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Nachrichten und Kommentare zum aktuellen Weltgeschehen.
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Meine Kolumne in der 69. Ausgabe der Zeitschrift Demokratischer Widerstand

Das (vorläufige) Ende der Großdemonstrationen?

Am 06.11.2021 traf sich die Freiheitsbewegung erneut in Leipzig. Ein Jahr nach dem beeindruckenden Demonstrationszug vom 07.11.2020.

Politische 2G-Eskalation in Sachsen, keine Maskenpflicht auf der Demo, an sich gute Voraussetzungen für eine große Versammlung, dennoch kamen nur einige Tausend Demonstranten, etwa 10-15 % der Teilnehmerzahl des letzten Jahres. Da die Stadt Leipzig Bilder wie 2020 verhindern wollte, wurde die Demonstration nur ortsfest erlaubt, eingezäunt in Hamburger Gittern, mit Einlasskontrolle durch die Polizei.

Allein diese Szenerie hat mit einer Freiheitsdemonstration nicht viel zu tun. Schnell war die zulässige Teilnehmerzahl (vermeintlich) erreicht, Doppelzählungen inbegriffen. Die Polizei riegelte die Demonstrationsfläche ab und ein Teil der Menge, welche nicht mehr eingelassen wurde, skandierte zunächst, "lasst uns rein".

Eine ähnliche Situation hatte ich im März in Sinsheim erlebt, auch dort konnte ich nicht nachvollziehen, warum man unbedingt auf eine eingezäunte und von der Polizei abgesperrte Fläche möchte, wenn die ganze Stadt zum Spaziergang einlädt.

Dr. Carola Javid-Kistel teilte der Menge dann dankenswerterweise mit, dass man nicht versuchen sollte reinzukommen, taktisch natürlich richtig. Eine stationäre Demonstration mit Bühne kann maximal noch zur Mobilisierung genutzt werden, sollte aber nicht das Ziel des Protestes sein.

Aus der Menge heraus bildete sich ein Demonstrationszug, welcher von der Polizei mehrfach gestoppt wurde. Hierfür wurden auch Wasserwerfer und Räumpanzer in Position gebracht. Da sich auf der Goethestraße in Richtung des Rings kein Zug bilden konnte, zogen die Demonstranten in größeren Gruppen durch die Innenstadt. Zuvor wurde aus internen Polizeikreisen bekannt, dass Demonstrationszüge dort bessere Chancen hätten, so war es dann auch.

Es begann das übliche Katz-und-Maus-Spiel, welches am Ende in der Grimmaische Str. in einem mehrstündigen Polizeikessel endete. In diesen wurden auch Unbeteiligte von der Polizei hinein genötigt und geschubst, Pfefferspray und eine Reiterstaffel wurden eingesetzt. Im Kessel bestand keine Möglichkeit Toiletten aufzusuchen und die Betroffenen standen stundenlang rechtswidrig in eisiger Kälte. Deutschland 2021.
🔶❗️Mit der Polizei zum Impfarzt? Wie eine Impfpflicht durchgesetzt werden könnte

https://www.rnd.de/politik/impfpflicht-werden-ungeimpfte-bald-von-der-polizei-zum-impfarzt-gebracht-EWFGYQMUEFBXPAQZM5WQTK6ZUM.html

"Sanktionen gegen Impfunwillige: Zwangsvorführung durch Polizei"

"Sanktionen hält Jurist Pestalozza aber für möglich, etwa Bußgelder und bei wiederholten Verstößen auch hohe Zwangsgelder. Als letzter Schritt müsse auch eine Zwangsvollstreckung erwägt werden. „Das bedeutet, dass jemand durch die Polizei dem Impfarzt vorgeführt wird“, sagt Pestalozza. In einer Demokratie sollte es aber nicht so weit kommen. Auch Rozek von der Uni Leipzig hält eine Zwangsvorführung für „unverhältnismäßig“."

