Ein Magnesiummangel kann nämlich Durchblutungsstörungen verursachen, die wiederrum zu kalten Füßen führen. Doch es gibt gute Nachrichten: Man kann diese Durchblutungsstörungen auf natürlichem Wege beheben, indem man sich hochqualitatives Magnesium zuführt.

Um eine ausreichende Versorgung mit Magnesium zu gewährleisten, sollten täglich mindestens 450 mg eingenommen werden. Dabei ist zu beachten, dass synthetisch hergestellte Magnesiumprodukte vom Körper kaum verwertet werden können. Besser ist es daher, auf ein hochwertiges Naturprodukt zurückzugreifen.

Natürliches Magnesium in Premiumqualität: https://bit.ly/3qnBIRE
Die Zahl der Baugenehmigungen für Wohnungen ist im Februar massiv eingebrochen. Insgesamt wurde in diesem Monat der Bau von 18.200 Wohnungen genehmigt. Das entspricht einem Rückgang von 18,3 % im Vergleich zum Vorjahresmonat. Verglichen mit dem Februar 2022 sank die Zahl der Baugenehmigungen um 35,1 %.

Zwischen Januar und Februar 2024 wurde der Bau von insgesamt 28.200 Wohnungen genehmigt – ein Rückgang von 24,9 % im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Auch Einfamilienhäuser werden weniger – zwischen Anfang Januar und Ende Februar dieses Jahres wurden 6.100 genehmigt, das sind 35,1 % weniger als im Vorjahreszeitraum.

Ebenfalls haben die Baugenehmigungen für Zweifamilienhäuser deutlich abgenommen. Waren es im Vorjahreszeitraum 2.600, gab es zwischen Anfang Januar und Ende Februar dieses Jahres nur 2.200, was einem Rückgang von 15,4 % entspricht. Der Bau von Mehrfamilienhäusern wurde in 18.600 Fällen genehmigt, im Vorjahreszeitraum waren es 23.600 – ein Rückgang um 21,5 %.

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Ölexporte aus Iran haben den höchsten Stand seit den vergangenen sechs Jahren erreicht. Wie die Zeitung Financial Times mit Verweis auf Daten des Analyseunternehmens Vortexa berichtete, verkaufte Teheran seit den ersten drei Monaten 2024 durchschnittlich 1,56 Millionen Barrel Öl pro Tag. Der Großteil der Ausfuhren sei für den chinesischen Markt bestimmt.

Mit dem Anstieg der Ölexporte könnten die USA und die EU auf Schwierigkeiten bei der Einführung neuer Sanktionen gegen Iran stoßen. Experten und Analysten betonten gegenüber der Financial Times, dass die Iraner "wahre Meister in der Kunst der Umgehung von Sanktionen" seien. Wenn die USA wirkungsvolle Einschränkungen verhängen möchten, sollte China ins Visier genommen werden. Es sei aber schwer, iranische Exporte nach China ausfindig zu machen, weil das gelieferte Öl nicht von staatlichen, sondern von kleinen privaten Ölraffinerien verarbeitet werde.

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Die Zahl der kurdischen Asylbewerber aus der Türkei hat im vergangenen Jahr ein Rekordhoch erreicht. Rund 53.000 Kurden mit türkischem Pass beantragten in Deutschland Asyl, wie aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Linkspartei im Bundestag. Demnach machten sie 84 Prozent aller Asylgesuche aus dem Land aus.

Insgesamt wurden von türkischen Staatsangehörigen 61.000 Anträge gestellt, was im Vergleich zum Vorjahr 2022 einem Plus von 156 Prozent entspricht. Mit dem Anstieg sank zugleich die Anerkennungsquote drastisch. Waren es 2019 noch 48 Prozent, nahm sie bis 2022 auf 28 Prozent ab. Im vergangenen Jahr lag sie bei 13 Prozent. Gedrückt wird die Anerkennungsquote von kurdischen Volkszugehörigen. Sie haben in Deutschland kaum einen Ausblick auf einen positiven Asylbescheid. Nur 4,5 Prozent der Anträge wurden positiv entschieden. Unter Türken hingegen wurde etwa jeder zweite Antrag (54,5 Prozent) anerkannt.

