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Hat da jemand kalte Füsse?

Heute gibt der Bundesrat die nächsten Lockerungsschritte für die Schweiz bekannt. Einige Kantone preschen besonders nach vorn und fordern eine schnellere Rückkehr zur Normalität, zum Beispiel der Kanton Bern:

"Dass der Kanton dabei weiter geht als der Bund erklärt die Berner Regierung mit dem «überraschend hohen Nein-Anteil bei der Abstimmung zum Covid-Gesetz». Dieses war am 13. Juni mit 60,2 Prozent angenommen worden. Der Kanton Bern ist überzeugt, dass «die Bevölkerung gegenüber den Covid-Massnahmen ziemlich kritisch eingestellt ist»."

So ganz spurlos ist die Abstimmung also an den Regierungen nicht vorbeigegangen! 😉

Zur Disposition stehen heute u. a.

➡️ Keine Maskenpflicht mehr im Freien, am Arbeitsplatz, in der Schule sowie an Veranstaltungen, bei denen nur Personen mit Covid-Zertifikat eingelassen werden.

➡️ Auf Terrassen von Bars und Restaurants gibt es keine Gruppenbeschränkungen mehr und die Sitzpflicht soll fallen. Im Innenbereich können sechs Personen an einem Tisch sitzen.

➡️ Clubs dürfen wieder für 250 Personen gleichzeitig öffnen. Sogar das Feiern ohne Maske soll erlaubt sein, wenn nur Personen mit Covid-Zertifikat eingelassen werden.

Am heutigen Nachmittag wird der Bundesrat mitteilen, ob diese Vorschläge tatsächlich so oder ähnlich umgesetzt werden.

https://www.20min.ch/story/kantone-draengen-auf-raschere-lockerungen-179877662205

#Lockerungen #Schweiz #Berset

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Berset macht Werbung mit Promis

Die Impfkampagne kommt ins Stocken. Und das, wo doch schon jetzt sicher ist, dass im Herbst die vierte Welle kommt! 🙈

Als Ziel der neuen Impfwerbung hat Herr Berset vor allem die Jugend im Visier. Die beiden Ex-Missen Christa Rigozzi (38) und Whitney Toyloy (30) sollen vor allem jungen Frauen die Angst vor dem "Märchen" nehmen, die "Impfung" könne unfruchtbar machen.

Der Sänger und Eurovision-Song-Contest-Drittplatzierten Gjon’s Tears (22) sowie Musiker und TV-Moderator Marash Pulaj (28) könnten die Menschen mit Migrationshintergrund ansprechen.

"Die Impfbereitschaft soll so weiter erhöht werden. Impfstoff ist nämlich genügend vorhanden. Im dritten Quartal sind 4,5 Millionen Dosen angekündigt. Alleine im Juli werden 2,7 Millionen Dosen erwartet. Genug, um alle Impfwilligen zu impfen und eine vierte Welle möglichst abzuschwächen oder gar ganz zu verhindern. Umso wichtiger, dass die Impfung nun auch für Jugendlich ab 12 Jahren geöffnet wurde."

Über die Kosten der Kampgagne schweigt sich der Artikel aus. Geld spielt offenbar auch hier keine Rolle, wenn es um die Durchsetzung der Gentherapie in der Bevölkerung geht.

https://www.blick.ch/politik/kampagne-mit-promis-auf-instagram-berset-will-junge-zum-piksen-animieren-id16634138.html

#Impfung #Jugend #Berset

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Was passiert im Herbst?

Der Bundesrat in der Schweiz hat heute skizziert, welche Szenarien er im Herbst für möglich hält:

Szenario 1
Die bleiben Fallzahlen auf einem niedrigen Niveau. Kleinere Ausbrüche sind weiterhin möglich. Die Fallzahlen können saisonal bedingt etwas steigen, führen aber nicht zu einer nennenswerten Belastung des Gesundheitswesens. Die noch bestehenden Massnahmen können aufgehoben werden. Die Krise wäre zu Ende.