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🔴 LIVE | Unfassbar: HAUS-DURCHSUCHUNG wegen Social Media Post | Jetzt spricht der AKTIVIST MANN im #Interview | Mit MARKUS HAINTZ

Man nennt es HAUS-DURCHSUCHUNG, doch in meinen Augen gleicht das, was dem AKTIVIST MANN geschehen ist, einem EINBRUCH. In seiner Abwesenheit haben "Beamte" - Staatsdiener in Uniform - seine Wohnung durchsucht und Gegenstände beschlagnahmt. Der Schock sitzt noch tief, doch eines ist sicher: MATEO BLEIBT STABIL. Was genau passiert ist, wie er sich wehrt & warum er jetzt erst Recht weitermacht, erzählt der mutige Journalist im heutigen Interview.

➡️ MIT RECHTLICHER EINSCHÄTZUNG VON RECHTSANWALT MARKUS HAINTZ!

►► Seid dabei! Dienstag, 16.11. um 21.00 Uhr LIVE auf ELIJAH TEE - ET VIDEO & CONTENT 2.0!

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Freitag Abend
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VG_Gelsenkirchen,_wegen_Beschluss_Eilantrag_abgelehnt,_300_21_geschwärzt.pdf
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3G-Verweigerinnen verlieren vor Gericht und verzichten auf Ausschuss

Jonas Ehm (CDU) übernahm die Leitung der Umweltausschuss-Sitzung von Notburga Henke (Grüne), die wegen der Pflicht eines 3G-Nachweises auf die Teilnahme verzichtete.

https://www.ruhrnachrichten.de/castrop-rauxel/3g-verweigerinnen-verlieren-vor-gericht-und-verzichten-auf-ausschuss-w1695034-p-2000370431/
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VG_Gelsenkirchen,_wegen_Beschluss_Eilantrag_abgelehnt,_300_21_geschwärzt.pdf
Anbei unsere Stellungnahme an die Ruhrnachrichten bezüglich dem obigen Fall.

Wir haben zwei Ratsmitglieder gegen die Gemeinde vertreten, darunter die Vorsitzende des Umweltausschusses Notburga Henke (Grüne)

Von einer Bearbeitung des Antrags durch das Gericht kann nicht mehr gesprochen werden.


Haintz legal an Ruhrnachrichten

Sehr **,

Vielen Dank für Ihre Anfrage.

Wir haben dem Verwaltungsgericht die Möglichkeit gegeben, sich mit den Fakten auseinanderzusetzen, zahlreiche Anhaltspunkte und Hinweise dargelegt, weshalb die Maßnahmen weder logisch, noch geeignet sind, Infektionen zu verhindern oder allgemein ein Infektionsrisiko zu senken und einen Appell an das Gericht gerichtet, evidenzbasiert zu urteilen.

Das Verwaltungsgericht hat – ohne auf unsere Argumente oder unseren Sach- und Rechtsvortrag einzugehen – mit einem 2-zeiligen Beschluss unseren Eilantrag abgelehnt.

Eine evidenzbasierte Entscheidung wäre und dringend notwendig und hätte das Potenzial, die Spaltung der Gesellschaft und die weitere Ausgrenzung von Ungeimpften aus dem gesellschaftlichen Leben (jedenfalls an der Teilhabe, zahlen müssen sie weiterhin) zu stoppen.

Noch vor wenigen Monaten, ja sogar wenigen Wochen wurde öffentlich mitgeteilt, dass eine Impfung stets freiwillig bleiben würde, nun wird ein immenser Druck, bis zur sozialen Ächtung (wie sich im vorliegenden Fall auch zeigt) aufgebaut. Unsere Mandantin wurde – nur aus dem Grund, weil sie – wie es das GG und die GO NRW vorsieht – ihr Mandant frei und nach bestem Wissen und Gewissen ausüben wollte - beschimpft und beleidigt.

Wie weit hat sich die Gesellschaft von Moral und Anstand inzwischen entfernt?

