Sterne und Sternenhaufen
Sterne gibt es unzählig im Universum – allein in der Milchstraße sind es gut 200 Milliarden. Sie sind die Elementfabriken im Kosmos: Die großen, leuchtkräftigen Sterne brennen schnell aus, explodieren und schleudern ihre Materie als Rohstoff für künftige Stern- und Planetengenerationen ins All.
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https://www.weltderphysik.de/gebiet/universum/sterne/
#Sterne #Planeten #Astronomie
Sterne gibt es unzählig im Universum – allein in der Milchstraße sind es gut 200 Milliarden. Sie sind die Elementfabriken im Kosmos: Die großen, leuchtkräftigen Sterne brennen schnell aus, explodieren und schleudern ihre Materie als Rohstoff für künftige Stern- und Planetengenerationen ins All.
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Sterne und Sternhaufen
Sterne gibt es unzählig im Universum. Sie sind die Elementfabriken im Kosmos. Je nach ihrer Masse kann die Entwicklung und Lebensdauer ganz unterschiedlich sein.
Die Planeten des Sonnensystems
Fast achtzig Jahre lang galt Pluto als neunter Planet unseres Sonnensystems, doch 2006 verlor er seinen Status – durch die neue Definition der Internationalen Astronomischen Union IAU. Demnach ist ein Planet ein „Himmelskörper im Orbit um die Sonne, der ausreichend Masse besitzt, um durch seine Schwerkraft … eine nahezu runde Form anzunehmen und der die Umgebung seiner Umlaufbahn von anderen Himmelskörpern bereinigt hat.“
Eben diese zusätzliche neue Bedingung erfüllen Ceres, Pluto, Charon und Xena nicht, denn sie kreisen jeweils in einer Zone mit vielen ähnlichen Objekten. Solche Objekte, die zwar die ersten beiden, aber nicht die dritte Bedingung erfüllen, bezeichnet man nun als Zwergplaneten. Unser Sonnensystem verfügt damit nur noch über acht Planeten: Die Gesteinsplaneten Merkur, Venus, Erde und Mars sowie die Gasplaneten Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun. In den vergangenen Jahren haben Astronomen viel über diese Himmelskörper herausgefunden. Eine Übersicht über unsere Nachrichten zum Thema finden Sie auf den folgenden Seiten.
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https://www.weltderphysik.de/gebiet/universum/planeten-des-sonnensystems/
#Planeten #Astronomie
Fast achtzig Jahre lang galt Pluto als neunter Planet unseres Sonnensystems, doch 2006 verlor er seinen Status – durch die neue Definition der Internationalen Astronomischen Union IAU. Demnach ist ein Planet ein „Himmelskörper im Orbit um die Sonne, der ausreichend Masse besitzt, um durch seine Schwerkraft … eine nahezu runde Form anzunehmen und der die Umgebung seiner Umlaufbahn von anderen Himmelskörpern bereinigt hat.“
Eben diese zusätzliche neue Bedingung erfüllen Ceres, Pluto, Charon und Xena nicht, denn sie kreisen jeweils in einer Zone mit vielen ähnlichen Objekten. Solche Objekte, die zwar die ersten beiden, aber nicht die dritte Bedingung erfüllen, bezeichnet man nun als Zwergplaneten. Unser Sonnensystem verfügt damit nur noch über acht Planeten: Die Gesteinsplaneten Merkur, Venus, Erde und Mars sowie die Gasplaneten Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun. In den vergangenen Jahren haben Astronomen viel über diese Himmelskörper herausgefunden. Eine Übersicht über unsere Nachrichten zum Thema finden Sie auf den folgenden Seiten.
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Die Planeten des Sonnensystems
Seit 2006 gibt es in unserem Sonnensystem nur noch acht Planeten: Merkur, Venus, Erde, Mars, Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun.
Schwarze Löcher
Die Gravitation eines Schwarzen Lochs ist derart stark, dass selbst Licht nicht mehr entweichen kann – dadurch lassen sich diese Objekte niemals direkt beobachten. Durch indirekte Methoden ist ihre Existenz allerdings zweifelsfrei belegt.
