Nix ist wie es scheint (Offiziell)
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In diesem Kanal tragen wir Berichte aus der ganzen Welt für euch zusammen.
Geteilte Beiträge müssen nicht unsere Meinung wiedergeben!

Start 15.02.2021
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Vermisster Arian in Niedersachsen: Fußabdrücke in Sumpfgebiet gefunden

Die verzweifelte Suche nach Arian:
Seit Montagabend wird der 6jährige Arian vermisst. Hunderte Einsatzkräfte suchen die ganze Region rund um das niedersächsische Bremervörde ab, um den autistischen Jungen zu finden. Dabei werden auch Taucher, Rettungskräfte und Sonargeräte eingesetzt. Trotz der extremen Wetterbedingungen gibt die Polizei die Hoffnung nicht auf, dass Arian gefunden wird. Am Mittwoch wurden frische Fußabdrücke in einem Sumpfgebiet in der Nähe eines Flusses entdeckt, die einen Funken Hoffnung geben.

https://www.youtube.com/watch?v=MvpavOETB4U

https://teleg.eu/nixistwieesscheint
Enteignung der Gesundheit

Im Mai soll der Pandemievertrag der WHO unterzeichnet werden. Damit würden sich 109 Staaten unterwerfen, ihre eigene Autonomie in Gesundheitsfragen an eine nicht gewählte Organisation abzugeben. Die WHO ist längst gekapert von Profiteuren, wodurch nichts mehr von dem ursprünglich guten Gedanken übriggeblieben ist.

Pharmaunternehmen, private Investoren mit und um Bill Gates herum hätten dann das Recht zu bestimmen, wann wer von uns mit was geimpft wird. Ob wir das Haus verlassen, reisen oder auf einer Parkbank ein Buch lesen dürfen. Mir persönlich wird ganz schlecht bei dem Gedanken, zumal ich weder BG noch seinem Statthalter Tedros Ghebreyesus einen Millimeter über den Weg traue. Kurz nach der C-Krise wurde ja versucht, die Affenpocken in den Stand einer Pandemie zu erheben. Glücklicherweise hat sich das als Rohrkrepierer erwiesen, zumal Bevölkerung und Medien nicht so mitgespielt haben. Wenn der Vertrag aber einmal unterzeichnet ist, hat niemand außer den Profiteuren noch etwas zu sagen.

In Japan gibt es große Unruhen und Proteste gegen diesen Vertrag. Viele afrikanische Staaten spielen nicht mit, da sie diese Bevormundung an die Kolonialzeit erinnert. Nur unsere gewählten Politiker wollen freiwillig ihre Souveränität aufgeben, um sie in die Hand von Pharmaprofiteuren abzugeben. Warum leistet sich das zweitgrößte Parlament der Welt in Deutschland über 700 hoch dotierte Parlamentarier, wenn sie dann doch freiwillig und ohne Not die Verantwortung an eine fragwürdige Organisation abgegeben? Über die Hälfte von denen würde ich nach Hause schicken, und dem Rest beibringen, sich um die wirklichen Belange der Bevölkerung zu kümmern.

Die EU, gegen deren zweifelhafte Chefin ja sogar die Europäische Staatsanwaltschaft wegen Korruption ermittelt, möchte den Ball in Punkto Pandemievertrag lieber flach halten. Um uns Bürger dann vor vollendete Tatsachen zu stellen. Werdet laut, sonst machen die mit uns, was sie wollen…
Das Kartenhaus stürzt ein: Warum Windkraftanlagen den Klimawandel verursachen, statt ihn zu bekämpfen

Windkraftanlagen werden hierzulande errichtet, um den „Klimawandel“ zu bekämpfen, doch nach Ansicht von Experten sind sie die eigentliche Ursache.

„Wenn man viele Windräder auf dem Meer oder an Land aufstellt, beeinflussen sie die Mischung von Luft und Wasser“, sagte Cyril Wentzel, Vorsitzender von De Groene Rekenkamer, vor der Kamera von Ongehoord Nederland.

Die großen Windparks, die derzeit in der Nordsee geplant werden, würden mit Sicherheit das regionale Klima beeinflussen, warnte Wentzel.

Er wies darauf hin, dass 2023 eine Studie veröffentlicht werde, die belege, dass es zu einer stärkeren Austrocknung und damit zu einer Erwärmung kommen werde.

In der Nacht gebe es normalerweise nur eine sehr geringe vertikale Durchmischung der Luft, durch die Windmühlen würden die Luftschichten vertikal durchmischt und erwärme sich durch die normalerweise kältere Luft am Boden, so Wentzel.

Der Autor von „Windhandel“, Bert Weteringe, sagte im Studio von Ongehoord Nieuws, dass Windmühlen tatsächlich den Klimawandel verursachen und nicht das, wofür sie gedacht sind, nämlich den Klimawandel zu bekämpfen.