War es vor zwei Jahren oder auch nur Anfang diesen Jahres es überhaupt denkbar, dass ein neuartiger Impfstoff, der offenkundig und auch offiziell weder vor einer Infektion, noch einer Weitergabe eines Virus schützt, nun zur “Eintrittskarte” in die Gesellschaft wird?

Rechtlich beachtlich und Kernelement unseres Antrags war die Verletzung Art. 28 Abs. 2 GG.

Das OVG Münster hat in seiner Entscheidung, auf die nun auch das VG Gelsenkirchen Bezug genommen hat, die Relevanz, Trag- und Reichweite von Art. 28 Abs. 2 GG nicht erörtert und keine hinreichende Rechtsabwägung vorgenommen.

So wird der Landesregierung ermöglicht und erlaubt, durch einfache Verordnungen in den Wesensgehalt der kommunalen Selbstverwaltung einzugreifen, was faktisch eine Verletzung darstellt.

Der Grundsatz der kommunalen Selbstverwaltung war und ist ein zentrales Kernelement des Grundgesetzes.

Die Begründung des Beschluss des VG Gelsenkirchen muss die Vermutung nahe legen, dass das VG unseren Antrag nicht gelesen hat.

Ob wir Beschwerde einlegen, werden wir innerhalb der Beschwerdefrist erörtern. Das Verwaltungsgericht wird noch über unseren Hauptsacheantrag zu entscheiden haben.

Hinzuweisen ist noch darauf, dass das Gericht einen Streitwert von 20.000.- Euro angesetzt hat für einen Beschluss, für den es 2 Seiten aufwandte. Uns ist aufgefallen, dass die Gerichte in letzter Zeit vermehrt vom Regelstreitwert von 5.000.- Euro abweichen und erheblich erhöhte Streitwerte ansetzen. Auch von der vorgesehenen Reduzierung des Streitwerts in Eilverfahren machen die Gerichte keinen Gebrauch mehr. Es drängt sich der Gedanke auf, dass Gerichte hier die Streitwertfestsetzung nutzen, um Antragsteller oder Kläger durch hohe Gerichtskosten dafür zu bestrafen, dass sie ihre Argumente gerichtlich überprüft wissen wollen.

https://www.ruhrnachrichten.de/castrop-rauxel/3g-verweigerinnen-verlieren-vor-gericht-und-verzichten-auf-ausschuss-w1695034-p-2000370431/
Forwarded from Plattform RESPEKT
CDC-Wissenschaftler geben zu, dass sie Studiendaten manipuliert haben, um zu zeigen, dass die Covid-19-Impfstoffe für schwangere Frauen sicher sind. Forscher entdecken, dass es bei 91% der Schwangerschaften nach der Covid-19-Impfung zu Fehlgeburten kam.

Im Juli 2021 deckte The Exposé auf, wie Daten von Wissenschaftlern manipuliert wurden, die eine reale Studie für die CDC durchführten, um zu zeigen, dass Covid-19-Impfstoffe sicher für die Anwendung während der Schwangerschaft sind.

Die Autoren behaupteten, dass die Zahl der Personen, die während der Studie einen Spontanabort (Fehlgeburt) erlitten, bei 104 von 827 abgeschlossenen Schwangerschaften lag, was einem Fehlgeburtsrisiko von 12,6 % entspricht; 7 – 12 % niedriger als das Risiko einer Fehlgeburt in der Allgemeinbevölkerung.

Unsere Analyse ergab jedoch, dass diese Zahlen äußerst irreführend sind, da von den 827 abgeschlossenen Schwangerschaften 700 bzw. 86 % der Frauen im dritten Schwangerschaftsdrittel eine Dosis des Impfstoffs Covid-19 von Pfizer oder Moderna erhalten hatten, was bedeutet, dass sie keine Fehlgeburt erleiden konnten, da diese nur vor der 20. Schwangerschaftswoche auftritt.