Szenario 2
Es kommt zu einem Anstieg der Fallzahlen spätestens im Herbst oder Winter. Dafür kann es mehrere Gründe geben, zum Beispiel der Anteil nicht geimpfter Personen, das Aufheben der Massnahmen, saisonale Effekte oder das Auftreten neuer, ansteckenderer Virusvarianten. Dieser Anstieg führt zu einer so starken Belastung des Gesundheitssystems, dass sie die Weiterführung oder Wiedereinführung gewisser staatlicher Basismassnahmen wie Maskenpflicht oder Abstandsvorschriften notwendig macht. Auffrischimpfungen können notwendig werden.

Szenario 3
Eine oder mehrere neue Virusvarianten treten auf, gegen die eine Impfung oder durchgemachte Erkrankung nicht mehr oder deutlich weniger schützen. Es kommt zu einer neuen, pandemischen Welle. Ein starkes staatliches Eingreifen und eine erneute Impfung sind erforderlich.

Was wird wohl eintreffen

https://www.20min.ch/story/mit-diesen-drei-corona-szenarien-rechnet-der-bundesrat-im-herbst-524996166274

#Berset #Herbst #Mutanten

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Medienkonferenz mit Alain Berset: Wie geht es weiter in der Schweiz?

Keine Rücksicht mehr auf Ungeimpfte‼️
Der Bundesrat hat am 11. August zum ersten Mal nach der Sommerpause Entscheidungen zu den Massnahmen gegen das Coronavirus getroffen.

Jetzt ist sie also da: die Normalisierungsphase! Wichtigster Punkt: Die noch geltenden Massnahmen werden grundsätzlich beibehalten. Der Bundesrat hält fest, dass ein «massiver Anstieg der Zahl der Geimpften» notwendig sei, um zur Normalität zurückzukehren.

Ab 1. Oktober werden darum die Corona-Tests für asymptomatische Personen nicht mehr kostenlos sein. Diese Änderung ist in der Vernehmlassung, der definitive Entscheid fällt am 25. August.

Für den Bundesrat steht nun der Schutz der Spitaleinrichtungen im Vordegrund und nicht mehr der Schutz der ungeimpften Bevölkerung. Damit beginnt die Normalisierungsphase. Der Bundesrat versteht dies als Aufruf zu mehr Eigenverantwortung. «Da alle in der Schweiz lebendem Menschen irgendwann mit Covid-19 konfrontiert werden, hält der Bundesrat eine Zunahme von Infektionen, Hospitalisierungen und Todesfällen für unvermeidlich», heisst es in der Mitteilung. Die Impfung sei nach wie vor die wirksamste Möglichkeit, sich vor einer Infektion und schweren Komplikationen zu schützen.

Was das mit einer "Normalisierung" zu tun hat, weiss wohl nur Herr Berset! Von einem "Freedom-Day" ist also auch die Schweiz noch Lichtjahre entfernt.

https://www.blick.ch/politik/der-bundesrat-debattiert-heute-ueber-die-testkosten-sind-corona-tests-ab-oktober-nicht-mehr-gratis-id16743184.html

#Berset #Normalisierungsphase #Bundesrat #Schweiz

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"Comedy. Und zwar in Reinkultur."
Ein Kommentar zur gestrigen Medienkonferenz des Bundesrates

"Wirklich passiert ist an diesem Mittwoch kaum etwas. Die Spitäler sind leer, Corona findet weitgehend nur in der Zeitung statt, das griechische Alphabet der Mutanten ist ein schlechter Witz. Aber das ändert nichts. Wir müssen uns weiterhin die Maske überstreifen, wenn wir mutterseelenallein im Waggon eines Zugs sitzen, und das Covidzertifikat ist ein derartiger Machtpfropfen, dass eine Regierung dieses Instrument nie mehr hergeben würde."

https://www.dieostschweiz.ch/artikel/der-bundesrat-findet-aus-seiner-eigenen-spirale-nicht-mehr-heraus-QQd76Rd

#BAG #Bundesrat #Normalisierung #Berset

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Alain Berset: Vierte Welle kommt!

"Diese sei nicht zu verhindern, werde aber anders sein als die drei Wellen, die die Schweiz bereits durchlitten habe.

