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Forwarded from Annika 💕
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Meditation
Ich sorge dafür, dass mich niemand in den nächsten 60-90 Minuten unterbricht.
Ich lege mich auf das Bett /Sofa und starte meine Gedankenreise. Mit meinem Bewusstsein und meiner Herzenskraft intensiviere ich meine Bilder im Kopf. Es stellt sich Ruhe und Ordnung ein. Ich organisiere meine Ziele, meine Gedanken und investiere Energie. Meine Gedanken beruhigen und fokussieren sich. Ich halte den Fokus und sammle / balanciere mich innerlich. Es ist wie ein Spot, der auf einen einzigen Gedankenpunkt gerichtet wird und dann wandern kann. Zielgerichtet und ruhig. Je stärker ich die Energie halten kann, desto eher manifestiert sich der Gedanke. Herzliche Grüsse, Annika
Forwarded from Stephan
Lieber Argo,
es war noch mal und ist...habe früher über Meditationen meine Musik gefunden, oder ich habe die Musik über die Meditationen gefunden...

es ist jedes mal ein wohltuendes Glücksgefühl ...
Bewusstsein ...

es ist so Großartig was hier geschieht und geschrieben wird und von uns gefühlt wird...

LG Stephan
Forwarded from Ver🌻
Lieber Argo,

Thema Meditation/ Entspannung

Ich mache das auch recht unterschiedlich je nach aktuellem Bedürfnis und Tagesform. Das meiste ist schon genannt und beschrieben worden.

Schön empfinde ich auch, in einer entspannten Körperhaltung durch die Nase ein zu atmen und durch den Mund aus und dabei den Stimmbändern freien Lauf zu lassen, dabei kommen dann die Töne raus, die ich gerade brauche.

Bei monotonen Tätigkeiten mit den Händen wie Kartoffeln schälen, abwaschen, häkeln, ... wird meine Atmung gleichmäßig und fließend und ich komme in einen Zustand völliger Entspannung und Ruhe.