Dies bedeutete, dass nur 127 Frauen entweder den Pfizer- oder den Moderna-Covid-19-Impfstoff während des ersten/zweiten Schwangerschaftsdrittels erhielten, wobei 104 der Frauen leider ihr Baby verloren.

https://theexpose.uk/2021/11/07/cdc-scientists-admit-they-did-manipulate-study-data-to-show-the-covid-19-vaccines-are-safe-for-pregnant-women/
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Am 18. Dezember erscheint mit Tom Lausens und Walter van Rossums „Die Intensiv-Mafia:

Von den Hirten der Pandemie und ihren Profiten“ pünktlich zur nächsten faschistoiden Lockdown-und-Entrechtungs-Welle der kommende Bestseller und 8. Teil der Corona-Aufklärungsoffensive des Rubikon-Verlags:

https://www.buchkomplizen.de/buecher/politik/die-intensiv-mafia.html

Natürlich müssen wir mit dem Buch unbedingt in den Spiegel Bestsellerliste kommen, zumal die Presse das Thema immer mehr aufgreift.
💥Am 18. Dezember erscheint mit Tom Lausens und Walter van Rossums „Die Intensiv-Mafia: Von den Hirten der Pandemie und ihren Profiten“ pünktlich zur nächsten faschistoiden Lockdown-und-Entrechtungs-Welle der kommende Bestseller und 8. Teil der Corona-Aufklärungsoffensive des Rubikon-Verlags:💥

https://www.buchkomplizen.de/buecher/politik/die-intensiv-mafia.html

Zitate aus dem Buch:

Walter van Rossum

»Von Anfang an haben Virologen und Epidemiologen empirische Hypothesen vom Stapel gelassen, die jeder Realität spotten. Zugegeben, die Datenlage war im März 2020 noch katastrophaler als heute. Doch man hat den Eindruck, die unübersichtlichen und höchst rudimentären, gelegentlich falschen Daten werden zuverlässig genutzt, die Gefahren der Pandemie aufzublasen, um maximale Maßnahmen ergreifen zu können.«

»Es ist nicht auszuschließen, dass große Teile der Notfallreserve nur auf dem Papier bestehen, ein Rangierbahnhof, auf dem Tausende Betten einerseits ins Nebelgebiet der Krankenhausfinanzierung verschoben wurden, andererseits der reale Bettenabbau kaschiert werden konnte.«

»Wie ist es möglich, dass der Gesamtbestand der unmittelbar zur Verfügung stehenden Intensivbetten von etwa 34.000 im Mai letzten Jahres zwölf Monate später auf unter 24.000 sinkt – und das bei angestimmten Triage-Gesängen?«

»Die Regierung hat zwar mit vielen Milliarden die Krankenhäuser unterstützt, aber von Plänen für die Aufstockung des Intensivpflegepersonals ist mir nichts bekannt, geschweige denn von konkreten Plänen für eine angemessenere Bezahlung. Stattdessen hat man fast das ganze Land wegen eines angeblichen Notstands, dessen Schein man mutwillig herbeigeführt hat, in kollektive Quarantäne gesteckt.«

»Abrechnungsmethoden am Rande des Betrugs seitens der Krankenhäuser sind kein Skandal, sondern Routine.«

»Das Zentralargument für die Politik der Lockdowns, die Überlastung des Gesundheitssystems und insbesondere die Überlastung der Intensivstationen, beruht auf komplett invaliden Zahlen. Laut Bundesrechnungshof ist das Gesundheitsministerium bis heute nicht in der Lage, die Zahl der tatsächlich aufgestellten Intensivbetten mit Beatmungsmöglichkeit verlässlich zu beziffern. Der BRH untersucht bekanntlich nur die Wirtschaftlichkeit bestimmter öffentlicher Ausgaben. Offenbar gibt es für das politische und epidemiologische Pandemiemanagement sonst keinerlei Prüfinstanz.«

