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Es muss wieder „Sicherheit vor Schnelligkeit“ gelten

Für die Mehrheit leider gut versteckt hinter der Bezahlschranke, hat Prof. Dr. Dr. Alexander Kekulé einen sachlichen und vor allem kritischen Artikel zu den neuen "Impfstoffen" geschrieben.

Bekanntlich wurden die "Impfstoffe", was selbst hart gesottene Pandemiebekämpfer in Staunen versetzte, von der in den USA zuständigen FDA auf Basis immunologischer Bluttests an einer Handvoll Mäusen notfallmäßig zugelassen; die Europäische Arzneimittelbehörde EMA schloss sich kurzerhand an.

Ob der Vertrauensvorschuss in den neuen Impfstoff berechtigt ist (worauf man hoffen darf), wird sich in einigen Monaten zeigen. Aus heutiger Sicht ist der hastige Umstieg auf die an BA.5 angepasste Vakzine jedoch nicht wissenschaftlich begründbar. Für den individuellen Impfschutz kommt es darauf an, um wie viel Prozent die Boosterung das Risiko für schwere oder tödliche Verläufe senkt. Dies ist für die BA.5-Vakzine jedoch nicht einmal näherungsweise bekannt.

Ob die bescheidene Verbesserung der Antikörper-Reaktion mit einem höheren Schutz vor schweren Krankheitsverläufen einhergeht, ist vollkommen unklar. Und weil BA.5 nur extrem selten schwere Verläufe verursacht, gibt es zur tatsächlichen Schutzwirkung keine statistisch aussagekräftigen Studien.

Noch weniger ist über Art und Häufigkeit von Nebenwirkungen der neuen Vakzinen bekannt. Da niemand weiß, worauf die mysteriösen Nebenwirkungen der mRNA-Impfstoffe beruhen, kann auch niemand vorhersagen, ob sie nach der Anpassung an BA.1 beziehungsweise BA.5 häufiger oder seltener auftreten werden. Dieses Restrisiko haben die Zulassungsbehörden in Kauf genommen.

https://tinyurl.com/2hb8yx9w

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Forwarded from Bernie aus Australien  (Bernie)
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Kinder futtern Insekten, Andrews kostet Victoria ueber $900 Milliarden und Klimaluegen
Ziel erreicht: In Zukunft hängt Europa am Tropf von Amerika

Wir erinnern uns: Die USA waren von Anfang an gegen den Bau von Nord Stream 2 und haben Deutschland verboten, die Pipeline in Betrieb zu nehmen.

Bleibt die Erdgas-Nachfrage in Europa hoch, also auf dem aktuellen Niveau, könnten aktuell - Überraschung - lediglich die USA die LNG-Lieferungen nach Europa nennenswert steigern. Der Anteil amerikanischer Gaslieferungen dürfte sich in diesem Fall von heute 22 Milliarden Kubikmeter rasant auf bis zu 136 Milliarden Kubikmeter in etwa versechsfachen.

Damit würden die USA mit einem Anteil von 40 Prozent zum mit Abstand größten Gasversorger Europas. Norwegen folgte dann mit einem Anteil von 20 Prozent. Weitere LNG-Exporteure wie Nigeria, Israel, Ägypten, Trinidad & Tobago und Senegal können ihre Lieferungen nur in geringem Maße ausweiten.

Für die von der Europäischen Kommission betriebenen Strategie der Diversifizierung verheißt das nichts Gutes. Eigentlich wollte Brüssel eine Vielzahl alternativer Lieferbeziehungen aufbauen, um bei Bezug und Preisverhandlungen in Zukunft flexibler zu sein.

Wegen der hohen Verfügbarkeit von Frackinggas hätte der Wirtschaftsstandort USA dann langfristig den strukturellen Vorteil von Gaspreisen, die um ein Vielfaches unter dem europäischen Niveau liegen.

https://tinyurl.com/2g3e8fca

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Noch ein Ziel erreicht? Deutschland droht Deindustrialisierung

Lange nur ein Wort, dass V-Theoretiker und die bösen Rechten (und Sahra Wagenknecht) benutzten, nun geht die Angst auch im Mainstream um:

Noch niemals seit Beginn der Aufzeichnungen sind die Erzeugerpreise dermaßen nach oben geschossen wie im August. Bleibt das so, lohnt es sich für keinen Fabrikanten mehr, in Deutschland zu produzieren. Dem Land droht die Deindustriealisierung.