Ob es bei Geimpften einen dritten Pieks zur Auffrischung des Schutzes brauche, sei schwierig zu sagen. Sicher sei, dass dieser Entscheid nicht von den Pharmafirmen getroffen werde. Der Bundesrat werde dies mit den Spezialisten genau prüfen."

Ob er wirklich glaubt, was er da sagt? 🤔

https://www.blick.ch/schweiz/dritter-piks-fuer-geimpfte-fraglich-berset-rechnet-mit-vierter-corona-welle-id16751119.html

#Berset #Booster #VierteWelle

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"Eine «neue Normalität» à la Berset dürfen wir nicht zulassen"

Bundesrat Alain Berset hat am Mittwoch verkündet, bei der Bekämpfung der Corona-Pandemie habe die Normalisierungsphase begonnen. Doch anstatt in diesem Zusammenhang auf die Eigenverantwortung zu setzen und die Massnahmen aufzuheben, bleiben diese weiterhin bestehen.

Ein Kommentar von Esther Friedli.

https://www.dieostschweiz.ch/artikel/eine-neue-normalitaet-a-la-berset-duerfen-wir-nicht-zulassen-kY4NblX

#Berset #Massnahmen #Normalität

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Zertifikatspflicht in der Schweiz

Es ist wohl weniger eine Frage, ob sie kommt, sondern nur, wann Berset sie verkünden wird - die Erweiterung der Zertifikatspflicht auf Restaurants, Bars und Veranstaltungen.

Erste Kantone prüfen deren Einsatz bereits, und die panikartige Verbreitung der aktuellen Belegungen auf den Intensivstationen in den Medien deutet darauf hin, dass sich wohl auch der Bundesrat bereits am Mittwoch mit dem Thema befassen könnte.

Damit dürfte dann das Ende der sogenannten "Normalisierungsphase" erreicht sein. Auch wenn "vorerst" ein neuerlicher Lockdown noch kein Thema ist:

"Dem Bundesrat dürfte sehr wohl bewusst sein, dass eine Ausweitung der Zertifikatspflicht einen Proteststurm unter all jenen auslösen dürfte, denen bereits die derzeitigen Massnahmen zu weit gehen und die das Covid-Zertifikat als ein «Instrument der Unterdrückung» betrachten. Alles andere als einfach dürfte auch die Überprüfung der Zertifikatspflicht in Restaurants und anderen Einrichtungen sein."

https://www.msn.com/de-ch/nachrichten/other/kantone-pr%C3%BCfen-erweiterten-einsatz-des-covid-zertifikats-und-setzen-damit-den-bundesrat-unter-druck/ar-AANAYnK

#Schweiz #Berset #Zertifikatspflicht

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EIL: Medienkonferenz des Bundes in Bern

👉🏻 Bundesrat will Zertifikatspflicht ausweiten

Der Bundesrat schlägt nun eine Verschärfung der Massnahmen vor, die diesmal nur die Ungeimpften treffen soll. So will die Landesregierung die Zertifikatspflicht ausweiten: Künftig soll der Nachweis nicht nur bei Grossveranstaltungen und in Tanzclubs zum Einsatz kommen, sondern auch bei Kinos und Museen oder Innenbereichen von Restaurants und Bars. Die Kantone haben nun bis nächste Woche Zeit, dazu Stellung zu nehmen.

👉🏻 Tests werden kostenpflichtig

Die Kosten von Corona-Tests müssen Personen ohne Symptome zudem wie angekündigt ab 1. Oktober selbst bezahlen, mit Ausnahme von Kindern unter 16 und Personen, die sich nicht impfen lassen können. Mit Symptomen bleibt der Test gratis – es gibt aber kein Zertifikat mehr, sondern nur eine Bescheinigung. Und wenn man doch eines will? Dann könne man einen asymptomatischen Test machen, erklärt Fosca Gattoni vom Bundesamt für Gesundheit. Die Kosten hängen von der Art des Tests ab, Antigen-Tests würden zurzeit um die 50 Franken kosten, PCR-Tests bis zu 180 Franken. Wer ein Spital oder Altersheim besucht, kann sich weiterhin gratis testen lassen.