»Die Furie des exponentiellen Wachstums kam nicht nur im März 2020 zum Einsatz, sondern zog sich als schrilles Mantra fast ununterbrochen durch das ganze Pandemiegeschehen. Es gibt nur ein Problem: Zu keinem Zeitpunkt gab es auch nur ansatzweise ein exponentielles Wachstum. Es existierte allein im Kopf verwegener Modellierer und im Gedröhne der Behauptungen.«

Tom Lausen

»Ob die Beantragungen und Inanspruchnahmen von Bonus- und Ausgleichszahlungen seitens der Krankenhausbetreiber strafbar gewesen sein könnten, wird die Geschichte zeigen.«

»Wer in einer Pandemie eine hohe Krankenhausauslastung befürchtet, finanziert nicht den Mangel an Betten, sondern setzt Anreize für eine Erhöhung der Versorgungsmöglichkeiten.«

»Die Regierung hat niemals auch nur ansatzweise angenommen, das Gesundheitssystem könne durch einen exponentiellen Anstieg von COVID-19-Patienten überfordert werden.«

»Das RKI und DIVI e.V. weigern sich, wichtige amtlich erhobene Daten, die keinerlei Patientenbezug haben, zeitnah oder überhaupt der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen. Es wird empfohlen, diese Verweigerungshaltung zu überwinden, damit mehr Menschenleben gerettet werden können.«

Alexander Christ

»War man bislang davon ausgegangen, dass das Grundrecht der körperlichen Unversehrtheit lediglich ein Abwehrrecht des Einzelnen gegen Übergriffe des Staates darstelle, so findet man sich seit 2020 in einer Welt wieder, in der dieses Abwehrrecht in ein Übergriffsrecht des Staates gegen den Einzelnen umgemünzt wurde.«
»Das hohe Maß an Ungewissheit dient den Gerichten in einer spektakulären Verdrehung aller denklogischen Grundsätze geradezu als Legitimation für die Richtigkeit der Annahme des ›Worst Case‹-Szenarios.«

»Mittels einer Werteverschiebung in der Betrachtung des Grundrechts auf körperliche Unversehrtheit vollzieht sich ein politischer Programmwechsel. Auf diese Weise lassen sich seit 2020 elegant und locker Freiheitseinschränkungen jedweder Art beliebig rechtfertigen, denn: umso schlimmer die angekündigte mögliche Folge, umso niedriger die Schranke für Eingriffe und Beschränkungen. Es leuchtet ein, dass Grund-Rechte vor dem Hintergrund dieser Sichtweise nur noch als ›Privilegien‹ angesehen werden.«

»Unverändert ist der Wert der körperlichen Unversehrtheit, unverändert ist der Wert der Meinungsfreiheit und der Menschenwürde und aller übrigen Grundrechte. Indem nun aber seit kurzer Zeit das bisherige Grundrecht des Menschen auf seine körperliche Unversehrtheit und auf Abwehr staatlicher Einschränkungen dieser körperlichen Unversehrtheit umgewertet wird in ein Eingriffsrecht des Staates, vollzieht sich die Werteverschiebung vom freiheitswahrenden Staat hin zum freiheitseinschränkenden, totalitären Staat.«

»Die Bedeutung der im Laufe der Jahre 2020 und 2021 ergangenen gerichtlichen Entscheidungen liegt darin, dass in ihr die Macht der Bundesregierung und der Landesregierungen anerkannt wird, ganze Lebensbereiche der Zuständigkeit des Normenstaats zu entziehen und an den Maßnahmenstaat zu übertragen.«

»Im siebzigsten Jahr seines Bestehens verweigert sich das höchste deutsche Gericht jeglicher Streitbefriedung und übt sich in Untätigkeit bei vollem Lohnausgleich. Eigentliche und vornehmliche Aufgabe des Bundesverfassungsgerichts wäre aber, sich mit allen zur Verfügung stehenden juristischen Mitteln vor die Verfassung zu stellen und das Grundgesetz in seinem Bestand zu verteidigen.«

