Bewusst - Frei - Lebendig - Sein
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Hier findest du abwechslungsreiche Inspiration durch diese herausfordernde Zeit. Hole dir hier die Portion Kraft, Humor +positive Energie für dein wachsendes Bewusstsein. Folge deinem Herzen – Du bist wichtiger als dein Kopf denkt – gib nie auf!
Olivia
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»WAS WÄRE, WENN …«

Ich mich außerhalb von Zeit und Raum in einer völlig anderen Realität befände?
Wenn das, was ich hier alles wahrnehme, nur ein winziger Ausblick auf das ist,
was noch alles unmittelbar um mich herum existiert?

Was wäre, wenn ich in diesem für mich geschaffenen Körper-Avatar nur zu einem kleinen Teil anwesend sein kann mit dem, was mein gesamtes Bewusstsein ist?

Was wäre, wenn sich die Dinge hier für mich so darstellen, dass entweder der eine Teil oder das wahre Selbst in mir aktiv sind und ich mich entweder klein und kraftlos fühle oder aber kraftvoll und das Labyrinth durchschauend?
Was wäre, wenn ich in meinem wachsenden Bewusstsein mehr und mehr erkenne, dass ich den Ausgang aus diesem Labyrinth nur in mir selbst finden kann?

Was wäre, wenn diese Welt zu einer Falle für mein Bewusstsein geworden ist, damit ich nicht erkenne, wer ich bin und wo ich bin und die gefühlte Sinnlosigkeit wie ein dunkler Schatten neben mir herläuft?

Was wäre, wenn dieses Konstrukt, welches mir als reale Welt vorkommt, plötzlich in sich zusammen fiele? Was wäre dann übrig? Wo wäre ich dann? Wie würde ich dann sein?

Und was wäre, wenn es keinen Sinn macht, mir all die Fragen zu stellen, weil die Antworten außerhalb dieser Realität sowieso auf mich warten?

Was wäre, wenn ich und du einfach nur dem nachgehen brauchen, was für uns gerade Sinn ergibt und was uns Freude macht?

Was wäre, wenn es so einfach wäre, jetzt hier, wo wir sind?

Alles ist einfacher, als unser Kopf denkt.

Herzlichst

deine Olivia

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»WAS ECHTE MENSCHEN WIRKLICH WOLLEN«

Wir wollen Frieden
Frieden mit Russland
Frieden mit der Ukraine
Frieden mit Afghanistan
Frieden mit Syrien
Frieden mit Israel
Frieden mit Palästina
Frieden mit dem Iran
Frieden mit den USA
Frieden mit allen Ländern der Welt
Frieden mit der Ex
Frieden mit dem Ex
Frieden mit dem Nachbarn
Frieden mit dem Chef
Frieden mit den Kollegen
Frieden mit den Eltern
Frieden mit dem Partner/In
Frieden mit den Kindern
Frieden mit den Geschwistern
Frieden mit uns selbst
Frieden… mit allem was ist

Stell Dir vor,
es ist Krieg,
egal mit wem,
egal mit was,
und keiner macht mit.
Der echte Mensch will Frieden.

Kinder erklären den Sinn des Lebens (Quelle)

Was die lieben Kleinen für wunderbare Erklärungen aussprechen, macht Mut für die Zukunft.

Lasst uns alles dafür tun, dass sie ihren gesunden Geist, ihre Intuition und Unbefangenheit erhalten! Damit schaffen wir die Zukunft, die wir uns so sehr wünschen.

Schützt und stärkt unsere Kinder, sie sind die Zukunft der Erde!

Mache Dir bewusst, der Krieg findet (erst mal) nur in Deinem Kopf statt. Dein Herz lebt bereits im Frieden. Lass Dein Herz Dein Kompass sein und Du veränderst die Welt.

Erinnere Dich, Du kannst mehr im Frieden leben, als Dein Kopf denkt!

Herzliche Grüße von Herz zu Herz

Richie mit Olivia

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»SWIMMING IN A FISH BOWL?«

Mein „Unterwegs-Sein“ beschert mir immer öfter eine Haltung, die mit den Worten „Alles kann – nix muss“ entspricht. Dem hinzu gesellt sich dann auch immer wieder die Frage: „Ist das wirklich so, wie ich gerade denke, was ich darüber zu denken gelernt habe?“

Gerade, als ich unter diesem riesigen Firmament draußen in der Stille saß, zeigte sich mir die „Himmeldecke“ namens Nachthimmel seltsam nah. Ein vermeintlicher Stern begann sich hin und her, rauf und runter zu bewegen in völlig unregelmäßigen Rythmen. Aber immer erst, wenn meine Augen diesen eine Weile fixierten. Ich fragte Richie, ob er das auch so sieht. Bei ihm war es nicht so.