Es geht nicht nur um ganze Branchen, sondern auch um ganze Regionen. So hat die Industrie- und Handelskammer (IHK) Schwaben einen Appell veröffentlicht, der durch den nun testierten Anstieg der Erzeugerpreise an Dramatik gewinnt.

Kosten wie die CO2-Abgabe oder die Stromsteuer seien der Wirtschaft bereits seit Längerem ein Dorn im Auge. Diese müssten „umgehend auf das europäische Minimum gesenkt werden“, fordert Lucassen.

Ansonsten passiert das, was der amerikanische Finanzminister Henry Morgenthau in seinem Buch mit dem Titel „Germany is our Problem“ aus dem Jahr 1945 beschwor. Sein Vorschlag war, Nachkriegsdeutschland zu deindustrialisieren und in einen agrarwirtschaftlichen Staat zu verwandeln. Es kam anders. Statt des Morgentau-Plans kam der Marshall-Plan zum Zuge, der Wiederaufbau und Prosperität versprach. Das allerdings, was jetzt passiert, könnte einen Schub entfachen, der Morgenthaus kühnste Erwartungen von einst übertrifft.

https://tinyurl.com/2hah5fvf

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Boris Palmer: „Hälfte der Geflüchteten arbeitet nicht“

Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer hat mit der Darstellung von Fakten für einen Eklat im Wahlkampf um das Rathaus der baden-württembergischen Stadt gesorgt. Bei einer Veranstaltung am Mittwoch sagte der Grüne, der mit Corona-Maske auftrat, auch sieben Jahre „nach dem großen Flüchtlingszugang 2015 arbeitet die Hälfte der arbeitsfähigen Geflüchteten nicht“. Dies legte ihm die SPD-Kandidatin Sofie Geisel als „Hetze“ aus.

„Die Tatsachen anzusprechen, wie sie sind“, schreibt Palmer, „ist nach meiner Auffassung niemals Hetze.“ Wer dieses Problem nicht sehen wolle, „tut auch den Geflüchteten nichts Gutes“. Die fehlende Integration in das Berufsleben „begünstigt das Entstehen von Parallelgesellschaften und dauerhafter Abhängigkeit von Transferleistungen.“ Dies schüre soziale Konflikte und überfordere auf Dauer den Sozialstaat.

„In unserem Land werden über alle Qualifikationsniveaus händeringend Leute gesucht, die Arbeit übernehmen. Wir haben einen Rekord von einer Million offenen Stellen. Nicht einmal in der Raumreinigung findet man genug Bewerber. Wir fordern zu wenig. Und wer etwas einfordert, wird der Diskriminierung beschuldigt. Es fehlt einfach der Anreiz, eine Arbeit aufzunehmen.“

https://tinyurl.com/2erqyhvq

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Wauh… ca. 600 Jahre
Klimaschützer offenbaren, dass ihnen menschliches Wohlergehen wenig bedeutet

Wieder ein sehr kritischer Artikel in der WELT, diesmal über "FFF", leider erneut nur gegen Bezahlung. Daher hier ein paar Highlights:

Die Untergangsbeschwörungen von „Fridays for Future“ finden sich nicht in den Sachstandsberichten des UN-Klimarats. Zwar gehen mit der Erwärmung Wetterrisiken einher, welche die Menschheit möglichst vermeiden sollte. Doch in keinem Szenario des Klimarates würde es der Menschheit schlechter gehen am Ende des Jahrhunderts.

Bislang sind die Opfer von Wetterkatastrophen dramatisch weniger geworden, die Ernährung der Weltbevölkerung hat sich massiv verbessert – trotz Bevölkerungswachstums und globaler Erwärmung. Das Klima entscheidet nicht über das Wohlergehen der Menschheit.

Nun allerdings bedroht eine akute Energiekrise die Menschheit. Trotzdem ruft „Fridays for Future“ auf Demonstrationen erneut zur Einschränkung von Energie auf: „Während die Klimakrise eskaliert, steigt die Politik wieder in Fossile ein. Fridays for Future streikt daher weltweit“, erklärt die Organisation. Die Klimabewegung offenbart ihren menschenfeindlichen Kern.