https://www.blick.ch/politik/medienkonferenz-am-nachmittag-bundesrat-diskutiert-ueber-ausweitung-der-zertifikatspflicht-id16778280.html

Wo genau könnte das Zertifikat künftig zum Einsatz kommen?
https://www.blick.ch/politik/bundesrat-verschaerft-regeln-hier-kommt-man-bald-nur-noch-mit-zertifikat-rein-id16779050.html

Was ist mit dem Arbeitsplatz? Geht es nach dem Bundesrat, soll das Zertifikat auch am Arbeitsplatz eingesetzt werden können, wenn es «der Festlegung angemessener Schutzmassnahmen oder der Umsetzung des Testkonzepts dient». Der Bundesrat schlägt vor, die genauen Details in einer Verordnung zu klären‼️

#Medienkonferenz #Berset #Zertifikatspflicht

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Schweiz: Die (indirekte) Impfpflicht kommt mit grossen Schritten

Nun nimmt sich der Bundesrat den Arbeitsplatz vor. Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber sollen prüfen dürfen, ob die Angestellten ein Zertifikat haben.

Was passiert dann mit Menschen ohne Zertifikat - Homeoffice, Lohnausfall, Kündigung

"Der Einsatz des Zertifikats im Arbeitsbereich solle in der Verordnung geklärt werden, schlägt der Bundesrat vor. «Es soll explizit festgehalten werden, dass die Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber das Vorhandensein eines Zertifikats prüfen dürfen.» Voraussetzung dafür sei, dass dies dazu diene, angemessene Schutzmassnahmen oder das Testkonzept umzusetzen."

Alles natürlich nur, um einen neuen Lockdown zu verhindern und die Spitäler nicht zu überlasten. 🙈

Immerhin ist die Meinung der Leser bei aktuell 20000 Stimmen und 69% NEIN eindeutig. Aber das dürfte den Bundesrat wohl kaum interessieren.

https://www.20min.ch/story/gewerkschaften-fuerchten-zertifikatspflicht-im-buero-364479973202

#Zertifikatspflicht #Arbeitsplatz #Schweiz #Berset

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3G in Innenräumen: Aufgeschoben ist nicht aufgehoben

Heute tagt der Bundesrat wieder in Bern. Am Nachmittag werden neue Entscheidungen zu den weiteren Covid-Massnahmen erwartet. Auch der BLICK hatte bekanntlich die Hoffnung, dass die Zertifikatspflicht für Innenräume kommt, aber:

"Tatsächlich soll der Bundesrat nun plötzlich zögern. Gemäss Blick-Recherchen will die Regierung diesen Mittwoch noch keinen definitiven Entscheid fällen – obwohl die meisten Kantone die Pläne für eine Ausweitung des Corona-Passes unterstützen. Einzelne Kantone wollen sogar noch weitergehen. Graubünden spricht sich gar für eine Zertifikatspflicht im öffentlichen Verkehr aus.

Wie mehrere Quellen berichten, will der Bundesrat mit der Ausweitung des Geltungsbereichs des Zertifikats für Geimpfte, Genesene und Getestete aber lieber noch eine Woche warten und die Corona-Lage weiter beobachten."

https://www.blick.ch/politik/corona-lage-weiter-beobachten-bundesrat-zoegert-bei-corona-pass-id16795002.html

#Zertifikatspflicht #Bundesrat #Berset

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Wohl schon ab Montag in der Schweiz: Zertifikatspflicht in Innenräumen

Geht es nach Berset, muss ab Montag jeder Gast in Restaurant-Innenräumen zuerst sein Covid-Zertifikat vorweisen. Dasselbe gilt für Konzerte, Theater, Kinos, Museen, Fitnesszentren, Hallenbäder und Veranstaltungen ab 30 Personen.

Die Rede ist neu selbst von Hotelgästen, die ein Zertifikat brauchen.