Ist das wirklich ein Stern, der da hin und her wanderte oder war es eine Täuschung?
Ich kam mir vor, als säße ich in einem Spiele-Kasten, einer geschaffenen Welt, die so unecht ist wie eine nachgebaute Fauna in einem Terrarium für einen Frosch oder ein Aquarium für einen Fisch, der das für sein Zuhause hält. Ja, das wirft wieder jede Menge neue Fragen auf…(Fortsetzung)

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»SWIMMING IN A FISH BOWL?« Fortsetzung

...Ich sitze in dieser gut inszenierten Täuschung, die von meinem eigenen Bewusstsein lebendig gehalten wird oder eben nicht. Was, wenn ein Bewusstseinssprung mich plötzlich ganz andere Welten erkennen ließe? Tun sich immer neue Räume auf, je tiefer ich ins bewusste SEIN eintauche?

Ich fühle mich beobachtet von vielen dieser Lichter über mir. Bin ich ein Experiment? Was macht jetzt wirklich Sinn? Die Antwort kam schneller als mein Kopf denken konnte:

„Den Kopf ausschalten. Das ganze „Denken“ bringt mich hier überhaupt nicht weiter. Ich bin jetzt hier. Richie sitzt neben mir und we are…(wir sind…), wie Pink Floyd es so genial gesungen haben:

„We’re just two lost souls swimming in a fish bowl… year after year…“ (Wir sind nur zwei verlorene Seelen, die in einem Fischglas umher schwimmen, Jahr für Jahr…). Wobei ich uns nicht als verlorene Seelen bezeichne, sondern als Seelen, die sich erinnern, dass sie sich gerade in einem Fischglas befinden. ;-)

So, what? Was ist wirklich wichtig, in diesem Moment, in diesem riesigen Fischglas?
Dem Moment und all den Momenten, die noch kommen, einen Sinn zu geben, indem ich tue, was ich liebe.

Ich schreibe dir diese Zeilen und singe dir ein Lied.

Erinnere dich: Vieles ist gar nicht so, wie dein Kopf denkt!

Ich umarme dich

deine Olivia

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„Wish you where here“ gesungen von Olivia
© Pink Floyd

Kannst du wirklich Wahrheit von Fake unterscheiden? Weißt du wirklich, was gut und was schlecht, was echt und was unecht ist? Wo befinden wir uns?
Und wenn es tatsächlich ein Fischglas ist, in dem wir schon ewig herumschwimmen, macht es immer noch Sinn, diesem Leben, diesem Jetzt-Moment einen Sinn zu geben. Was macht jetzt für dich Sinn?

Gehe in dich, während du diesen bekannten, genialen Song, im Original von Pink Floyd, anhörst. Ich wünsch' dir Freude, ganz viel Freude für den Moment!

Herzliche Umarmung
deine Olivia

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»4/11 „SELBSTLIEBE“ - WIE GEHT DAS?«

WENN DU DICH LIEBST, WEN LIEBST DU DANN EIGENTLICH?


Hast du dich schon mal gefragt, wer du bist? Wie würdest du dich beschreiben? Weißt du, was dich begeistert? Was tust du gerne? Was liegt dir? In jedem von uns stecken irgendwelche Gaben, Talente, Stärken. Wenn du dich liebst, wen oder was liebst du tatsächlich? Oder wen oder was liebst du nicht, falls dir die Selbstliebe überhaupt nicht gelingen will?

Hat Selbstliebe damit zu tun, wie du dich selbst siehst und definierst? Hat Selbstliebe mit deinem Selbstbild zu tun? Ich sage ja, ne ganze Menge. Darum kann es dann auch passieren, dass du dich selbst überhaupt nicht lieb hast, während jemand anderes dich sehr wohl lieb hat. Wie kann das sein? Stimmt mit dem anderen etwas nicht oder hat dieser oder diese ein ganz anderes Bild und Empfinden von dir als du es von dir hast?