»Woran sind wir? Haben uns gut informierte Politiker tatsächlich seit Anfang 2020 an der Nase herumgeführt? Oder zeigt sich in dem ganzen Hin und Her der Krankenhauswirtschaft nichts weiter als ein kollektives Versagen von Bund und Ländern, Dilettantismus also? Oder ist die ›todbringende Pandemie‹ nichts weiter als ein Schicksalsfall für wenige Vulnerable, während der allergrößte Teil der rund 83 Millionen Bundesbürger schlicht nur seine Freiheitsrechte verloren hat?«

»In diesem Buch wird detailliert nachgewiesen, dass zu keinem Zeitpunkt der Pandemie die stationäre Versorgung insgesamt einen kritischen Punkt erreicht hat. Hingegen hat die Politik spätestens seit Ende 2020 durch verschiedene Maßnahmen dafür gesorgt, dass der Eindruck entstehen konnte, insbesondere die intensivmedizinische Versorgung stehe vor dem Kollaps.«

»Alle an diesem ungeheuerlichen Betrug Beteiligten werden sich vor den Bürgern und letztlich auch vor sich selbst zu einem späteren Zeitpunkt zu verantworten haben. Möglicherweise werden sie sich wegen etwaiger Verbrechen gegen die Menschlichkeit auch vor einem Gericht zu verantworten haben.«

»Wer die Freiheit willkürlich beschneidet, macht sich selbst mindestens zum Mittäter – zu einem Mittäter an unverzeihlichen Verbrechen gegen die Menschlichkeit.«

Matthias Burchardt

»Wenn die Corona-Maßnahmen-Krise etwas Heilsames haben sollte, dann könnte es in einem reflektierten Umgang mit Wort, Bild und Zahl bestehen. Insbesondere der Fetisch des Quantitativen müsste entzaubert werden, wenn das demokratische Gemeinwesen aus dem Raum des technokratischen Sachzwangs in die Sphäre des Politischen zurückgeführt werden soll.«

»Nicht die Zahl selbst oder der Versuch, die Welt zahlenförmig zu beschreiben, sind verwerflich, wohl aber die Verschleierung von Interessen und Ideologien durch das Gewand der Zahlen und die Transformation des Staates zur Rechen-, Kontroll- und Regelmaschine, dann nämlich braucht die Demokratie selbst ein Intensivbett.«

»Ist es nicht zynisch, wenn sich führende Politiker ›Sorgen machen‹ wegen der ›steigenden Zahlen‹? Wie wäre es, wenn sie sich zur Abwechslung mal um Menschen sorgen würden?«
»Nur weil wir im politischen Raum permanent mit Zahlen konfrontiert werden, ist doch längst nicht gewährleistet, dass diesen Zahlen eine Realität entspricht oder umgekehrt, dass die Realität im Medium der Zahlen zur Geltung käme. Der Grund für dieses Missverhältnis liegt – abseits von Schummeleien und Manipulationen – in der kategorischen Differenz von Qualität und Quantität.«

»Die Macht bedient sich der Zahlen, aber zugleich ist es auch die Macht – und nur die Macht –, die den Zahlen öffentliche Geltung verleiht. Das heißt, Zahlen allein sind noch nicht in der Lage, einen politischen Unterschied herbeizuführen, mögen sie auch noch so plausibel sein. Dies haben Bürger und Wissenschaftler schmerzhaft feststellen müssen, die mit validen ›eigenen‹ oder entliehenen Zahlen der offiziellen Institute gegen die politisch lancierten Zahlen und deren Deutung antreten wollten.«

»Der Vergleich der COVID-19-Risiken mit den Todeszahlen von anderen Erkrankungen (Grippe) oder Kulturphänomenen (Abtreibung, Hunger), der Hinweis auf ausgebliebene Übersterblichkeiten, die Öffnung der Perspektive durch internationale Vergleiche (Schweden, Thailand), all das blieb politisch weitgehend wirkungslos. Warum? Weil es die Macht ist, welche den Zahlen Relevanz verleiht und die Realität damit zum Verschwinden bringen kann.«

