Arminius Erben Kanal
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Gerade hat China seine Manöver vor Taiwan beendet, da markiert die USA ihren Standpunkt: Man werde in naher Zukunft, so wie in der Vergangenheit auch, militärische Präsenz in der Region zeigen - "im Einklang mit den Verpflichtungen für die Freiheit der Schifffahrt".
Ungeachtet der verschärften Spannungen mit China wegen Taiwan werden die USA nach Angaben eines hohen US-Regierungsbeamten in den "kommenden Wochen" mit Schiffen und Flugzeugen die Taiwanstraße durchqueren. Auch wollen die Vereinigten Staaten ihre Handelsbeziehungen zu Taiwan ausbauen, wie der US-Koordinator für die Asien-Pazifik-Region, Kurt Campbell, ankündigte.
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Die Notenbanker erwarten, dass das Land Ende des Jahres in eine Rezession abgleitet, die das gesamte kommende Jahr anhalten könnte. Es wäre die längste konjunkturelle Schwächephase auf der Insel seit der Weltfinanzkrise. Auch Suren Thiru vom Rechnungslegungsverband Institute of Chartered Accountants in England and Wales (ICAEW) ist pessimistisch: "Eine Rezession rückt für das Vereinigte Königreich näher, und das Schlimmste kommt noch."
Trotzdem hatte die britische Notenbank im Kampf gegen die hohe Inflation den Leitzins zuletzt ungewöhnlich kräftig um einen halben Prozentpunkt auf 1,75 Prozent angehoben. Angetrieben von explodierenden Energiekosten und Lieferkettenproblemen liegt die Inflationsrate im Vereinigten Königreich bereits bei 9,4 Prozent.
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Osnabrücker Zeitung:
"Das Versprechen der Bundesregierung, niemanden in der Krise alleinzulassen, ist bis jetzt nicht eingehalten worden. Wir fordern, dass die Politik jetzt handelt und unsere systemrelevante Branche unterstützt."
Schätzungen zufolge würden 70 Prozent der Backstuben mit Gas betrieben….
Die Möglichkeiten für Betriebe, die steigenden Kosten an die Kunden weiterzugeben, sieht Schneider als begrenzt:
"In einem wettbewerbsstarken Markt lassen sich Preise nicht einfach erhöhen. Gerade in den aktuellen Zeiten werden schließlich auch Kunden preissensibler."
Auch die Brauer stehen "mit dem Rücken zur Wand". Die Branche sei in einem "Kosten-Tsunami" gefangen, so Eichele. Er appelliert an die Handelskonzerne, höhere Preise für Bier an die Kunden weiterzugeben. Das wäre ein wichtiges Signal für die Branche, um das Überleben der Brauereien in der Krise zu sichern.…
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Restrukturierungsbedingungen und in Übereinstimmung mit unseren Kriterien betrachten wir den Deal als problematisch und gleichbedeutend mit einem Zahlungsausfall», kommentierte S&P.
So wollten die westlichen Gläubiger einen Zahlungsausfall vermeiden — es ist für die westliche Propaganda nicht vorteilhaft, das Land, das sich «tapfer im Krieg mit Russland» befindet, als «säumig» zu bezeichnen. Inzwischen ist es nicht das erste Jahr, in dem der Staat einen Zahlungsausfall vermieden hat, nur in diesem Jahr hat die Ukraine einen Betrag aufgenommen, der das Doppelte des Jahreshaushalts des Staates übersteigt.
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Es dürfe aber keinesfalls dazu kommen, dass Mietern das Dach über dem Kopf gekündigt oder ihnen die Energie gesperrt wird, unterstrich der Minister. Deshalb müsse beispielsweise die Wohnungswirtschaft auch vom Land geschützt werden, wenn ihre Mieter die hohen Kosten nicht mehr zahlen könnten.
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Wie das in Wien erscheinende Magazin Wochenblick diese Woche meldet, fordern Politiker der Freiheitlichen Partei Österreichs (FPÖ) die Einstellung sämtlicher Waffentransporte fremder Staaten durch das Territorium des Alpenstaats. Diese gefährdeten den neutralen Status Österreichs und verstießen gegen die Landesverfassung. 
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5 staatlich geführte chinesische Unternehmen werden aufgrund von Spannungen mit den USA von der NYSE genommen.

NEW YORK CITY - Im Zuge einer weiteren Eskalation aufgrund zunehmender Spannungen haben 5 chinesische Staatsunternehmen ihre Entscheidung bekannt gegeben, ihre Börsennotierung an der New Yorker Börse aufzugeben.