Durch ihre starke Gravitation krümmen Schwarze Löcher den Raum um sich herum. Daher verlaufen Lichtstrahlen in ihrer Umgebung nicht mehr geradlinig, sondern werden gebogen. Die Allgemeine Relativitätstheorie von Albert Einstein hatte solche Raumkrümmungen vorhergesagt und Astronomen konnten diese inzwischen vielfach durch Himmelsbeobachtungen bestätigen. Je größer die Anziehungskraft eines Objekts, desto größer auch der Ablenkeffekt – bis die Lichtstrahlen bei einem Schwarzen Loch auf eine Kreisbahn gezwungen werden und dieses nicht mehr verlassen können.
Die gesamte Masse eines Schwarzen Lochs konzentriert sich in einem einzigen Punkt mit unendlich hoher Dichte und unendlich starkem Gravitationsfeld, einer sogenannten Singularität. Dennoch lässt sich diesen Objekten eine Größe zuordnen, dafür verwenden Astronomen den Ereignishorizont. Jenseits dieser Grenze kann weder Licht noch Materie dem Schwarzen Loch entkommen. Schwarze Löcher unterscheiden sich untereinander besonders durch ihre Masse und in ihrer Entstehungsgeschichte. Sie lassen sich in folgende Gruppen einteilen:
Supermassereiche Schwarze Löcher haben eine Masse von etwa 105 bis 1010 Sonnenmassen. Bisher ist unklar, wie sie entstanden sind und sich entwickelt haben. Forscher gehen davon aus, dass sich in beinahe jedem Galaxienzentrum ein supermassereiches Schwarzes Loch befindet. Auch das Schwarze Loch, das sich im Zentrum der Milchstraße befindet, gehört mit 3,6 Millionen Sonnenmassen in diese Kategorie. Wird das Schwarze Loch von einer rotierenden Gas- und Staubscheibe umgeben, kann sich das Material aufheizen und beginnt extrem hell zu leuchten. Solche Erscheinungen werden als Seyfert-Galaxien oder Quasare bezeichnet.
Stellare Schwarze Löcher besitzen eine Masse von wenigen bis einigen zehn Sonnenmassen. Sterne mit mehr als zehn Sonnenmassen enden in gewaltigen kosmischen Explosionen, sogenannten Supernovae. Ihre Hülle stoßen sie dabei als Gaswolke in den interstellaren Raum ab, ihr Kern kollabiert unter der starken Gravitation innerhalb weniger Sekunden bis Minuten zu einem Schwarzen Loch.
Forscher vermuten als weitere Gruppe mittelschwere Schwarze Löcher, die eine Masse von mehreren Hundert bis einigen Tausend Sonnenmassen besitzen sollen. Bislang ließen sich allerdings keine Objekte dieser Klasse eindeutig nachweisen. Erste Hinweise auf mittelschwere Schwarze Löcher haben Astronomen in jungen Sternhaufen, Kugelsternhaufen und Zwerggalaxien gefunden. Forscher gehen davon aus, dass diese Objekte durch Kollisionen von mehreren Sternen entstehen.
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#SchwarzeLöcher #Astronomie
Die Gravitation eines Schwarzen Lochs ist derart stark, dass selbst Licht nicht mehr entweichen kann – dadurch lassen sich diese Objekte niemals direkt beobachten. Durch indirekte Methoden ist ihre Existenz allerdings zweifelsfrei belegt.
Durch ihre starke Gravitation krümmen Schwarze Löcher den Raum um sich herum. Daher verlaufen Lichtstrahlen in ihrer Umgebung nicht mehr geradlinig, sondern werden gebogen. Die Allgemeine Relativitätstheorie von Albert Einstein hatte solche Raumkrümmungen vorhergesagt und Astronomen konnten diese inzwischen vielfach durch Himmelsbeobachtungen bestätigen. Je größer die Anziehungskraft eines Objekts, desto größer auch der Ablenkeffekt – bis die Lichtstrahlen bei einem Schwarzen Loch auf eine Kreisbahn gezwungen werden und dieses nicht mehr verlassen können.