Wenn ich meine Stärken und Talente kenne und auch lebe, komme ich in meine Kraft. Wenn ich es nicht tue, lebe ich an mir selbst und auch an der Liebe zu mir selbst vorbei. Jetzt sage nicht, du hättest nichts zu bieten, nichts zu geben und du könntest nichts. Ich behaupte, du wirst mindestens eine Sache an dir finden, die du gut kannst und gerne machst. Und ich behaupte, dass du noch einiges mehr zu bieten hast, von dem du vermutlich heute noch gar nichts weißt.

Bei mir war das so, dass ich erst mit 44 meine Stärken so richtig zu erkennen begann. Sie waren überlagert von Pflichten und Zwängen, von Dingen, die ich vorzog, weil ich meinte, ich müsste sie erledigen. Es war keine Zeit da, mich selbst zu entdecken, geschweige denn, mich zu entwickeln...(Fortsetzung)

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»4/11 „SELBSTLIEBE“ - WIE GEHT DAS?« Fortsetzung

...Doch als die Zeit da war, mich selbst zu erforschen in einem wohligen Feld der Liebe, da entdeckte ich so Einiges. Heute denke ich immer noch: Das hätte ich vor einigen Jahren niemals gedacht, dass ich das heute machen würde, dass ich das so gut kann, dass mir das so viel Freude macht! Wow, da bin ich ja richtig gut! Hey, und es gibt immer Neues zu entdecken für mich, Neues zu lernen, auszuprobieren, auch jetzt, elf Jahre später hört die Entdeckungsreise zu mir selbst noch lange nicht auf.

Wie kann ich denn wissen, was mir wirklich liegt, wo meine Stärken sind, wenn ich es niemals ausprobiere? Hätte ich nicht ein Jahr lang mal Gesangsunterricht genommen und nicht den ständigen Zuspruch von Richie gehabt, würde ich heute weniger gut singen und nicht wissen, wie sehr mir das liegt und was da noch alles möglich ist. Auch wenn ich immernoch viel zu selten singe, ich weiß aber heute, dass es zu mir gehört, dass ich mit meiner Stimme nicht nur Menschen berühren kann, sondern vor allem mich selbst damit in eine fantastische Schwingung hineinsingen und der Lebendigkeit und Lebensfreude extrem nahe kommen kann.

Wenn ich mich nicht getraut hätte, mich als Ghostwhriter anzubieten, hätte ich nie erfahren, dass ich auch das kann. Hätte ich mich nicht getraut, Gesangsunterricht zu nehmen, ich hätte nie erfahren, dass meine Stimme noch so viel mehr kann. Hätte ich mich nicht getraut, meinen Job aufzugeben, hätte ich so viele Entwicklungsschritte und neue Erfahrungen niemals gemacht, die mich mehr zu mir selbst und meinen wahren Stärken gebracht haben.


Wenn ich mich nicht getraut hätte, meinen festen Wohnsitz aufzugeben, um durch die Welt zu fahren, hätte ich diese Vielfalt nie entdeckt, hätte nie gemerkt, wie sehr mich das erfüllt und ich hätte auch viele wunderbare Menschen niemals kennen gelernt. All das und noch viel mehr sind Dinge, die mich näher zu mir gebracht haben, meinen Selbstwert stärken und meine Selbstliebe dadurch auch vergrößern.

SELBSTLIEBE IST: IMMER WIEDER AUFSTEHEN

Wenn dir zu dir selbst nicht viel Gutes einfällt, dann hast du dich vermutlich zuviel im Vergleichen mit anderen verloren. Hast dich mit den Falschen verglichen. Ja, das kenne ich gut. Ich habe mich oft verglichen und das führte dazu, dass ich mich noch mehr verschlossen habe, weil mein Kopf meinte: In diese Richtung brauchst du dich gar nicht erst bewegen. Das wirst du nie so gut können! Darum fang gar nicht erst damit an!

Ein groß angelegter Denkfehler ist es bei vielen Menschen, dass sie meinen, wenn jemand etwas richtig gut kann oder wenn jemand sehr erfolgreich ist, dass diese Menschen einfach entweder nur Glück hatten oder dass es ihnen leicht gefallen ist, weil sie Naturtalente sind und einfach so viel besser als man selbst. Falscher Fehler!