👉🏻 Sogar am Arbeitsplatz könnte das Zertifikat eingesetzt werden, wenn es «der Festlegung angemessener Schutzmassnahmen oder der Umsetzung des Testkonzepts dient», bestätigen Quellen aus Bundesbern‼️

Am Mittwoch wird die Regierung darüber befinden. Mit Widerstand ist einzig von den SVP-Bundesräten Guy Parmelin (61) und Ueli Maurer (70) zu rechnen.

https://www.blick.ch/politik/bundesrat-will-ernst-machen-ab-montag-soll-das-erweiterte-corona-zertifikat-gelten-id16811630.html

#Bundesrat #Berset #zertfikatspflicht

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Bundesrat hat über die Ausdehnung der Zertifikatspflicht ab Montag entschieden

Der Bundesrat hat entschieden, die Anwendung des Covid-Zertifikats ab dem kommenden Montag auszuweiten. Das sind die Entscheide im Überblick:

👉🏻 In folgenden Bereichen wird das Zertifikat ab dann Pflicht:

Innenbereiche von (Hotel-)Bars und Restaurants
Freizeit-, Sport und Unterhaltungsbetriebe, wie Theater, Kinos, Casinos, Schwimmbäder, Museen, Zoos etc.
Veranstaltungen im Innenbereich (Konzerte, Sportveranstaltungen, Vereinsanlässe, Privatanlässe wie Hochzeiten ausserhalb von Privaträumen)

👉🏻 Ausgenommen von der Pflicht sind u.a.:

öffentlichen Verkehr, Detailhandel sowie im Transitbereich von Flughäfen
private Veranstaltungen in privaten Räumlichkeiten bis 30 Personen
Dienstleistungen von Behörden sowie personenbezogene Dienstleistungen, wie etwa Coiffeursalons, therapeutische und Beratungsangebote, Gastronomieangebote in sozialen
Anlaufstellen (z.B. Gassenküche im Innenbereich)
Aussenräume (ausser die Besucherinnen und Besucher von Freizeit-, Sport und Unterhaltungsbetrieben wechseln zwischen Innen- und Aussenräumen hin und her)

Die Ausdehnung der Zertifikatspflicht gilt bis zum 24. Januar 2022. Der Bundesrat kann sie aber früher aufheben, wenn sich die angespannte Lage in die Spitälern entspannt.

👉🏻 Das Zertifikat wird nicht Pflicht am Arbeitsplatz – auch nicht in Restaurants und Fitnesscentern. Ein Arbeitgeber kann aber für die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Rahmen seiner Fürsorgepflicht das Vorliegen eines Zertifikats verlangen (zum Beispiel in Spitälern). Zum Beispiel, wenn dies der Festlegung angemessener Schutzmassnahmen oder der Umsetzung des Testkonzepts dient.

Der Arbeitgeber muss seine Mitarbeitenden dazu anhören. Zudem darf es zu keiner Diskriminierung zwischen geimpften und genesenen sowie ungeimpften Arbeitnehmenden kommen.

Gilt eine Zertifikatspflicht für Angestellte, muss das Unternehmen regelmässig (z.B. wöchentliche) Tests anbieten oder die Testkosten übernehmen, wenn er keine repetitiven Tests anbietet. Falls der Arbeitgeber differenzierte Massnahmen vorsieht (z.B. Maskentragen oder Home-Office für Personen ohne Zertifikat), muss der Arbeitgeber die Testkosten nicht übernehmen.


https://www.blick.ch/politik/medienkonferenz-des-bundesrats-wo-brauchts-ab-montag-das-zertifikat-id16814487.html

#Zertifikatspflicht #Berset #Bundesrat

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"Mehr Freiheit dank Zertifikat"

"«Wir wollen eine weitere Belastung des Spitalwesens vermeiden und neue Schliessungen von Betrieben verhindern», erklärte Bundespräsident Guy Parmelin (61) den Entscheid. Er betonte, dass mit dem Zertifikat auch neue Freiheiten lockten – so entfalle etwa die Maskenpflicht in Restaurants, Stadien und Theatern."