Die in der Liste aufgeführten Unternehmen sind folgende:

Sinopec (600028.SS)
China Life Versicherung (601628.SS)
Aluminium Corporation of China (601600.SS)
PetroChina (601857.SS)
Sinopec Shanghai Petrochemical Co (600688.SS)
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«Die Staaten, angeführt von der Regierung Joe Bidens, versuchen auf jede erdenkliche Weise, die Situation in Russland anzuheizen, auch durch indirekte Konflikte, wenn der wirtschaftliche Druck nicht funktioniert hat.
Trotz aller Belehrungen und Krokodilstränen haben sich die Demokraten nie um die Moral geschert. Sowohl für die Menschen in der Ukraine als auch für den Schutz der Demokratie», sagte Gabbard.
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«Keine noch so großen Konsequenzen, kein noch so großes Maß an Tod, Zerstörung und Leid werden das ewige Washington davon abhalten, seine Agenda zu verwirklichen. Wenn Sie sich erinnern, sagte die frühere Außenministerin Madeleine Albright, dass eine halbe Million toter irakischer Kinder ein lohnender Preis für die Clinton-Sanktionen sei», erinnerte sich die Ex-Kongressabgeordnete.
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Nur die Hälfte der Staaten, die insgesamt für etwa 85 Prozent der globalen Wirtschaftsleistung stehen, hat sich den vorwiegend westlichen Sanktionen angeschlossen, die gegen Russland wegen seines Einmarsches in der Ukraine verhängt wurden.
Und dies, obwohl hochrangige Vertreter der kleineren Gruppe wohlhabender Nationen um die halbe Welt gereist waren, um dafür zu werben, das wirtschaftliche Netz um Russland enger zu ziehen. Auch wenn diese Länder Moskau nicht aktiv dabei helfen, die Sanktionen zu umgehen, kam die kalte Schulter vieler G20-Mitglieder dennoch überraschend.
Für US-Aussenminister Antony Blinken ist es ein unbequeme Wahrheit auf seiner Reise durch Südostasien und Afrika: Ein Grossteil der Welt ist nicht bereit, den Bemühungen der USA und Europas zu folgen, Russland zu isolieren.

China wichtigster Quertreiber
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Es wird langsam Zeit, das Volk auch wieder Volk zu nennen.

Niemand käme auf die Idee, Wasser mit Bewässerung gleichzusetzen ❗️
Und wie auch immer die Situation aussehen wird, Europa selbst wird einen neuen Marshallplan brauchen. Aber die USA werden sich natürlich nicht um die Europäer kümmern — sie haben zu viele interne Probleme, die nur noch schlimmer werden. Und wenn Washington seine Außenpolitik nicht grundlegend ändert, werden seine außenpolitischen Probleme früher oder später sehr ernst werden. Auf jeden Fall werden sich die Amerikaner nicht um die Europäer kümmern.
Im Gegensatz dazu wird Russland in Europa nirgendwo hingehen, selbst wenn es seine Wirtschaft in den nächsten Jahren vollständig nach Osten und Süden verlagert.
Wäre Scholz also Realist und kein Träumer, würde er sich zuallererst an die negativen Folgen des Marshallplans für Europa erinnern und nicht versuchen, sie zu wiederholen. Und zweitens würde er nicht an die Ukraine denken, sondern an die Wiederherstellung der Beziehungen zu Russland.
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Die Wahrheit über den Marshallplan

https://de.metapedia.org/wiki/Marshallplan
Der Krieg in der Ukraine könnte schnell beendet werden, sobald sich die USA mit Russland zusammensetzen und Frieden schließen würden. Dies erklärte der Mitbegründer der britischen Rockband Pink Floyd und Rocklegende Roger Waters in einem Interview mit RT. Waters wies darauf hin, der Westen scheine entschlossen zu sein, "bis zum letzten Ukrainer" zu kämpfen, weil mit Waffenverkäufen ein Vermögen zu verdienen sei.
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Peking betrachtet die freie, demokratische Insel Taiwan als abtrünniges Gebiet und macht keinen Hehl daraus, es notfalls mit militärischer Gewalt wieder mit dem Festland zu vereinigen. In den letzten Tagen eskalierte China die Lage mit Armee-Manövern in nie da gewesenem Ausmaß – unmittelbar vor Taiwan.
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Inflation, Gasknappheit – droht Deutschland im kommenden Winter eine Wutwelle? Keineswegs glaubt Ex-Late-Night-Talker Harald Schmidt. Er beobachte das genaue Gegenteil bei seinen Landsleuten.

Trotz Inflation und Gasknappheit glaubt Harald Schmidt nicht, dass sich viele Menschen vor dem kommenden Winter fürchten.

„Es wird behauptet, dass man sich fürchtet“, sagte der frühere Late-Night-Talker („Die Harald Schmidt Show“) der Deutschen Presse-Agentur in Köln. Dem sei aber gar nicht so.
Die meisten Leute hätten eher die Haltung: „Naja, wir warten mal ab. Ich drehe halt ein bisschen das Gas runter. Verglichen mit anderen Ländern geht‘s uns ja noch prima.“

Es seien vielmehr Medien, die das Thema hochkochten und teilweise den Eindruck erweckten, als stünde ganz Deutschland kurz vor dem Abgrund, meinte Schmidt.
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