Einen schönen und entspannten Abend
Forwarded from AF
Guten Abend lieber Argo, Meditation ist für mich seit längerer Zeit ein schwieriges Thema, früher hat es gut geklappt mit der Atemtechnik und goldenen Licht. Aber seit längerer Zeit komme ich gedanklich nicht mehr zur Ruhe, alles mögliche schwirrt mir immer im Kopf rum.
Jetzt gehe ich öfters in den Wald und umarme Bäume oder einfach raus um mich zu klären, mehr ist im Moment nicht drin.
Herzliche Grüße von Angelika
Forwarded from Conny Hoffmann
Lieber Argo, ich glaube die Meditationen sind so vielschichtig, wie die Menschen, die sie tun. Jeder versucht es auf die für ihn passende Weise. Insofern gibt es kein richtig oder falsch. Ich habe mich anfangs sehr schwer getan in einen Zustand der Entspannung überhaupt zu kommen. Ich habe dann die CD Tai Chi Too von Oliver Shanti gefunden und dann ist folgendes passiert. Ich habe erst unglaubliche Farben "gesehen" so satt, wie sie eigentlich gar nicht vorkommen, dann sind die Farben aufgerissen und ich habe unter mir die Erde gesehen. Meer, bissel Steilküste, Seen etc. Ich wusste das es die Highlands in Schottland sind, obwohl ich noch nie dort war. Mich selbst habe ich als Adler wahrgenommen. der über dem ganzen schwebt und schaut. Jahre später bin ich oft am Rhein gewesen, den Kopf und das Herz voll mit trübsinnigen Gedanken und Kummer. Ich hab dem Wasser beim Fließen zugeschaut und hab mir vorgestellt, wie das Wasser durch mich durchfließt und den ganzen Müll und Ballast mitnimmt. Danach ging es mir meisten wirklich deutlich besser. Aktuell praktiziere ich folgendes, wenn ich im Bett liege und ich vor tausend Gedanken nicht zum Einschlafen komme, konzentriere ich mich auf meine Atmung. Ich denke bei jedem Atemzug mit "ich atme ein .... ich atme aus" , das ist wie Narkose, innerhalb von paar Minuten bin ich weg. 🙈 Und am nächsten Tag fühlt sich alles viel freier an. Das Prinzip ist einfach, man kann nur an eine Sache gleichzeitig denken und wenn ich an die Atmung denke, ist für die Probleme kein Platz. Das letzte ist vielleicht keine Meditation im klassischen Sinne, aber wenn´s ums Loslassen und klar werden geht, funktionierts bei mir auf jeden Fall. Das war mein Weg. Lieber Argo, ich danke Dir für dieses Thema und Deine wertvolle Arbeit und den Vorrednern für die interessanten Antworten. Habt einen schönen Abend 🥰 liebe Grüße Conny 🙋🏻‍♀️
Forwarded from Claudia
Dieses viel gepriesene Meditieren …
Wieso braucht es dafür (teuere) Kurse um Meditieren zu lernen? Dies geht mir immer wieder quer. Man braucht eine gewisse Musik dafür , ach ja ? Man muss sitzen dazu am besten noch im Schneidersitz , ach ja ? Anleitungen für am Anfang, damit es funktioniert, ach ja ? Dann sitzen sie in einem Raum und all die Energien vermischen sich zu einem knuddelmudel, ist das ok ? Ich habe auch grosse Mühe mit den angesagten, geplanten gross Meditationen. Möchte nicht wissen was für neg Entitäten sich da mit einklinken, auch neg menschliche….
Wie ich das mache? Mich hinsetzen oder liegen, auf der Terrasse im Liegestuhl, auf der Bank; in der Wohnung oder irgendwo in der Natur. Dann fange ich an die Umgebung bewusst Wahr zu nehmen, beobachte die Natur, lausche der Natur. Dadurch werde ich schon viel ruhiger. Manchmal mach ich die Augen zu und fühle mich ganz intensiv, manchmal fängt automatisch ein Körperreisen an wo ich „Baustellen“ zum reparieren finde, was mach ich dann ? ich glätte sie , ich umhülle sie mit Farbe oder schicke sie einfach mit dem Blutfluss weg.
Oder plötzlich ergibt sich wie eine Schamanische Reise, halt ohne Trommeltakt, ist es deshalb etwas anderes ? So lande ich automatisch in „meiner“ Unterwelt mit Waldboden und Häuschen, dort kann ich mit Wesenheiten reden und um rat fragen. Manchmal lullt mich eine Musik ein und ich bin plötzlich ganz tief weg, weiss nicht wo ich dann war wenn ich wieder im hier und jetzt bin.
Oder einfach die Augen in die ferne schweifen lassen, keinem Gegenstand einen Namen geben, keine Wertung, nur wahrnehmen ohne Denken , ich nenne es Luftlöcherblick…

So mache ich eine Meditation. Ist das jetzt richtig oder falsch weil ich kein vorgeschriebene Anleitung beachte ? Vlt „können“ deshalb viele nicht meditieren weil es nicht ihres ist, wie es angeprangert, vorgeschrieben wird ? Weil der Kopf dann zu stark dabei ist ??

Liebe Grüsse
Claudia
Forwarded from Aurora Fels
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Hallo Argo,

für mich ist Meditation ein Lebensinhalt, der uns seit Anbeginn begleitet. Nichts, was zwangsläufig an eine "Anleitung" gekoppelt sein muss.
Kinder praktizieren ihn noch völlig natürlich, in unterschiedlichster Art, zu unterschiedlichster Zeit und Ort. Passend zu ihrer Individualität, aber mit Hingabe! Tiere ebenso (träumen, starren, dösen, singen ect.) Je älter wir Menschen werden, desto dominanter soll unser Kopf werden, gleichwohl dieser doch tgl. Phasen der Erholung benötigt, nicht nur im nächtlichen Schlaf.
Sollte man permanent mit einem 150er Puls da sitzen? Wohl eher nicht!
In dieser Erholung/ Mediation dürfen wir bei uns ankommen. Wir können wahrnehmen/ sehen, Antworten kommen, Fragen und ein liebevolles Gefühl zu uns selbst darf sich einstellen, hin zu unserer Größe, dem Wunder.
Geführte, gelernte Meditation ist sicherlich sehr hilfreich, um wieder zu erinnern, zum individuellen Ursprung zurück zu finden, mit dem Umweg/ Anleitung über den Kopf, sollte aber a. m. E. nicht krampfhaft nach Plan erfolgen.
Ich bspw. versinke draußen, bei den Vögeln, sie nehmen mich dann fast wie einen Baum oder Strauch wahr. Das Rotkehlchen kommt nah an meine Füße, die Grenzen verschmelzen. Die Zeit wird unendlich, abgelöst für diesen Moment, bin "ich", sind "wir".
Wenn viele Menschen sich auf ein Ereignis fokussieren, bspw. 9/11, sind diese messbar. Gab es dafür eine Anleitung, wie wir es gemacht haben?
Was wir im Kleinen, geht augenscheinlich auch in groß!