👉🏻 Sie locken also mit Freiheiten, aber nur für den Teil der Bevölkerung, der brav den Anweisungen der Regierung folgt. Alle Anderen sind halt selbst schuld:

"Parmelin machte klar, dass Ungeimpfte nicht vom gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen würden – sie könnten sich testen lassen. Allerdings müssen sie den Test ab 1. Oktober selbst bezahlen, das hatte der Bundesrat schon früher beschlossen. Parmelin verteidigte das Ende der Gratis-Tests: «Ungeimpfte hatten genug Zeit, sich impfen zu lassen», sagt er. Berset sekundierte: «Die Frage ist, wie lange die Gesellschaft für den persönlichen Entscheid, sich nicht impfen zu lassen, aufkommen soll.»"

https://www.blick.ch/politik/medienkonferenz-des-bundesrats-wo-brauchts-ab-montag-das-zertifikat-id16814487.html

#Zertifikatspflicht #Berset #Bundesrat

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"In absehbarer Zeit im nächsten Jahr"

Wie oft haben wir solche Worthülsen schon gelesen? Diesmal stammt sie von Alain Berset, der ja vor ein paar Monaten noch versprach, dass die Massnahmen aufgehoben würden, wenn alle, die möchten, sich haben impfen lassen.

Davon ist angesichts der so gefährlichen Delta-Variante keine Rede mehr. Dafür hat er noch mehr Sprechblasen parat:

"«Aber je mehr wir impfen und je mehr Leute sich parallel dazu anstecken, desto schneller können wir zum normalen Alltag übergehen. Wir wollen verhindern, dass die Spitalbelastung so steigt, dass der Bundesrat wieder harte Massnahmen beschliessen muss.»"

Und natürlich wirbt Berset nochmals für das Covid-19-Gesetz, ohne das die Schweiz offenbar bald im Zertifikats-Chaos versinken würde. 🙈

https://www.bluewin.ch/de/news/schweiz/berset-sieht-keine-alternative-zu-hoher-impfquote-und-impfoffensive-938012.html

#Berset #Abstimmung #Zertifikat

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Der «Blick» weiss, was Berset will

Man braucht nicht allzu viel Menschen- und Branchenkenntnis, um zum Schluss zu gelangen, dass von den Politikern gekaufte Medien sich ein rufschädigendes Glaubwürdigkeitsproblem einhandeln. Die vierte Macht im Staat verschmilzt mit der ersten. Aus den Kritikern werden Komplizen.

Genau darum ist das Wir-sind-dicke-Freunde-Foto von Walder-Berset so wertvoll: Es ist die Ikone dieser Komplizenschaft zwischen Regierungs- und Medienmacht.

https://www.dieostschweiz.ch/artikel/ertappt-dicke-freunde-XNMnW1M

#Berset #Medien #Propaganda

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Schweiz: Verschiedene Massnahmen geplant

Die Massnahmen sollen vorerst bis am 24. Januar 2022 befristet sein. Bis Mittwochabend, 1. Dezember 2021, gibt der Bundesrat bei den Kantonen folgende Massnahmen in Konsultation:

➡️ Ausgeweitete Zertifikatspflicht im Innenbereich
➡️ Zertifikatspflicht für private Treffen ab 11 Personen
➡️ Ausgeweitete Maskenpflicht für alle Innenbereiche mit Zertifikatspflicht
➡️ Massnahmen am Arbeitsplatz - Maskenpflicht, Home-Office-Pflicht, repetitive Testungen
➡️ Repetitive Tests an Schulen
➡️ Weniger lang gültige Testzertifikate PCR-Tests 48 Stunden, Schnelltests 24 Stunden

Keine Antwort gab es auf die Frage, ob eine Impfpflicht denkbar ist:
"Es sei nicht über eine Impfpflicht gesprochen worden."

Der Beschluss werde am Freitag getroffen, daher könnten verschärfte Massnahmen frühestens ab Montag der kommenden Woche in Kraft treten, sagt Alain Berset.

https://www.20min.ch/story/das-sind-die-neuen-entscheide-des-bundesrats-166509526429

#Berset #Bundesrat #Vernehmlassung

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Das hat der Bundesrat beschlossen

Ab Montag, 6. Dezember, gelten folgende Massnahmen:

👉🏻 Ausweitung der Zertifikatspflicht: Die 3G-Zertifikatsplicht gilt neu in Innenräumen für alle öffentlichen Veranstaltungen sowie für alle sportlichen und kulturellen Aktivitäten von Laien.