Da lohnt es sich immer wieder mal, Biografien zu lesen oder anzuschauen von irgendwelchen Persönlichkeiten und ihren oft sehr schwierigen Werdegang. Die sind oft so erfolgreich geworden, weil sie, wie jeder andere, immer wieder hingefallen sind und oft noch mehr Hürden überwinden mussten, als ich oder du es mussten. Doch sie sind einmal mehr aufgestanden!
Der Erfolg-Reiche ist einmal mehr aufgestanden als der Verlierer.

Anders ausgedrückt: Wenn du an dich selbst glaubst, weil du dich liebst, stehst du immer wieder auf und machst weiter oder fängst neu an. Das wird mir gerade klar, dass das eine Form der Selbstliebe ist. Immer wieder für mich selbst aufzustehen und nicht liegen zu bleiben. Wenn ich aufgebe, verschenke ich meine eigene Kraft an fremde Instanzen. Will ich das? Auf keinen Fall. Ich stehe auf bis zuletzt! ;-)

Vor vielen Jahren wurde in einer spirituellen Runde die Frage gestellt: Was ist für dich das größte Wunder? Da kamen lauter Antworten, die mich nicht so berührten wie meine eigene Antwort:
Das größte Wunder ist es für mich immernoch, was für eine Kraft in mir steckt, die mich immer wieder dazu bringt, wieder aufzustehen und weiter zu machen.
Wie oft habe ich gedacht, ich will nicht mehr, ich kann nicht mehr, wie oft habe ich am Boden gelegen und dachte, es ist vorbei?! Doch immer wieder kam eine neue Kraft, die mich weiter machen ließ, die mich wieder weiter atmen ließ. Ich hab’s damals nicht verstanden. Heute weiß ich, dass diese Kraft aus uns selbst kommt, weil wir unerschöpfliche unsterbliche Wesen sind. Es wird uns immer geben!

Ich habe (fast) aufgehört, mich zu vergleichen und mich einmal abgesehen von dem Rest der Welt, betrachtet. Was macht mich einzigartig? Was zeichnet mich aus? Was unterscheidet mich von anderen? Wenn ich mich auf die Suche mache, werde ich ganz sicher fündig. Ich arbeite täglich daran, nicht zu werten, nicht zu urteilen und nicht zu vergleichen.

Ich denke nicht mehr, dass jemand, der einen Doktortitel hat, mehr wert sei als jemand, der seinen Garten liebevoll pflegt. Ein berühmter Sänger oder Schauspieler ist nicht besser oder mehr wert als jemand, der kranke Menschen pflegt. Jemand, der Millionen verdient, ist nicht wertvoller als jemand, der jeden Pfennig zusammen kratzen muss.
Aber es ist immer wieder ein Akt auch für mich, aus diesen Bewertungen ganz herauszutreten. Wenn ich jemanden erlebe, der viele Menschen zum Lachen bringt und mein Herz höher schlägen lässt, verglichen mit jemandem, der Millionen dafür zahlt, dass die halbe Welt vergiftet wird…..
puuhh… die Rollenverteilung auf diesem Planeten ist gigantisch.

Wir haben alle unsere Vergangenheit und unsere persönlichen Anlagen. Die glücklichen sind einfach die, die das tun, was sie lieben. Die aus dem, was sie gut können und was sie automatisch gerne tun, eben weil sie es gut können, ihr Leben kreieren.

Fühl dich herzlich umarmt und erinnere dich: Du bist so viel wertvoller als dein Kopf denkt!

Deine Olivia

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„Für die Liebe“ gesungen von Olivia
© Berge


Sich für die Liebe zu entscheiden heißt, dem Herzen die Führung zu geben und auf den Wellen des Lebens zu surfen. Sich für die Liebe zu entscheiden heißt, sich selbst und anderen auf Augenhöhe in Respekt und Wohlwollen zu begegnen – eben „die Menschlichkeit“ zu verkörpern: Mensch zu sein!

Ich liebe diesen Song von „Berge“ und danke den beiden für diese wunderbare Kreation.

Erinnere dich: Du bist liebenswerter als dein Kopf denkt.

Herzliche Umarmung
deine Olivia

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»5/11 „SELBSTLIEBE“ - WIE GEHT DAS?«

ENTSCHEIDUNGEN FÜR DICH TREFFEN


Wie kann ich ein Leben leben, dass mir und meinen Stärken entspricht? Indem ich mich besser um mich selbst kümmere und Entscheidungen treffe, die mich dahin bringen. Dazu gehört auch, „Nein“ sagen zu können. Das fällt vielen unglaublich schwer. „Ich kann doch nicht, das würde jemanden verletzen, verärgern. Ich kann doch nicht, niemand glaubt an mich, ich glaube ja nicht einmal selbst an mich. Die anderen tun das doch auch nicht….“.

