Der Waldgang
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"....es verbergen sich Wölfe in der grauen Herde, das heißt Naturen, die noch wissen, was Freiheit ist. (...) Das ist der Alpdruck der Machthaber."
- aus: Ernst Jünger, Der Waldgang (1951)

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Forwarded from Report24.news
"#Auffrischungsimpfungen sind derzeit nicht Bestandteil der Zulassung von #COVID-19-Impfstoffen und wurden mangels ausreichender Daten noch keiner wissenschaftlichen Bewertung durch die #EMA unterzogen.", so die EU.
https://report24.news/faellt-das-narrativ-eu-aussendung-warnt-vor-auffrischungs-impfungen/?feed_id=5070

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...
Florian Warweg in der Bundespressekonferenz:

Herausgeklagte #Pfizer-Dokumente belegen, dass es ZWEI unterschiedliche Herstellungsprozesse für #mRNA-Impfstoffe gab. Ein teureres für das Zulassungsverfahren & eines für die Massenanwendung. Das erste Verfahren produzierte in vitro (maschinell-steril), das zweite bakteriell und nicht steril.

Und jetzt kommt es:

Das 2. Verfahren (Pifzer-intern Process 2 genannt) führte, wie die Europäische Arzneimittel-Agentur #EMA_News auch offen gegenüber Pfizer monierte, zu verunreinigten Impfstoffchargen. Doch statt diese vernichten und den Produktionsprozess neu aufsetzen zu lassen, senkte die EMA in Folge den zuvor etablierten mRNA-Integritätsstandard des Impfstoffs massiv ab. Dies erklärt wahrscheinlich auch, wieso es prozentual zu weitaus mehr Nebenwirkungen kam als im Zulassungsverfahren.

Vor diesem Hintergrund wollte ich auf der #BPK wissen, ab welchem Zeitpunkt #BMG_Bund und allg. die #Bundesregierung darüber informiert waren, dass die EMA den mRNA-Impfstoff-Standard kurz vor Beginn der Impfkampagne entsprechend abgesenkt hatte.

Das ist aber mitnichten der ganze Skandal. Alles was von Politik, Wissenschaft und auch Medien bzgl. den mRNA-Impfstoffen von Pfizer kommuniziert worden war, beruhte bisher auf den Erkenntnissen der Zulassungsstudien auf Basis des in vitro produzierten Impfstoffs.

Doch der dann tatsächlich für die Massenanwendung bakteriell produzierte/kopierte mRNA-Impfstoff unterlief keinerlei Großstudie, sondern wurde lediglich ein einziges Mal (im Gegensatz zu den Beteuerungen Pfizer gegenüber den Zulassungsbehörden) an 250 Probanden getestet.

Zum Vergleich: Bei der Zulassungstudie für das dann gar nicht genutzte in vitro-Herstellungsverfahren waren 22.000 Probanden in breiter Aufteilung eingebunden: Verschiedene Altersklassen, Personen mit Vorerkrankungen etc.). Doch die Kohorte zur Kontrolle des Massenproduktes erfüllte diesen Anspruch in keiner Form: Diesmal bestand die Studiengruppe nur aus gesunden und jungen Menschen zwischen 18 und 22 (!) Jahren...

https://teleg.eu/KlartextBaum/2907

Mehr Infos und Hintergrund im Artikel: https://nachdenkseiten.de/?p=106868

Quelle: https://twitter.com/fwarweg/status/1725455133264265523?s=61&t=YQ9M8tkKcm400KM_bc2QNg
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Felix Perrefort am 05.12.2023 auf Twitter/X:

"In dieser geleakten E-Mail verdichtet sich der Impfskandal.

Der Co-Geschäftsführer der #EMA berichtet am 19.11.20, wie er von Ursula #VonDerLeyen der Leyen („Commissioner“) unter Druck gesetzt wurde.

Nur einen Tag später wurde der 300-Millionen-Impfdosen-Vertrag zwischen EU und Pfizer unterzeichnet, in dem es heißt: Impfstoff wurde „rasant entwickelt“, „Langzeit-Folgen und -Effektivität“ seien unbekannt.

Noël Wathion spricht von einer „Atmosphäre“, die nicht nur „ziemlich angespannt“, sondern „zeitweise sogar etwas unangenehm“ war.
[...]
Die #Pfizer-#BioNTech-Impfe wurde auf Biegen und Brechen zugelassen.

Mehr in meinem #NIUS-Beitrag: https://www.nius.de/Corona/jetzt-ermittelt-sogar-der-us-bundesstaat-texas-die-chronik-der-pfizer-skandale/2029fe4b-e598-46d8-b82d-0cbce2b8f979"

https://x.com/FPerrefort/status/1731983668250312780?s=20
Rechtsanwalt Tobias Ulbrich am 06.12.2023 auf Twitter/X:

(3/3)


„[...] Genau deshalb stellt auch das Arzneimittelhaftungsrecht gerade nicht auf die Genehmigung ab, sondern hört auf Stimmen Dritter - nämlich die, die Erkenntnisse der medizinischen Wissenschaft darstellen. Das Abschneiden jedweder Kenntnisnahme von peer reviewed Aufsätzen und dem Vortrag dazu, stellt eine völlige Verkennung des Gesetzestextes dar. Es ist geradezu eine Perversion der gesetzgeberischen Intention. Früher hätte man dazu Rechtsbeugung gesagt, aber die gibt es ja nur, wenn Richter Exekutivakten widersprechen, weshalb die Demonstration der Linientreue gegenüber der Exekutive in den Urteilen wie eine Monstranz vor sich hergetragen wurde.