👉🏻 Ausweitung der Maskenpflicht: Eine Maskenpflicht gilt drinnen neu überall dort, wo eine Zertifikatspflicht gilt – ausser bei privaten Treffen. Wo Maskentragen nicht möglich ist, gelten Ersatzmassnahmen: eine Sitzpflicht für die Konsumation im Restaurant oder das Erheben der Kontaktdaten bei Kultur- und Sportaktivitäten wie Chorproben oder Hallentrainings.

👉🏻 Möglichkeit zur Beschränkung auf 2G: Alle öffentlichen Einrichtungen mit Zertifikatspflicht sowie alle Veranstaltungen innen und aussen haben zudem die Möglichkeit, den Zutritt auf geimpfte und genesene Personen (2G) zu beschränken und auf eine Maskenpflicht zu verzichten.

👉🏻 Dringliche Homeoffice-Empfehlung: Um die Kontakte am Arbeitsplatz zu reduzieren, gilt eine dringliche Homeoffice-Empfehlung. Zudem müssen alle Mitarbeitende in Innenräumen eine Maske tragen, in denen sich mehrere Personen aufhalten.

👉🏻 Beschränkung der Gültigkeitsdauer der Testzertifikate: Die Gültigkeitsdauer der Antigen-Schnelltests wird von 48 Stunden auf 24 Stunden reduziert – ab dem Zeitpunkt der Probeentnahme. PCR-Tests sind nach wie vor 72 Stunden gültig.

Ab morgen, Samstag, 4. Dezember, gilt:
👉🏻 Einreise – Testpflicht verstärkt: Um die Einschleppung der neuen Omikron-Variante weiterhin möglichst zu verhindern, gilt bei sämtlichen Einreisen in die Schweiz neu eine Testpflicht – auch für geimpfte und genesene Personen. Neben einem PCR-Test vor der Einreise ist ein zweiter Test (PCR-Test oder Antigenschnelltest) zwischen dem vierten und dem siebten Tag nach der Einreise durchzuführen. Die Testkosten müssen von den Einreisenden selber getragen werden. Ob dies auch für Schweizer gilt, hängt davon ab, ob Tests wieder kostenlos werden. Dies wird Mitte Dezember entschieden.

https://www.blick.ch/politik/medienkonferenz-um-14-uhr-duerfen-clubs-ungeimpfte-bald-ausschliessen-id17038161.html

#Bundesrat #Berset #Massnahmen

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Schweiz: Neue Verschärfungen ab Montag

Aus 3G wird 2G mit und ohne Plus. Dazu kommt wieder mal die Homeoffice-Pflicht. Ab der Sekundarstufe II gilt schweizweit eine Maskenpflicht. Im privaten Bereich: Wenn mindestens eine Person über 16 Jahren nicht geimpft oder genesen ist, dürfen sich maximal 10 Personen treffen.

https://www.blick.ch/politik/der-bundesrat-entscheidet-heute-kommen-jetzt-2g-und-homeoffice-id17076499.html

#Massnahmen #Berset #Schweiz

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Berset schwurbelt, die "Experten" toben

Was für ein Skandal: Bundesrat Berset verglich vergangene Woche den Verlauf von Omikron bei Geimpften mit demjenigen einer Grippe.

Der Tessiner Infektiologe Andreas Cerny hat null Verständnis für Bersets Vergleich: «Diese Aussage ist eine einzige Kommunikationspanne.» Der Vergleich von Omikron mit einer Grippe wirke verharmlosend. «Berset schiesst sich damit in den eigenen Fuss und torpediert die Booster-Kampagne. Nur der Booster kann Infektionen verhindern, da Omikron enorm ansteckend ist.»

Omikron sei zwar nicht schlimm, aber «diese schiere Menge an Erkrankungen belastet das Gesundheitssystem stark und in einem völlig anderen Ausmass als etwa eine Grippewelle.»

https://www.20min.ch/story/berset-torpediert-die-booster-kampagne-106001418742

#Berset #Grippewelle #Omikron

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