Ein Dilemma, das von der Klimabewegung mit ihren radikalen Forderungen nach CO2-Reduktion übergangen wird, zeigt sich nun überdeutlich: Fossile Energien liefern mehr als vier Fünftel der Energie weltweit, sie sind bis auf Weiteres überlebenswichtig. Versuche, fossile Energien schleunigst abzuschaffen, gefährden Menschen.

Dennoch setzen westliche Regierungen unter dem Druck der Klimabewegung und einer finanzstarken Lobby ihren Kurs fort, die Versorgung mit Energie und Nahrungsmitteln einzuschränken.

Kernkraft birgt für die Umweltbewegung einen entscheidenden Nachteil: Sie löst die Probleme, welche die Klimabewegung für ihre Selbsterhaltung benötigt. Kernkraftwerke versorgen zuverlässig Millionenstädte – im Gegensatz zu Windkraftanlagen und Solarpanelen: Für die „Öko-Energien“ müssen riesige Naturareale industrialisiert werden, es werden massenhaft knappe Ressourcen benötigt, die vor allem aus China geliefert und dort gefertigt werden, teils unter menschenrechtswidrigen Bedingungen.

Mit ihrem Kampf gegen erschwingliche Energie werden die Klimaschützer für Milliarden Menschen zu „Fridays for No Future“.

https://tinyurl.com/2draojsl

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"Sanktionen gegen Putin treffen uns hart – dennoch sollten wir sie ausbauen"

Explodierende Energiepreise, eine Inflation auf Rekordniveau, Existenzängste bei vielen Unternehmen und Bürgern – Deutschland durchlebt gerade eine schwere wirtschaftliche und soziale Krise.

Dass die Sanktionen nicht nur Russland treffen würden, sondern auch auf die westlichen Staaten zurückfallen, war Experten von Beginn an klar. Dennoch zeigen sich nun viele überrascht, wie tiefgreifend die Auswirkungen auf die deutsche Wirtschaft sind.

👉🏻 Ernsthaft? Was sollen das für "Experten" sein?? Russland macht trotz der Maßnahmen historische Gewinne!

Hinzu kommt, dass die Sanktionen ihre politische Wirkung bislang verfehlen. Erklärtes Ziel der westlichen Maßnahmen gegen Russland ist, dass Putin zum Einlenken bewegt und der Krieg beendet wird. Davon kann sieben Monate nach Beginn des russischen Überfalls keine Rede sein – im Gegenteil.

Erdal Yalcin, Professor für Internationale Wirtschaftsbeziehungen: „Ich glaube nicht, dass sich angesichts des klaren Völkerrechtsbruchs durch Putin überhaupt die Frage stellt, die Sanktionen gegenüber Russland aufzuheben. Im Gegenteil, die Sanktionen sollten ausgebaut werden.

Es gebe eine klare Mehrheit in Deutschland, die hinter der Ukraine steht und Sanktionen gegen Russland befürwortet. „Es ist jedoch kontraproduktiv, wenn der Staat unangenehme Aspekte wie anstehende Insolvenzen oder enorm hohe Gaskosten kleinreden will. Die Menschen und Unternehmen brauchen Planungssicherheit, damit sie möglichen langanhaltenden negativen wirtschaftlichen Folgen entgegensteuern können“.

👉🏻 Wie sollen denn die Menschen "gegensteuern"? Wie abgehoben ist dieser Experte eigentlich?

https://tinyurl.com/2hjlf3s7

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Zur Eröffnung des Zurich Film Festivals hielt Direktor Christian Jungen eine flammende Rede für die Kunstfreiheit

«Wir canceln Filme nicht, wir zeigen sie!», sagte Christian Jungen in seiner Eröffnungsrede am Donnerstagabend – und erhielt dafür tosenden Applaus. «Es herrscht ein Klima der Angst, alle fürchten, dass sie das Falsche sagen oder machen. Im Zweifelsfall nehmen sie einen Film lieber aus dem Programm, wenn er einmal ein wenig in der Kritik steht.» Das ZFF hingegen stehe auf der Seite der Filmschaffenden. «Wenn die im Gegenwind stehen, stehen wir erst recht hinter ihnen. Er wäre feige gewesen, diese Filme aus dem Programm zu nehmen.»

Es gebe Leute, die den Winnetou-Film nicht auf einer Leinwand sehen wollten, sagt Jungen. «Sie sagen, das sei kulturelle Aneignung oder sogar Rassismus.» Die «Woke-Bewegung», wie Jungen sie nennt, sei, wie andere auch, «ein wenig aus dem Ruder gelaufen».