Ja, die Mehrheit lebt ein Leben, das wirklich nicht gerade vorbildlich ist. Darum halten wir es für normal. Und das wird einem ja auch gesagt. Das ist eben so. Das kennen wir nicht anders. Da muss man durch. Es wird uns also vorgelebt, dass wir Tag für Tag uns selbst ignorieren und unser Herz immer wieder aufs Neue verraten sollen. Ist doch wirklich krass oder? Sobald du anders tickst, wirst du schon gefragt: Geht’s dir gut? Alles ok bei dir? Was ist’n los?

Aber das sollte nicht „normal“ sein. Es ist unmenschlich, dass so viele Menschen unglücklich, gestresst, genervt und krank sind. Ob es gewollt ist, das ist eine andere Sache. Darüber will ich hier gar nicht erst anfangen.

DEIN WELTBILD ENTSCHEIDET MIT

Und doch möchte ich in diese Richtung ein wenig ausholen, denn es scheint mir wichtig zu sein, mir bewusst zu machen, dass mir die Institutionen, die ich im Laufe meines Leben kennen gelernt habe, nicht gut getan haben. Die Gesellschaftskonstrukte, Religionen u.a. installierte Glaubenskonstrukte und Wertesysteme. Sie haben mich (und uns alle) von der Selbstliebe weg geführt.
Gerade über den Glauben und die Moral wurde, ich behaupte bewusst, ein teuflisches Spiel gespielt. Wird es ja immer noch für die, die noch an vorgesetzte Leitkulturen und ein von irgendwelchen Institutionen geprägtes Weltbild glauben...(Fortsetzung)

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»5/11 „SELBSTLIEBE“ - WIE GEHT DAS?« Fortsetzung

...Es macht wirklich, wirklich Sinn, sich immer wieder zu fragen: Ist das wahr, was mich da gelehrt wird? Ist das wahr, was ich alles in der Schule gelernt habe? Ist es wahr, was die Kirche vorgibt? Ist es wahr, dass wir einen Erlöser brauchen? Ist es wahr, dass wir unwichtige Kreaturen sind, die erst lernen müssen, gut, wertvoll,weise und stark zu werden? Ist es wahr, dass wir Buße tun, Glaubenskriege führen und unser Karma abarbeiten müssen? Ist die Erde rund oder flach oder was?

Es wurde eine ganze Menge verdreht und eine ganze Menge Mist gelehrt. Aber sehr geschickt über viele Jahrhunderte, so dass Vieles heute fest installiert ist und kaum infrage gestellt wird. Ich will gar nicht zu tief einsteigen. Ich will nur klar machen, dass es nicht erwünscht ist, dass wir uns selbst lieben, dass wir kraftvoll aus uns selbst schöpfen, dass wir uns wieder erinnern, wer wir wirklich sind.

Es wird seit einiger Zeit ein falsches Spiel gespielt von welchen, die eine andere Agenda verfolgen. Diese „Wahrheit“ hat zumindest mir einige Klarheit gebracht und mich einmal mehr dazu befähigt, noch besser für mich zu sorgen, noch mehr in die eigene Kraft, in die Selbstverantwortung zu gehen. Weil ich erkannt habe, dass ich selbst für mich einstehen muss, weil da draußen ein anderer Wind weht. Wenn du da nicht mitgehen kannst, lies über diese Worte einfach hinweg.

Ich habe irgendwann erkannt, dass das „sich für andere aufopfern“ ganz tief in meinen Genen verankert war. Nicht, dass ich an die Hölle glaubte, aber deshalb, weil es mir alle so vorlebten. Ich wurde gelobt, wenn ich mich verbog, wenn ich mich anpasste, wenn ich lieber gab als zu nehmen. Und wenn es einmal anders herum war, kam nicht selten der Satz: „Sei nicht so egoistisch“.

„Wo kämen wir denn hin, wenn jeder nur an sich denken würde?“ Klingeln diese Worte auch bei dir? Dieser geniale Satz gefällt mir heute umso besser. Denn heute hätte ich eine gute Antwort darauf: Wir kämen in eine bessere Welt! Siehst du das auch so und verstehst du, wie tief das alles geht?