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Sachsen-Anhalt: Wagenknecht nimmt AfD Stimmen weg💥

Bei einer aktuellen Umfrage für Sachsen-Anhalt hat die AfD ihre Spitzenposition verloren. Sie büßt gegenüber der Insa-Erhebung von vor einem halben Jahr vier Punkte ein und sinkt von 33 auf 29 Prozent. Die CDU von Ministerpräsident Reiner Haseloff rutscht dadurch mit unverändert 32 Prozent auf Platz eins.

Gewinner ist das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW), das Insa erstmals in Sachsen-Anhalt abfragte und das aus dem Stand auf zehn Prozent der Stimmen und damit auf Platz drei kommen würde. Diese Zustimmung geht auch zu Lasten der Linkspartei, die bei der Wahl 2026 sogar um den Wiedereinzug in den Landtag Sachsen-Anhalts fürchten müsste. Sie fällt von neun auf fünf Prozent. Allerdings sieht es für deren Koalitionspartner unverändert schlecht aus. Die SPD erreicht unverändert acht, die FDP vier Prozent.

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In einer Rede am Donnerstag forderte CIA-Chef William Burns die US-Senatoren auf, ein Gesetz zu verabschieden, das Kiew Militärhilfe gewährt. "Dank der praktischen und psychologischen Impulse, die die Militärhilfe geben wird, können die Ukrainer bis Ende 2024 durchhalten und Putins arroganten Glauben zerstören, die Zeit sei auf seiner Seite", erklärte er.

"Den Ukrainern fehlt es weder an Mut noch an Ausdauer", sagte Burns. "Ihnen geht die Munition aus und uns läuft die Zeit davon, ihnen zu helfen." Wenn der US-Kongress die Hilfe nicht bewillige, werde sich die Lage noch verschlimmern: "Es besteht ein sehr reales Risiko, dass die Ukrainer bis Ende 2024 auf dem Schlachtfeld verlieren oder Putin zumindest eine Position ermöglichen, in der er die Bedingungen für eine politische Lösung diktieren kann." Das Magazin Politico merkt an, dass Burns' Aussage "vielleicht die bisher ernsthafteste Warnung eines hochrangigen US-Regierungsvertreters in Bezug auf den Krieg" gewesen sei.

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Da stehen sie und lachen sich ins Fäustchen, dass sie trotz historischer Wirtschaftskrise leben, wie die Made im Speck. Natürlich vom Geld derer, die sie mit ihrer skrupellosen Politik an den Rande der Existenz treiben.

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Es vergeht nahezu kein Tag ohne eine neue Wahnsinnsmeldung aus dem Shithole Berlin...

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Die Pharmaindustrie arbeitet bereits daran, diese Bücher verbieten zu lassen!

Erfahren Sie verheimlichte Studien sowie Insider-Wissen zu den erfolgreichsten Naturheilsubstanzen aus allen Kontinenten und Kulturkreisen dieser Welt in 3 Bänden auf knapp 3.000 Seiten! Nutzen Sie diese von der Natur vorgesehene Kraft und schützen Sie sich und Ihre Familie! In einer schwierigen Zeit, in der mächtige Lobbygruppen unmittelbaren Einfluss auf unser Gesundheitssystem nehmen, sind unabhängige Informationen, die dem Menschen dienen, äußerst spärlich gesät. In diesem Werk werden Sie fündig!

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Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD) will uns wieder einmal verarschen. In Deutschland sei noch nie so viel gearbeitet worden, wie aktuell, behauptet er. In Wahrheit haben noch nie so viele Menschen so wenig gearbeitet, wie es aktuell der Fall ist.

Wie durch weniger Arbeiten Wohlstand erschaffen werden soll, kann uns Hubertus Heil auch nicht erklären.

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Media is too big
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Während 2021 noch stolze Ukrainer in Mariupol durch die Straßen marschierten, hat Russland die Stadt nun islamisiert. Ja, Sie haben richtig gelesen. In Russland selbst gibt es schon heute mehr als 8.000 Moscheen und zahlreiche Muslime leben in diesem multi-ethnischen Land. Nun hat der Kreml ihnen im besetzten Mariupol eine neue Heimat gegeben. Stolz wird im russischen Staatsfernsehen darüber berichtet, sogar der neue Imam von Mariupol kommt zu Wort. Auch dies gehört zur Wahrheit dazu.

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Wegen DEM Klimawandel (nicht etwa wegen DES Klimawandels) sei die Weltwirtschaft bedroht, berichtet die Tagesschau. Muss dann bald jeder Mensch auf der Erde Siesta machen, wodurch die Produktivität sinkt?