Wir haben es einfach gemacht und ein großer Anteil, scheint (Mit-) Gefühl zu sein!



Lieber Argo,
auch wenn ich mich nun mittlerweile lächerlich mache, Du es vlt. gar nicht mehr lesen möchtest :
Deine Musik, ich habe es dir schon einige Male geschrieben/ gesagt, Sie ist etwas sehr, sehr Besonderes, was du da erschaffen hast!!
Ich habe durch sie "im Feld" lesen dürfen, obwohl (oder weil) ich schlief. War im entscheidenden Moment, schlagartig in der Lage, wach(!) zu handeln. Letztendlich meinen Vater nachweislich vor medizinischem Fehlverhalten zu bewahren 🙏.
Ich bin viel "Magisches" gewöhnt, dieses Erlebnis hat mich doch nachhaltig, tief beeindruckt und begleitet mich!
Dankeschön nochmals!
Forwarded from Heike L.
Hey Argo, zu deiner Frage der Meditation kann ich wohl auch was zu beitragen. Ich hab vor rund 25 - 30 Jahren über die VHS die Progressive Muskelentspannung gemacht war mir sicher dass ich sowas auch vor meiner Einschulung in der Kur schonmal hatte, später in Kuren auch geführte Kurse und in den letzen Jahren über den Kanal vom Ygdrasoul an den Gruppenmeditationen teilgenommen. Ich bin fast jedes Mal dabei eingeschlafen, egal ob in der Gruppe oder allein, so tiefenentspannt war ich 🙈 Ansich keine schlechte Sache nur wobei ich wirklich viel besser in den Zustand der Gelassenheit, des in sich ruhen komme ist das schwimmen. Das war schon von Klein auf mein Begleiter. Ohne Ziel im Wasser schwimmen, egal ob Schwimmbad oder Meer, die Konzentration nur auf das Wasser, nicht auf die Zeit oder die Bahnen gerichtet. Die monotonen Bewegungsabläufe halten mich vom einschlafen ab und jedes Mal wenn ich in diesen Zero Zustand im Wasser gehe, sind die Gedanken, Herausforderungen klarer und weniger dramatisch und immer mit einem befreiten Lächeln auf den Lippen. Ich schwimme also nicht wegen dem Sport oder einer Herausforderung sondern tatsächlich weil ich dabei in die Ruhe komme. Wasser ist wohl mein Element 🤷🏼‍♀️
Forwarded from 🍊Michael🍓Culinari🍏
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Lieber Argo,

Das Thema Meditation ist ein weites Feld und sollte von jedem Menschen erst einmal für seine Bedürfnisse interpretiert werden:

1. Was ist für mich Meditation?
2. Was will ich damit erreichen?
3. Welchen Spielraum der Stille will und kann ich nutzen?
4. Wo will ich meditieren, wo fühle ich mich wohl?
5. Kann ich neue Informationen und Erkenntnisse akzeptieren?
6. Bin ich bereit mich selber zu ändern?
7. Erkenne ich, daß die meisten Probleme in meinem Leben Antworten auf meine ausgehenden Signale sind?
8. Will ich Gefühle überhaupt zulassen?

Dies sind nur einige Fragen, die ich mir vor meinem ersten Versuch zu meditieren gestellt habe und noch weiterhin stelle.
Nicht jeder Tag oder jeder Stunde sind günstig für eine Meditation.