Ich bin davon überzeugt, dass die dunklen Weltenlenker keine Chance mehr hätten, all das, was hier schief läuft, aufrecht zu erhalten, wenn wir alle in voller Selbsterkenntnis selbstbewusst und in unserer Kraft, sprich „ in der Selbstliebe“ wären.

Wir würden schlichtweg nicht mehr mitspielen und beginnen, unseren eigenen Weg zu gehen. Den Weg der Selbstliebe, der Fülle, der Freude, der Liebe. Und dann fließt so gigantisch viel mehr Kraft.

KRAFTLOSIGKEIT HÄLT DICH GEFANGEN

Viele von uns stecken jedoch in diesem Hamsterrad, diesem Teufelskreislauf aus Zwängen, Verpflichtungen, Terminen etc. Wir tun die meiste Zeit Dinge, die wir eigentlich gar nicht tun wollen. Oder wir tun zuviel davon und übergehen unseren eigenen Rhythmus. Wir schlafen zu wenig, wir stehen zu früh auf, wir stehen in Staus, wir regeln unseren Alltag….gedankenversunken und freuen uns nur noch aufs Bett oder auf einen entspannenden Film oder auf den Jahresurlaub, der schon vor einem Jahr geplant werden musste.

Wir tun das meistens für Geld, für die eigene Sicherheit und für Anerkennung von außen. Wir glauben, wir müssen uns in diese Abhängigkeiten begeben, um ein gutes Leben haben zu können. Stimmt das wirklich?

Alles, was ich gegen meinen Willen und gegen meine Natur tue, das kostet mich Energie. Wenn ich einen Job mache, der mich nicht erfüllt, habe ich mit der Zeit immer weniger Energie zur Verfügung. Selbst, wenn die Bezahlung stimmt. Wertvolle Lebenszeit ist unbezahlbar. Tue ich hingegen Dinge, die mir Freude machen, Dinge, die mich sogar begeistern, Dinge, die meinen Körper in den Erholungsmodus bringen, erhalte ich mehr Kraft.
Wann treffe ich bessere Entscheidungen für mich und mein Leben? Wenn ich kraftlos oder wenn ich kraftvoll bin? Du hast sicher schonmal in kraftvollen Momenten Entscheidungen getroffen und hast es hinterher doch nicht getan, weil dich die Kraft und der Mut wieder verlassen haben. Und du hast sicher auch schon Entscheidungen aus der Kraftlosigkeit oder aus der Bequemlichkeit getroffen, die dich nicht unbedingt weiter gebracht haben.

Selbstliebe heißt, mehr von dem zu tun, was mir Kraft gibt, anstatt Kraft nimmt. Je kraftvoller ich werde, desto größer werde ich, desto weiter wird mein Blickfeld, desto mehr kann ich entdecken und desto mehr kann ich in mein Leben einladen. Was brauchst du, um ein richtig gutes, erfülltes Leben führen zu können? Ich behaupte, dich selbst: deinen gesunden Körper, durch den dein kraftvolles Wesen wirken kann, frei von allem, was du nicht bist! Da geht für mich der Weg hin.
Wie sieht es bei dir aus?

Erinnere dich: Du bist kraftvoller als dein Kopf denkt!

Herzliche Umarmung

Deine Olivia

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ICH BIN VON MIR SELBST ÜBERRASCHT – DAS IST KEIN KÄSE

Mensch, wie einfach das Leben doch sein kann. Wusstest du, dass selbst gemachte Pizza auch ohne Backofen geht? Und zwar in einer Pfanne? Auf solch kreative Gedanken kommt man, wenn es nicht anders geht. In unserem Van sind die Möglichkeiten begrenzt. Doch die Lust auf die eigene Pizza, die für Richie die beste Pizza der Welt ist, ließ uns kreativ werden und es hat super geklappt.