Es ist wirklich kaum noch auszuhalten, wie dummdreist diese Panikmache ist. Leider auch noch finanziert durch unsere Zwangsabgaben.

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So viele Menschen wie noch nie haben so wenig gearbeitet wie noch nie - die durchschnittliche Wochenarbeitszeit ist mit 34,7 Stunden auf tiefsten Stand aller Zeiten. So sieht die Realität aus. Hubertus Heil (SPD) lügt die Fakten mal eben ins Gegenteil um und denkt, die Bürger in diesem Land würden es nicht merken, dass sie verarscht werden. Das ist die Arroganz der Macht, die den Herrschenden hoffentlich bald ihre Posten kosten wird.

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Kein Witz: Kai Dittmann von der "Gesellschaft für Freiheitsrechte" fordert im ZDF die staatliche Regulierung von Meinungen in sozialen Medien.

Freiheit durch Zensur. Das erinnert irgendwie stark an 1984 😉

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Besonders Europa ist hart von der weltweit schlechten wirtschaftlichen Stimmung betroffen. Das wird sich so schnell auch nicht ändern. Laut dem Europadirektor des Internationalen Währungsfonds, Alfred Kammer, genügt es aber nicht, auf Konsolidierung zu setzen – vielmehr müsse sich Europa besser gegen künftige Schocks wappnen, wie er gegenüber dem Handelsblatt am Freitag sagte: "Die Hoffnung, dass wir bald wieder in normalen Zeiten leben, ist eine Illusion."

Die Krise im Nahen Osten sei dafür das beste Beispiel. Vor allem aber der Ukraine-Krieg sei ein "Schock" für die europäische Wirtschaft gewesen – der bis heute anhält. Für die Industrienationen Europas prognostiziert der Internationale Währungsfonds (IWF) für das laufende Jahr ein Wirtschaftswachstum von 0,8 Prozent, das sind 0,4 Prozentpunkte weniger als noch im Oktober vorhergesagt. Im kommenden Jahr soll das Wachstum bei 1,6 Prozent liegen. Das niedrige Potenzialwachstum bleibe die "Achillesferse Europas".

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Internationale Taskforce arbeitet an globaler Klimasteuer💥

Am Rande der Frühjahrstagung von Weltbank und IWF in Washington, an der auch Entwicklungsministerin Svenja Schulze teilnahm, startete eines "der ehrgeizigsten Projekte der internationalen Klimafinanzierung", so der Focus. Mit der "Taskforce für internationale Besteuerung" will demnach eine Gruppe von Industrie- und Entwicklungsländern die Optionen für globale Klimaabgaben erkunden und Allianzen für dieses Vorhaben ausloten.

Ins Leben gerufen wurde die Taskforce auf der Weltklimakonferenz COP28 im Dezember 2023. Sie soll Pläne entwickeln, wie Geld für den Klimaschutz insbesondere in den sogenannten Entwicklungsländern zusammenkommen kann. Zu diesem Zweck soll die Taskforce "Steuerinstrumente entwickeln, die sicherstellen, dass alle Sektoren der Wirtschaft, besonders die momentan schwach besteuerten, ihren fairen Anteil dazu beitragen, in Übereinstimmung mit ihrer Wirkung in Bezug auf Treibhausgasemissionen".

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OceanWash ist das erste Waschmittel, das in einer umweltfreundlichen Verpackung aus recyclebarem Karton direkt zu dir nach Hause kommt und für weniger Meeresplastik sorgt. Denn für jede verkaufte OceanWash-Packung entfernt der Hersteller mit seinem Partner rePurpose Global 1kg Plastikmüll aus unseren Ozeanen OceanWash ist ein Vollwaschmittel in Form von Blättern, frei von schädlichem Plastik oder unnötiger Chemie.

OceanWash löst sich bei Kontakt mit Wasser vollständig auf und entfernt dank seiner enzymatischen Formel auch hartnäckige Flecken aus weißer, bunter und schwarzer Wäsche. Einfach die Wäsche in die Waschtrommel legen, OceanWash Waschmittelblatt hinzugeben und den gewünschten Waschgang starten.

Je nach Bestellmenge kostet ein Waschgang gerade einmal 0,11 Euro. Und jeder kann ganz einfach mithelfen, unsere Meere vom Plastikmüll zu befreien. Ein super Konzept, was unterstützenswert ist!
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