»In der Summe zeigt sich, dass Sprache, Bild und Zahl trotz ihrer Verschiedenheit gleichermaßen politisch ausbeutbar sind. Auf der einen Seite fungieren Sie als Denk- und Darstellungsmittel im Sinne der Aufklärung, auf der anderen geraten sie als Herrschaftsmittel zu Instrumenten der weichen Lenkung und kommunikativen Unterwerfung von freien Bürgern durch Propaganda.«

Die Intensiv-Mafia
Tom Lausen und Walter van Rossum
Von den Hirten der Pandemie und ihren Profiten
Schmieren, tricksen, täuschen, abkassieren: ein epochaler Korruptionsskandal begleitet die Politik der Bundesregierung durch die Corona-Pandemie. Milliarden Euro wurden mittels frisierter und manipulierter Zahlen veruntreut und umverteilt. Die Profiteure finden sich überall im hochkorrupten deutschen Krankensystem: Ärzte, Klinikleitungen, Krankenhausbetreiber, Intensivmediziner, Geräteaufsteller, Medizinerverbände, Militär, Gesundheitsministerium und Robert Koch-Institut ― sie alle waren und sind beteiligt an diesem gigantischen Raubzug gegen Bürger, Gesundheitsvorsorge und Volksvermögen.
#DIVIGate war nur der Anfang. Das ganze Ausmaß der institutionalisierten Korruption und organisierten Kriminalität im deutschen Gesundheitswesen kommt erst nach und nach ans Licht. Tom Lausen und Walter van Rossum nennen die Akteure hinter den Kulissen und enthüllen schier unglaubliche Fakten. Möge die Aufarbeitung beginnen!
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Zu den Autoren:

Walter van Rossum, Jahrgang 1954, schloss seine Studien der Romanistik, Philosophie und Geschichte in Köln und Paris 1988 mit einem Doktortitel ab. Zu diesem Zeitpunkt war er aber längst als freier Autor im medialen Mainstream etabliert ― von WDR bis DLF, von ZEIT bis FAZ. 2004 wurde der inzwischen preisgekrönte Essayist schlagartig einem großen Publikum bekannt, weil er mit »Meine Sonntage mit Sabine Christiansen« unbequem an bequemen Fernsehsesseln rüttelte. 2007 machte sich van Rossum dann endgültig unbeliebt, indem er unter dem legendären Titel »Die Tagesshow: Wie man in 15 Minuten die Welt unbegreiflich macht« eine der heiligen deutschen Informationskühe sprachlich brillant in ihre Einzelteile zerlegte. Die aktuelle gesellschaftliche Wahnsinn veranlasste ihn, nach dem großen Erfolg von »Meine Pandemie mit Professor Drosten« gleich noch einmal nachzulegen, um mit dem nun vorliegenden Buch die Machenschaften weiterer Pandemie-Profiteure schonungslos offenzulegen.
Tom Lausen, Jahrgang 1967, wurde in Hamburg geboren und arbeitet seit 1987 als Programmierer und Datenanalyst. Von Beginn der sogenannten Corona-Pandemie an beschäftigte er sich eingehend mit den haltlosen Begründungen immer weiterer goutierender Gerichtsurteile zu den grassierenden Grundrechtseinschränkungen im Land. Schließlich begann er im August 2020 auf Bitten seines Bruders, des Hamburger Rechtsanwaltes Sven Lausen, vertiefende Recherchen zum Thema und begab sich auf die Suche nach der Wahrheit im Corona-Datenchaos sowie zur politisch behaupteten Überlastung des Gesundheitssystems. Mittlerweise wird seine Arbeit von einem weltumspannenden Netzwerk aus hochkompetenten Koryphäen unterstützt ― von unter anderem Informatikern, Statistikern, Notärzten, Krankenhauscontrollern, Richtern, Staats- sowie Rechtsanwälten.