Die gesamte Masse eines Schwarzen Lochs konzentriert sich in einem einzigen Punkt mit unendlich hoher Dichte und unendlich starkem Gravitationsfeld, einer sogenannten Singularität. Dennoch lässt sich diesen Objekten eine Größe zuordnen, dafür verwenden Astronomen den Ereignishorizont. Jenseits dieser Grenze kann weder Licht noch Materie dem Schwarzen Loch entkommen. Schwarze Löcher unterscheiden sich untereinander besonders durch ihre Masse und in ihrer Entstehungsgeschichte. Sie lassen sich in folgende Gruppen einteilen:
Supermassereiche Schwarze Löcher haben eine Masse von etwa 105 bis 1010 Sonnenmassen. Bisher ist unklar, wie sie entstanden sind und sich entwickelt haben. Forscher gehen davon aus, dass sich in beinahe jedem Galaxienzentrum ein supermassereiches Schwarzes Loch befindet. Auch das Schwarze Loch, das sich im Zentrum der Milchstraße befindet, gehört mit 3,6 Millionen Sonnenmassen in diese Kategorie. Wird das Schwarze Loch von einer rotierenden Gas- und Staubscheibe umgeben, kann sich das Material aufheizen und beginnt extrem hell zu leuchten. Solche Erscheinungen werden als Seyfert-Galaxien oder Quasare bezeichnet.
Stellare Schwarze Löcher besitzen eine Masse von wenigen bis einigen zehn Sonnenmassen. Sterne mit mehr als zehn Sonnenmassen enden in gewaltigen kosmischen Explosionen, sogenannten Supernovae. Ihre Hülle stoßen sie dabei als Gaswolke in den interstellaren Raum ab, ihr Kern kollabiert unter der starken Gravitation innerhalb weniger Sekunden bis Minuten zu einem Schwarzen Loch.
Forscher vermuten als weitere Gruppe mittelschwere Schwarze Löcher, die eine Masse von mehreren Hundert bis einigen Tausend Sonnenmassen besitzen sollen. Bislang ließen sich allerdings keine Objekte dieser Klasse eindeutig nachweisen. Erste Hinweise auf mittelschwere Schwarze Löcher haben Astronomen in jungen Sternhaufen, Kugelsternhaufen und Zwerggalaxien gefunden. Forscher gehen davon aus, dass diese Objekte durch Kollisionen von mehreren Sternen entstehen.
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#SchwarzeLöcher #Astronomie
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Schwarze Löcher
Die Gravitation von Schwarzen Löchern ist derart stark, dass weder Materie noch Licht aus diesen Objekten entkommen kann.
Am Dienstag sehen wir den pinken Super-Mond
Pastell-Fans bekamen das perfekte Instagram-Sujet geliefert. In der Nacht auf Dienstag präsentierte sich der Mond nämlich in besonders eindrücklichen Farben.
In der Nacht auf Dienstag präsentierte sich der Mond in besonders eindrücklichen Farben. Er kreiste in der Nacht in voller Ausprägung besonders nahe an der Erde vorbei. Da der Frühling auf der Nordhalbkugel in vollem Gang ist, wurde er zum pinken Supermond. In der Bildstrecke siehst du die schönsten Bilder unserer News-Scouts.
Von einem Supermond spricht man, wenn der Mond besonders nahe an der Erde vorbeikreist. Ist dies der Fall kann er bis zu 15 Prozent heller erscheinen als üblich. Bereits vor rund zwei Wochen war es zu eindrücklichen Bildern in der Schweiz und ganz Europa gekommen.
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https://www.20min.ch/story/am-dienstag-sehen-wir-den-pinken-super-mond-584250274821
#Astronomie
Pastell-Fans bekamen das perfekte Instagram-Sujet geliefert. In der Nacht auf Dienstag präsentierte sich der Mond nämlich in besonders eindrücklichen Farben.
In der Nacht auf Dienstag präsentierte sich der Mond in besonders eindrücklichen Farben. Er kreiste in der Nacht in voller Ausprägung besonders nahe an der Erde vorbei. Da der Frühling auf der Nordhalbkugel in vollem Gang ist, wurde er zum pinken Supermond. In der Bildstrecke siehst du die schönsten Bilder unserer News-Scouts.