In einigen Gruppenmeditationen habe ich erfahren, daß wenn unbequeme Rückmeldungen aus dem Universum kommen, viele die Meditation einfach abbrechen, anstatt es auszuhalten und geschehen zu lassen um mehr über das eigene Änderungspotential zu erfahren.

Meine Erfahrungen sind, daß sich jedesmal andere Informationen ergeben, wenn ich es einfach zulasse, wie z.B.:

a. Wo kommst du her?
b. Warum bist du wie du bist?
c. Welche Aufgaben könntest du haben?
d. Was ist dein nächster Schritt?
e. Was musst du noch transformieren?
f. Auch Infos (Warnungen, Verhaltensvorschläge oder Denkanstöße) aus dem All-Sein von Verstorbenen haben mich schon erreicht.
usw.

Aber auch gezielte Fragen helfen um Antworten zu erhalten. Doch sind diese oft verschlüsselt und werden erst später durch Ereignisse in der Zukunft beantwortet oder klar!

Zur Zeit genieße ich die Kommunikation mit Tieren und deren Reaktion darauf, wenn ich mich gedanklich auf sie fokussiere. Einige Beispiele habe ich dir schon in vorherigen Posts geschildert.
Neuestes Erlebnis ist eine Verständigung mit einem Kater, der täglich sein Geschäft in meinem Gemüsegarten erledigte und ich ihn dabei überraschte. Ich sprach mit ihm und schilderte, daß er bestimmt auch nicht möchte, daß ich mich in seinem Futter erleichtern würde und bat ihn doch außerhalb meines Garten zu gehen. Am anderen Tag sah ich ihn hinter den Büschen gegenüber unseres Grundstückes sein Geschäft machen. Er bemerkte mich und maunzte mich an, als ob er fragen täte: Darf ich hier?
Ich habe ihn gelobt und werde es mal weiter beobachten!

Du siehst, Meditation kann vieles bedeuten und bewirken.

❤️liche Grüße
Michael
Forwarded from W Alice
Lieber Argo, liebe Mitreisende
Vor ca. 7 Jahren waren meine ersten intensiven Meditationserfahrungen in Gruppen mit geführten Meditationen.
Seit 5 Jahren 1x wöchentlich und seit einem Monat leite ich selber geführte Meditationen. Je nach Thema, benutze ich die entsprechende Musik und Frequenz dazu. Das Schöne in der Gruppe ist, dass man Gleichgesinnte findet und sich austauschen kann.
Einige Menschen sind sehr froh und dankbar, dass sie das lernen dürfen, wie man "runterfahren", "abschalten" und entspannen kann. (So war es auch bei mir). Natürlich meditiere ich auch alleine für mich, wie schon einige geschrieben haben, beim Kochen, bei der Gartenarbeit, beim Spazieren, beim Vögel oder Wolken beobachten, am Wasser u.v.m. Ich wünsche allen, ihren eigenen Weg zu finden, in die Ruhe und Entspannung zu kommen🙏herzliche Grüsse Alice😊💚
Forwarded from Inselbine
Ihr Lieben, lieber Argo!

Meditieren.
Jeder darf es auf seine Weise tun.
ich habe etliches probiert, mit Führung, mit Musik, allein, in Gruppe, Astralreise und wie man es alles betitelt .
Was mir am Meisten hilft, wenn ich in der Natur- Wald, Wiese, Wasser,Park bin und meine Kamera dabei habe, einfange, was ich sehe.
Wesen, die sich dort niedergelassen haben, den Weg zeigen oder reden wollen.
Sonnenuntergang und -aufgang, mit den Farben, die sich zeigen, sitzen und dem Rauschen des Wassers lauschen , den Möwen und ihrem Geschrei. Den Vögeln im Wald zuhören. Den Schwänen beim Fischen zusehen.
Das ist für mich wahre Meditation, Anbindung ans Universum. 💚
Nochmals eine Freude tut es dann, wenn ich mit meinen Bildern andere Menschen glücklich machen kann. Das alles tut so wunderbar gut und ich lebe auf.
Das Leben ist wunderbar.
Liebe Grüße von Sabine
Forwarded from Jan
Lieber Argo,

Meditation

Ich habe es lange versucht und konnte nie wirklich meine Gedanken „zur Ruhe bringen“.