Aber das Beste kommt noch. Ich liebe Käse, immer noch, auch wenn ich den Konsum sehr stark reduziert habe auf gut ausgewählten Schafs- oder Ziegenkäse. Ich liebe aber auch „gesund“. In veganen Zeiten hatte ich eine selbst gemachte Käse-Ersatz-Creme hergestellt aus Cashewnüssen, getr. Tomaten, gegrillten Paprika, Knoblauch und gutem Salz. Diese Creme nutzen wir auch als Brotaufstrich.
Nun, bei der Zubereitung der Pizza war mein Kopf ständig zugegen und meinte: Ich will aber meinen Teil mit echtem Käse belegen. Doch dann kam mein Herz ganz sanft und entspannt und meinte: Och, streiche erstmal überall die Tomaten und die Cashew creme schön drauf und dann schau`n wir mal. ;-)

Und siehe da….der Kopf wurde tatsächlich ganz still. Das habe ich so noch nicht erlebt. Er hielt die Klappe. Dann kam noch ein Parmesan-Käse-Ersatz-Topping oben drauf, aus gemahlenen Paranüssen, Knoblauch und Salz, hmmm und alles, was da war an Gemüse.

Es war wieder wirklich köstlich. Diese Pizza ließ keine Sehnsucht nach Käse aufkommen. Das war das erste Mal, dass ich das wirklich ohne ein Gefühl von Käselust so deutlich erlebte.
Als ich dann vor meinem Teller saß, meldete sich mein Kopf wieder und meinte: Ach, komm, ein kleines Gläschen Rotwein...das hast du doch immer so gerne zur Pizza getrunken….nur ein kleines, halb gefülltes Gläschen...(Fortsetzung)

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»ICH BIN VON MIR SELBST ÜBERRASCHT – DAS IST KEIN KÄSE«Fortsetzung

...Ich sprach es laut aus, während Richie mich anhörte und lächelte. Ich könnte, wenn ich wollte. Doch dann stand ich auf und griff zum Wasser, presste die halbe Zitrone hinein und setzte mich mit meinem Zitronenwasser wieder hin. Und ich fühlte mich gut. Auch das war neu. Wir sprachen dann über dieses und jenes und als wir fertig waren mit Genießen, hatte ich nicht das Gefühl, den Käse oder den Rotwein vermisst zu haben.
Und es war kein Gedanke da, wie: Naja, wäre ja schon gut gewesen, aber beim nächsten Mal….dann…..

Das kommt dir vielleicht bescheuert vor und du kannst mir vielleicht gar nicht so folgen in meinem Film, aber ich wollte das unbedingt fest halten, weil ich diese Wandlung der Prozesse in meinem Kopf und die stetig lautere Stimme in meinem Herzen so faszinierend finde. Dass selbst langgehegte Gewohnheiten mittlerweile aufbrechen.

Und weil ich mich so wahnsinnig darüber freue, wie sich das alles verändert. Ich kenne diese Phasen, in denen ich mir vornehme, jetzt esse ich einmal eine Zeit lang dieses oder jenes nicht oder ich übe mich im Verzicht auf etwas. Aber da ist dann immer noch dieses gewisse Etwas im Hinterkopf: Ja, wenn die Zeit vorüber ist, dann schlägst du wieder zu, dann gönnst du dir das wieder.

Hey, mir wird gerade bewusst, dass ich mir gerade etwas viel Besseres gönne als Alkohol und Käse. Nachdem ich erfahren hatte über die Auswertung eines Bioresonanzgerätes, dass meine Leber nicht so gut funktioniert und am besten keinen Alkohol noch zusätzlich verarbeiten sollte, bin ich vorsichtig mit Alkohol geworden.

Und ich merke mehr und mehr, dass es mir weniger ausmacht und dass es eben nur Gewohnheitsprogramme in meinem Kopf sind, die mir bisher dauernd einreden wollten, dass ich das jetzt haben wollen soll. Ja, das Gewohnheitsdenken, wie eben bei der Pizza, kommt zwar noch, aber in immer abgeschwächterer Form.

Und, was den Käse betrifft, da hatte Gesundheitsexperte Florian Sauer, den jeder kennen muss, in einem Webinar nebenbei erwähnt, dass, wenn man gerne Käse nascht, ein Selbstwert-Thema hat! Na, das hat ja gepasst wie Faust aufs Auge! Da musste ich mehr als schmunzeln.

Also, wenn ich weiter an meinem Selbstwert arbeite….dann kann ich auch bald den Käse ganz weg lassen! ;-)

Und du darfst dir auch immer mehr selbst wert sein, denn du bist wertvoller als dein Kopf denkt!

Herzliche Umarmung

deine schmunzelnde Olivia

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The Psychology of TikTok Duets: Analyzing Collaborative Content