Anders sieht das der deutsche Sprachwissenschaftler und Dozent Anatol Stefanowitsch. Er kritisiert: «Bei Karl May werden Native Americans als Stereotype und dem weissen, deutschen Mann unterlegene Menschen charakterisiert. Von einem Menschen, der sie nie kennen gelernt hat. Für Menschen, die sie nie kennen lernen werden.» Das sei «rassistisch».

👉🏻 Ob der Mann jemals ein Buch von Karl May gelesen hat? 🤔

https://tinyurl.com/2zdyq7rz

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Schei** Kälte!

Wegen der kühlen Witterung wurde ein Outdoor-Event im Rahmen der "Klimaschutztage" in Mariahilf abgesagt.

https://tinyurl.com/2mxtgknw

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gleich LIVE

Nachteulen - 24.9.2022
Deserteure aus Russland nach Deutschland?

Bundesjustizminister Marco Buschmann schrieb auf Twitter: „Wer Putins Weg hasst und die liberale Demokratie liebt, ist uns in Deutschland herzlich willkommen.“

Ähnlich die zuständige Innenministerin Nancy Faeser: „Wer sich dem Regime von Präsident Wladimir Putin mutig entgegenstellt und deshalb in größte Gefahr begibt, kann in Deutschland wegen politischer Verfolgung Asyl beantragen.“

Thorsten Frei, Parlamentarischer Geschäftsführer der Unionsfraktion, zu BILD: „Die Aufnahme von möglicherweise mehreren Hunderttausend russischen Bürgern würde unser Land überfordern. Mit ihrem Alleingang stößt die Innenministerin erneut die anderen europäischen Staaten vor den Kopf. Unsere osteuropäischen Partner haben bereits deutlich gemacht, dass sie diesen Weg nicht gehen werden.“

Deutschland habe mehr als eine Millionen Ukrainer aufgenommen und werde in diesem Jahr mit weiteren 200.000 Asylanträgen, insbesondere aus dem Nahen Osten und Afghanistan, konfrontiert sein.

Der CDU-Abgeordnete Christoph de Vries: „Die Kapazitäten in den Bundesländern aufgrund der umfassenden Hilfe für ukrainische Frauen und Kinder und zusätzlich stark steigender Zahlen von Asylbewerbern aus aller Welt bereits jetzt mehr als ausgelastet.“

https://tinyurl.com/2kpm8ozp

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Wachsende Gefahr für innere Sicherheit

Es sei mit einer ähnlichen Lage wie bei den Protesten gegen Corona-Maßnahmen seit Beginn der Pandemie zu rechnen, „wenn ein beachtlicher Bevölkerungsanteil gefühlt oder tatsächlich 👉🏻 durch politische Entscheidungen 👈🏻 in existenzbedrohende Situationen gerät“, heißt es in einem internen BKA-Vermerk.

Das Bundeskriminalamt hat demnach auch Versuche von Islamisten registriert, die derzeitige Krisenlage für sich zu nutzen. Es sei zu Anschlägen auf die „wirtschaftliche Infrastruktur“ aufgerufen worden. Ein Sprecher der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat habe dazu aufgerufen, den Krieg Russlands gegen die Ukraine und die instabile politische Lage in Europa auszunutzen, zitiert der „Tagesspiegel“ unter Berufung auf das BKA.

Und noch schlimmer: Von Rechtsextremisten und Corona-Skeptikern seien Straftaten gegen Politiker und Entscheidungsträger zu befürchten, von Corona-Kritikern auch „gewalttätige Aktionsformen“.

Auch eine erneute Verschärfung der Corona-Maßnahmen könnte Teile des zivildemokratischen Spektrums in die Arme des Milieus der Coronaproteste treiben, schreibt das BKA laut „Tagesspiegel“.

https://www.welt.de/politik/deutschland/article241241965/Energiekrise-BKA-sieht-offenbar-wachsende-Gefahr-fuer-innere-Sicherheit.html

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Der nächste Zufall: Ski-Legende Svindal hat Hodenkrebs

Erst vor ein paar Tagen wurde bereits der vierte Fall in der deutschen Bundesliga bekannt. Nun eine Schocknachricht aus Norwegen: Der ehemalige Ski-Star Aksel Lund Svindal (39) ist an Hodenkrebs erkrankt.