Vor kurzem habe ich binaurale Musik entdeckt, jedes Ohr wird mit einer leicht differenzierten Frequenz bespielt (Bspw. links 202Hz, rechts 206Hz), so dass das Hirn relativ schnell mit dann 4Hz anfängt zu schwingen, was einen sehr schnell in den Schwingungs-Zustand eines Babys bzw. Kleinkind bringt (was wohl lediglich im Schlaf noch erreichen können). So richtig kann ich das nicht erklären, jedoch funktioniert damit das Meditieren ganz gut.

Liebe Grüße Jan
Forwarded from Sonı°
Moin ☕️😃
Meditation im klassischen Sinne kann ich nicht, ist mir zu "behaftet" (richtige Körperposition einnehmen, Yoga Matten bestimmte Düfte und das drumherum versteh ich unter behaftet).
Ich bin schon recht früh in mich gegangen. Das bezeichne ich als meditieren. Schon als Kind liebte ich Musik. Darin konnte mein Geist "sich verlieren", bis heute ist das so. Bilder kommen im Kopf, Gefühle raus/rein, es gleicht aus. Ich nenne das auch Kraftquelle.
Wenn wir träumen (selbst das träumen im schlaf sehe ich als Meditation), im Alltag/Arbeit kurz ausn Fenster schauen, seine Gedanken kurz schweifen lassen, auch das bezeichne ich als meditieren.
Bewusstes atmen, sich spüren, sich in einem Lauf begeben, das nenne ich meditieren.
Auch das freie Zeichen /malen funktioniert so. Im Grunde ist alles Meditation wo man sich öffnet.
Die stärkste Kraftquelle ist da allerdings bei mir nach wie vor Musik/hören. Das öffnet so ziemlich alles: Bilder entstehen/Gefühle/Wege/Erkenntnisse/Balance

Im Grunde ist alles Meditation wo wir "mit uns" sind. Sich mit der Natur verbinden ist auch meditieren, mit der Natur arbeiten, sprich gärtnern, barfuß laufen und und und
..
Das holt den "Schöpfer" in uns raus. Wir kreieren, sind in solchen Momenten voller Kraft, kreativ.
Der Alltag ist aber zu strukturiert/abhängig um sein Leben neu zu kreieren, bzw wird es schwer gemacht, sein Leben so zu leben wie man es will. Es sei denn man hat Geld bzw ist unabhängig von "Bedingungen"

Ich glaube, dass wir alle die Gebrauchtsanweisung (durch "Meditation" docken/verbinden wir uns damit) intus haben, wir nur daran gehindert werden sie umzusetzen/zu verstehen, in die Kraft zu kommen.
...