Alexander Christ, Jahrgang 1966, studierte Rechtswissenschaft, Politikwissenschaft, Philosophie und Germanistik in Augsburg und promovierte 2002 in Rechtswissenschaften über Montesquieu. Nach Jahren als freier Journalist für die Südwest Presse, Neu-Ulmer Zeitung, Augsburger Allgemeine und Schwäbische Zeitung arbeitet er seit mehr als 25 Jahren als Rechtsanwalt. Unbequemen Zeitgenossen zugeneigt veröffentlichte er zuletzt 2021 einen Essay über Arno Schmidt. Das derzeitige »Hygieneregime« konnte der rechtspolitisch in diversen Juristenvereinigungen engagierte Anwalt, der sich stets der Verteidigung von Grundrechten und bürgerlichen Freiheitsrechten verpflichtet sah, nicht tatenlos eskalieren lassen. Daher engagiert er sich seit der historisch einmaligen Demonstration von Rechtsanwälten in Robe am 18. Dezember 2020 vor dem Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe bei den »Anwälten für Aufklärung e.V.« und ist aktuell deren Pressesprecher.

Matthias Burchardt, Jahrgang 1966, studierte Philosophie, Germanistik und Pädagogik an der Universität zu Köln und promovierte mit einer Dissertation über die Anthropologie Eugen Finks. Neben seinen wissenschaftlichen Publikationen mischt er sich zu Fragen von Bildung, Kultur, Demokratie und Gesundheit auch immer wieder durch Essays und Interviews in die öffentliche Debatte ein. Sprachlich verbindet er dabei Feinsinn mit Ironie und einer gehörigen Portion Polemik. Dabei ist er allein seinem Gewissen sowie der Sache verpflichtet, was dazu führt, dass er wahlweise als linksradikal oder reaktionär beschimpft wird. Selbstverständlich bleibt es jedem unbenommen, sich auch inhaltlich mit seinen Argumenten zu befassen.
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🔶❗️Mit der Polizei zum Impfarzt? Wie eine Impfpflicht durchgesetzt werden könnte https://www.rnd.de/politik/impfpflicht-werden-ungeimpfte-bald-von-der-polizei-zum-impfarzt-gebracht-EWFGYQMUEFBXPAQZM5WQTK6ZUM.html "Sanktionen gegen Impfunwillige: Zwangsvorführung…
Solche Artikel dienen vor allem der Angstmache und der Impferpressung und Nötigung der Bevölkerung.

Ich wiederhole gerne meine Rechtsauffassung, gegen einen Deutschen Staat der tatsächlich auf die Idee kommen würde, seine Bürger zwangsweise zu impfen, wäre das individuelle Notwehrrecht einschlägig und selbstverständlich auch das Widerstandsrecht aus Art. 20 Abs. 4 Grundgesetz.

Ein Staat der eine solche Impfpflicht einführt, wäre eine totalitäre Diktatur.
KVBW_geschwärzt.pdf
177.3 KB
Aufruf der kassenärztlichen Vereinigung Baden-Württemberg zur offenen Diskriminierung von Ungeimpften

Es ist unglaublich, welche menschenverachtende Gesinnung in Deutschland 2021 gesellschaftsfähig ist.

empfinden wir Impfverweigerung als frech und gesellschaftliche inakzeptabel. Viele empfinden es zu Recht unerträglich, dass eben diese in Arztpraxen vulnerable Patientengruppen gefährden.

Spätestens dort, wo man andere gefährdet, ist Corona und Impfen keine Privatsache mehr.

Es ist zulässig, getrennte Sprechstunden, von Notfällen abgesehen, für 2G/3G und andere einzurichten. Zeitpunkt und Umfang sind vom individuellen Praxisspektrum abhängig und dürfen vom Praxisinhaber festgelegt werden, z. B. 3G-Sprechstunde von 08.00 – 18.00 Uhr; non 3G-Sprechstunde von 07.00 – 07.10 Uhr.

Wer keine Auskunft abgeben
möchte, der kann in die non 3G-Sprechstunde verwiesen werden.
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