Von einem Supermond spricht man, wenn der Mond besonders nahe an der Erde vorbeikreist. Ist dies der Fall kann er bis zu 15 Prozent heller erscheinen als üblich. Bereits vor rund zwei Wochen war es zu eindrücklichen Bildern in der Schweiz und ganz Europa gekommen.
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20 Minuten
«Pink Moon» - Heute Nacht sehen wir den pinken Supermond
Pastell-Fans bekommen in den kommenden Tagen das perfekte Instagram-Sujet geliefert. In der Nacht auf Dienstag wird sich der Mond nämlich in besonders eindrücklichen Farben präsentieren.
34 BILDER, DIE UNS UNSERE GESAMTE EXISTENZ NEU BEWERTEN LASSEN!
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https://transinformation.net/34-bilder-die-uns-unsere-gesamte-existenz-neu-bewerten-lassen/
#Wissenschaft #Kosmos #Planeten #Universum #Physik #Astronomie
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Transinformation
34 Bilder, die uns unsere gesamte Existenz neu bewerten lassen!
Wir haben das hier gefunden und möchten es euch zeigen… 1. Das ist die Erde! Hier wohnen wir. NASA Goddard Space Flight Center Image / Via visibleearth.nasa.gov 2. Und hier leben wir, in Bezu…
Fox Fires - Animierter Kurzfilm
Fox Fires ist von dem finnischen Volksmärchen über das Nordlicht inspiriert. Der Film verbindet 2D- und 3D-Animation miteinander.
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https://www.youtube.com/watch?v=sN5goxeTfjc
#Kurzfilm #Sagen #Finnland #Astronomie
Fox Fires ist von dem finnischen Volksmärchen über das Nordlicht inspiriert. Der Film verbindet 2D- und 3D-Animation miteinander.
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Fox Fires - Animated Short Film
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Graduation film from Duncan of Jordanstone College of Art & Design, Scotland.
Note from the director:
I pitched this idea in February 2018 and had…
Graduation film from Duncan of Jordanstone College of Art & Design, Scotland.
Note from the director:
I pitched this idea in February 2018 and had…
✨✨✨✨✨✨✨✨
QUANTENSEELEN UND DIE THEORIE DER QUANTENVERSCHRÄNKUNG
Die Quantenphysik ist jene Sparte der Wissenschaft, die mutig in die Tiefen des Mysteriums vordringt, die Weiten des Universums erforscht und beweist, dass die Natur der Wirklichkeit von etwas zusammengehalten wird, das nicht nur magisch, sondern auch heilig und göttlich ist. Bestimmte Gesetze, die unserer Realität zugrunde liegen, wurden im Laufe der Zeit durch viele verschiedene Worte und in vielen verschiedenen Sprachen beschrieben, in verschiedenen Formen ausgedrückt und als flüchtige Offenbarungen und transformative Momente der Klarheit erlebt.
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https://transinformation.net/quantenseelen-und-die-theorie-der-quantenverschraenkung/
✨✨✨✨✨✨✨✨
Spirituelles Erwachen & Bewusst Leben
#Liebe
#Frieden
#Licht
#Spirituell
#Empathie
#Bewusstsein
#Quantenphysik
#Physik
#Astronomie
♥️@spirituelleserwachenemphatisch
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QUANTENSEELEN UND DIE THEORIE DER QUANTENVERSCHRÄNKUNG
Die Quantenphysik ist jene Sparte der Wissenschaft, die mutig in die Tiefen des Mysteriums vordringt, die Weiten des Universums erforscht und beweist, dass die Natur der Wirklichkeit von etwas zusammengehalten wird, das nicht nur magisch, sondern auch heilig und göttlich ist. Bestimmte Gesetze, die unserer Realität zugrunde liegen, wurden im Laufe der Zeit durch viele verschiedene Worte und in vielen verschiedenen Sprachen beschrieben, in verschiedenen Formen ausgedrückt und als flüchtige Offenbarungen und transformative Momente der Klarheit erlebt.
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Transinformation
Quantenseelen und die Theorie der Quantenverschränkung
Ein Video von Teresa Yanaros von thedivinefrequency.com Die Quantenphysik ist jene Sparte der Wissenschaft, die mutig in die Tiefen des Mysteriums vordringt, die Weiten des Universums erforscht und…