Wir werden sehen, ob die Rechtsprechung "Die Exekutive hat immer Recht" Einzug in alle Gerichtssäle hält. Dann können wir das Studium der Rechtswissenschaften absetzen und setzen Befehlsempfänger auf die Richterposten, die das exekutieren, was die Pharmindustrie vermittelnd über die Exekutive will.

Noch ist es nicht so weit und ich gebe als Organ der Rechtspflege nicht auf, dass es noch Richter gibt, die ihren verfassungsmäßigen Auftrag verstanden haben und diesen ernst nehmen.

#Urteile #Düsseldorf #EMA #ExekutivehatimmerRecht #PEI #Impfung #Impfschaden #Impfschäden #Nebenwirkungen #VaccineInjuries #VaccinatieSchade #vaccinedeaths“

https://twitter.com/AnwaltUlbrich/status/1732486814445822100
Forwarded from Tobias Ulbrich
Thema heute: "Für das Produkt Comirnaty ungeeigneter PBS-Puffer (Flüssigkeit in der Comirnaty aufbewahrt wird) von BioNTech SE in Patent NO: US2023/0414747A1 als ungeeignet zur Aufbewahrung identifiziert"

Dieses im "Thema heute" bezeichnete Patent offenbart die Grundlage für den Wechsel der Aufbewahrung des Produktes Comirnaty vom PBS-Puffer zum sog. Tris-Puffer.

Wir vermuten, dass mit der Presserklärung über die Änderung der Formulierung auch der Puffer auf den sog. Tris-Puffer im Oktober 2021 gewechselt wurde.
https://cdn.pfizer.com/pfizercom/2021-10/EMA_Tris_Sucrose_Statement_10.18.21_FINAL.pdf

Moderna war von Anfang an mit dem Tris-Puffer gestartet, so dass sich die Fragestellung für Moderna nicht stellt.

Was macht den Unterschied in der Aufbahrung in einem PBS-Puffer oder in einem TRIS-Puffer aus?

BioNTech fand es problematisch, dass der PBS-Puffer eine äußerst stabile gefaltete RNA- Struktur im LNP erzeugte. Nachdem das Produkt fast ein Jahr mit dem Problem unterwegs war, wurde es durch den Austausch mit dem Tris-Puffer gelöst.

Die Patentanmeldung stammt allerdings vom 18.11.2020, so dass BioNTech im Zeitpunkt der Zulassung wusste, dass sie bewusst mit einem falschen Puffer auf den Markt gingen.

Mit anderen Worten: Dieses Patent ist ein untermauernder Beweis dafür, dass BioNTech sich der Risiken der Freisetzung der hochstabilen RNA-Faltstruktur im menschlichen Körper bewusst war.

Dem Arzneimitteldokument und dem EMA-Dokument https://docs.google.com/document/d/1K-dWmwzH-gbsPstj3bTfYgS1DUTEqIn1uA2T5-4jZr0/edit#bookmark=id.gjdgxs zufolge, tritt dieses Problem nicht während der Produktion, sondern erst beim fertigen Produkt auf.

Im Patetent selbst offenbaren die Randnummern [1023] bis [1026] die von BioNTech selbst erkannte Problematik.

BioNTech erwähnt in der Arzneimitteldokumentation „konformal gefaltete oder reversibel aggregierte RNA“, während BioNTech in diesem Patent von „hochstabiler gefalteter RNA“ spricht.

Die Strukur der RNA ist maßgend dafür, wie die Ribisomen auch ablesen und daraus korrekt den Faltplan für das Spikeprotein Wuhan 1 erkennen. Bis heute hat man nicht verstanden wie der Einfluß der Struktur der RNA tatsächlich auf die Ribosomen funktioniert. Die Tatsache, dass die Struktur der RNA über die Codon-Optimierung den Faltplan des zu bildenden Proteins ändert ist bekannt. Vor dem Hintergrund kann man ableiten, dass eine stark gefaltete RNA wohl auch Einfluss auf das Ergebnis des zu bildenden Proteins haben könnte.

Die Tatsache, dass erst im laufenden Prozess der Produktion umgestellt wurde, scheint auch der Beleg dafür zu sein, dass die Problematik so stark war, dass die Änderung notwendig wurde. Sonst hätte es wohl BioNTech laufen lassen.

Ein Patentanwalt aus Japan
@Patent_SUN
war so freundlich und hatte auf diesen Umstand in der Produktion aufmerksam gemacht. Herzlichen Dank für diese Arbeit.

Der Ursprungspuffer hatte laut Dr. Gabriele Segalla https://ijvtpr.com/index.php/IJVTPR/article/view/68/185, ohnehin die Problematik dass die Verdünnung mit Kochsalz die Lipid-Nanopartikel flokkulieren ließ. https://patentimages.storage.googleapis.com/de/67/95/27ec2ea27a32d9/US10485884.pdf Dr. Gabriele Segalla bezog sich dabei auf das vorstehende Patent.

Kommentar von meiner Seite:
Es ist ein weiterer Aspekt für die Mängel der Herstellung und Entwicklung und zeigt auf, dass Produkte in dem Entwicklungsstadium nicht in den menschlichen Körper gehörte und das Unternehmen dies auch vor Markteinführung wusste.

#Mängel #Produktmangel #Patent #BioNTech #LNP #Storage #Application #Puffer #PBS #Tris #RNA #EMA #PEI
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