«Ich habe eine Veränderung in meinem Körper gespürt. Ich wusste nicht, ob es etwas ist und wenn ja, was. Aber ich habe mich dazu entschieden, mich testen zu lassen. Ich ging zum Arzt und wurde schnell ins Spital überwiesen, wo bestätigt wurde, was der Arzt befürchtete: Hodenkrebs», schreibt Svindal.

Für sich selbst prognostiziert er einen guten Heilungsprozess: «Tests, Scans und die Operation gingen alle schnell über die Bühne. Und schon nach der ersten Woche wusste ich, dass die Prognose sehr gut ist.»

https://tinyurl.com/2q34ajlr

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Grössenwahn und vage Versprechen von Kanzler Scholz

In seiner wöchentlichen Videobotschaft ist sich Kanzler Scholz sicher, dass Russland den Krieg nicht gewinnen wird. Gleichzeitig behauptet er, "wir" hätten dafür gesorgt, dass Getreideschiffe die Ukraine verlassen konnten, obwohl dies lediglich unter Vermittlung der UN zwischen Russland, der Ukraine und der Türkei vertraglich vereinbart wurde.

Dann hat er noch ein Zückerchen für das Volk: Er sichert eine zügige Umsetzung der vorgesehenen weiteren Entlastungen wegen der hohen Energiepreise zu. „Die Gesetzgebungsmaschine ist angelaufen und wird ganz, ganz schnell die notwendige Unterstützung organisieren.” Wir wissen ja, wie "schnell" solche Verfahren laufen.

Es gehe um Unterstützung für Haushalte, Familien und für diejenigen, die wenig Geld verdienen – aber auch für Unternehmen.

Scholz bekräftigt mit Blick auf die Preise für Elektrizität, Wärme und Gas: „Die sind zu hoch, und die müssen runter.” Was für ein Machtwort vom Kanzler! Er verweist zudem auf bereits (seit Anfang des Jahres!) erfolgte Vorkehrungen dafür, die Versorgung mit Kohle, Öl und Gas sicherstellen zu können und dass die Elektrizitätsversorgung weiter funktioniere.

Zum Schluss kommt noch einmal sein Mantra: „Wir kommen wohl durch.”

https://www.bundesregierung.de/breg-de/mediathek/kanzler-kompakt-preis-2129304

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Wagenknecht: Keine Angst vor dem Beifall von der falschen Seite

Die Berliner Zeitung veröffentlicht heute ein Interview mit Sahra Wagenknecht. Im Wesentlichen sind die Argumente bekannt und müssen hier nicht wiederholt werden. Zwei Fragen und ihre Antworten sind allerdings doch bemerkenswert:

Sie waren diese Woche bei Markus Lanz in der Sendung und interessanterweise war zur gleichen Sendezeit in der ARD bei Maischberger Alice Weidel. Beide hatten große Resonanz und es gab viele Leute, die schrieben: Hier sind zwei Frauen, die die Wahrheit sagen, dass man mit Russland verhandeln muss. Wie unangenehm ist das für Sie, mit der AfD in einen Topf geworfen zu werden?

Je mehr wir es der AfD überlassen, als einzige richtige Forderungen zu stellen, desto mehr Rückhalt werden sie gewinnen. Wenn die Linke nicht so schwach wäre, wäre die AfD nicht so stark. Dass Verhandlungen richtig sind oder dass wir preiswerte Energie brauchen, wird ja nicht dadurch falsch, dass auch die AfD es sagt.

Sie haben keine Angst vor dem Beifall von der falschen Seite?

Das ist eine ausgesprochen dumme Diskussion. Wenn die AfD sagt, der Himmel ist blau, müssen dann alle politisch Korrekten behaupten, der Himmel sei grün? Begreift man nicht, dass man genau damit die Rechte stark macht? Das fing schon in der Flüchtlingskrise an. Wenn keiner mehr ausspricht, dass sehr hohe Zuwanderung auch ein Problem ist, aus Angst, dann „Beifall von der falschen Seite“ zu bekommen, dann haben die Rechten Zulauf. Tut mir leid, da mache ich nicht mit.

Bravo, Sahra! 👋🏻

https://tinyurl.com/2lo8bpun

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How to Make a Poster on Word