Lieben Gruß
Forwarded from Petra Irgang
Forwarded from Peti
Lieber Argo danke für das Thema,.sooo wichtig jetzt grad🥰❤️, mit dem Fluss der viele Nachrichten der letzten Jahre, finde ich auch, dass es so stärkend ist, in seinem eigenen persönlichen Raum Kraft zu tanken. Ich möchte eine Möglichkeit der Meditation vorstellen: Ich habe vor Jahren irgendwann verstanden, dass wenn man den Körper nicht mit einbezieht, in Meditationen oft geschieht, dass wir aus dem Körper herausgehen und irgendwo rumreisen, aber der Körper nicht dabei ist. Manchen macht eine solche Erfahrung Angst, weshalb sie dann nicht wieder meditieren. Da ich mit Gruppen arbeite, habe ich dies beobachtet. Und manche fangen erst gar nicht an. Darum finde ich die Körperaktivierung eine gute Sache. Und da wir eh in dieser Inkarnation entschieden haben im Körper zu sein, ist es auch schön, diesen mit einzubeziehen. Deshalb mache ich vor der Meditation eine Aktivierung: ich setze mich gerade auf einen Stuhl, Füße stehen fest auf dem Boden, dann stelle ich mir vor und sage: ich spüre , wie meine Füße den Boden berühren ,, zwei lange Fäden von der Fußsohle ragen bis tief in den Boden , ruhig atmen, genießen, ich bin verbunden mit Muttererde, dann spüre ich hinein, wie der Po den Stuhl berührt und ich Stelle mir vor von meinem Sitzhöckern zwei Stäbe oder Fäden gehen ebenso tief zur Muttererde...atmen.. und auch von meinen Ellenbogen... dann atme ich tief und entspannt ....dann konzentriere ich mich auf mein Wurzelchakra und atme tief ein..und beim Ausatmen töne ich das tiefe " U" , das mache ich 7x, einatmen und beim Ausatmen tönen, nacheinander...7 x, dann den Fokus aufs Herzchakra : ruhig einatmen und beim Ausatmen ein entspanntes AUMH oder OHM, , 7 x einatmen und beim Ausatmen jedeshalb Auhm oder ohm. Pause, weiter atmen..dann konzentriere ich mich auf mein Scheitel Chakra und atme ein und beim Ausatmen töne ich ein hohes i, so hoch, wie es angenehm ist, das mache ich auch 7x einatmen und beim Ausatmen das i...
Dann spürt man sich präsent im Körper, verbunden mit der Erde und gleichzeitig mit dem Göttlichen, mit dem Himmel verbunden. Danach sage ich mir, nun lasse ich los und entspanne mich, mein Körper ist vorbereitet und ich kann in Stille sitzen und es genießen, erst dann beginnt die Meditation, vielleicht mache ich dazu eine Melodie an oder geniesse die Stille, was in dem Moment an dem Tag passt, wenn sich Bilder zeigen oder Filme- die sich wie wie Reisen anfühlen, alles ist erlaubt und richtig , das eine wie das andere.
Da der Körper vorbereitet ist, spüre ich mich auf dem Stuhl sitzen , auch während ich andere Dinge sehe und woanders unterwegs bin, das fühlt sich sehr angenehm an.
Alles Liebe Petra
Forwarded from Amazing
Lieber Argo!

Erstmal sei lieb gegrüßt und auch alle wunderbaren Menschen in diesem Kanal!

Für mich ist Meditation Verbindung....

Verbindung mit meinem Herzen, mit meinem Innersten, mit Mutter Erde , mit alles durchströmender Liebes- Energie...

In meinen Anfängen habe ich versucht, mit dem Kopf zu meditieren, mich mit Musik berieseln zu lassen.
Dann hab ich das Alles weg gelassen und rein aus dem Herzen meditiert, es strömen lassen...

Und festgestellt dass ich persönlich weder Musik noch Atemrythmen brauche, denn der Atem fließt ganz von selbst und vertieft sich in der Meditation.

Egal wo ich bin, ich bin verbunden. Mit Allem, was ist...

Wenn ich also zb barfuß in einem Raum stehe , auf einer Wiese oder wo auch immer, dann stelle ich mir nicht nur vor, dass aus meinen Füßen eine Wurzel wächst, die sich mit dem Boden verankert- sondern ich BIN die Wurzel!

Ich stelle mir nicht nur vor , dass Schöpferenergie oder Liebe mich umfließt- sondern ich BIN die Energie und ich BIN Liebe.

Und verbunden mit Allem, was fließt, was wächst, was im Positiven gedeiht.

Weil ich das BIN.

Ich BIN Alles.

Wir SIND Alles.

Ich kann gar nicht in Worte fassen, was das mit mir und meinem Leben gemacht hat.

Die Meditation hat nicht nur enorm an Kraft , Tiefe und Energie gewonnen, sondern ich auch.

Herzensliebe Grüße
Manuela
Forwarded from AMP Music Productions
FAZIT

Ich freue mich sehr über die vielen schönen und informativen Rückmeldungen zu dem Thema Meditationen.

Auf Grund der zahlreichen unterschiedlichen Tips, Erfahrungen und Vorgehensweisen ist es sehr facettenreich beleuchtet worden und kann vielleicht dem einen oder anderen dabei helfen seine ganz eigene Methode zur Meditation zu finden....

Ein sehr schönes Ergebnis 🙏

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Forwarded from AMP Music Productions
How to Record Hands-Free on Snapchat