„Wenn man das im großen Stil auf dem Meer macht, vermischen sich die Luftschichten und es entstehen Wolken und Nebel“, sagte Weteringe. „Im Windschatten eines solchen Parks benötigt es bis zu 100 Kilometer”, bis der Wind wieder seine ursprüngliche Stärke erreicht. Das zeigt, wie groß das Gebiet ist, das von diesen großen Windparks betroffen ist.

https://uncutnews.ch/das-kartenhaus-stuerzt-ein-warum-windkraftanlagen-den-klimawandel-verursachen-statt-ihn-zu-bekaempfen/

https://teleg.eu/nixistwieesscheint
Pistorius über drohenden Krieg mit Russland: "Wir geben jetzt wirklich Gas"

Die Ukraine habe "alle Chancen", den Krieg gegen Russland zu gewinnen, so Boris Pistorius in der ARD-Sendung von Sandra Maischberger. Darin konstatierte der Verteidigungsminister, dass die "Friedenszeiten" vorbei seien - und man sich auf einen direkten Krieg mit Russland vorbereiten müsse.

Der Bundesminister der Verteidigung Boris Pistorius war gestern Abend zu Gast in der ARD-Sendung Maischberger. Das dominierende Thema war natürlich der Ukraine-Krieg – und natürlich kam die Moderatorin Sandra Maischberger dabei auch auf die Blockade der Taurus-Lieferungen durch den Bundeskanzler zu sprechen. Pistorius verteidigte die Haltung von Olaf Scholz und berief sich in diesem Zusammenhang auf die nationale Sicherheit:

"Es gibt Aspekte einer solchen Entscheidung, die sind so bedeutend für die nationale Sicherheit, dass man sie nicht öffentlich diskutiert. ... Wenn ich über Nationale Sicherheit rede, dann rede ich nur darüber, dass ich nicht darüber reden werde, Geheimes öffentlich zu machen."

Für diese Äußerung erhielt der Minister von dem eingeladenen Publikum starken Applaus. Sodann machte der Pistorius deutlich, was ihn an der Debatte in Deutschland stört: "Wir tun immer noch so, als würden wir in Friedenszeiten leben."

Danach machte der SPD-Politiker mit anderen Worten klar, was er meint: Der Ukraine-Krieg ist Deutschlands Krieg. Und in diesem Krieg würden die Russen "viel in die Waagschale" werfen und Menschen "im schlimmsten Sinne des Wortes als Kanonenfutter" benutzen – "Verluste spielen keine Rolle", behauptete Pistorius.

Die Moderatorin Maischberger konfrontierte den laut Umfragen beliebtesten deutschen Politiker mit dessen früherer Warnung, dass es in "fünf bis acht Jahren" einen Angriff Russlands auf NATO-Gebiet geben könne und dass Politiker der baltischen NATO-Länder einen Angriff sogar in den nächsten ein bis drei Jahren für möglich halten. Ob er denn diese Einschätzung der Balten teile, wollte Maischberger anschließend von Pistorius wissen.

Der Minister antwortete, das sei am Ende ein Blick in die Glaskugel, und vermochte nicht plausibel zu erklären, warum auch er selbst vor einem russischen Angriff in den kommenden Jahren warnt. Er verwies lediglich darauf, "was die Militärexperten und die Rüstungsexperten sagen", nämlich dass "Russland gerade aufrüstet" – wobei es zu dieser Erkenntnis in der Phase des Krieges in der Ukraine eigentlich keiner Experten bedarf.

Und während Russland nach Ansicht von Pistorius dabei extrem hohe Verluste zu beklagen habe und "wahnsinnig viele Ressourcen in diesem Krieg" verbrauche, gehe "ein großer Teil oder ein Teil dessen, was neu produziert wird, gar nicht mehr an die Front", sondern lande "in den Depots".

Und aus dieser Vorratshaltung schlussfolgert Pistorius, dass sich dahinter Pläne des russischen Präsidenten Wladimir Putin für einen Angriff auf die NATO verbergen:

"Jetzt kann man naiv sein und sagen, das macht er nur aus Vorsicht. Ich würde eher als skeptischer Mensch sagen in dem Fall, das macht er, weil er im Zweifel irgendwas vorhat oder haben könnte. ... Wir müssten dann verteidigungsfähig, kriegstüchtig sein, um den Krieg führen zu können, der uns dann aufgezwungen wird. Aber deswegen geben wir ja jetzt wirklich Gas, tun alles, was wir können, um die Streitkräfte in Europa, in der NATO, entsprechend auszustatten."

Der ebenfalls in dieser Sendung anwesende bekannte Kabarettist Urban Priol bescheinigte dem Bundesverteidigungsminister, "seriös" zu wirken und "keinen Scheiß" zu reden. Dabei scheint Priol erstaunlicherweise aber eine nur schwer ernst zu nehmende Äußerung von Pistorius im Gespräch mit Maischberger entgangen zu sein: "Die Ukraine hat alle Chancen, den Krieg zu gewinnen."

Mehr zum Thema - Macgregor: "Die Ukraine hat überhaupt keine Chance mehr – die NATO steht schwach und dumm da"

Netzfund

https://teleg.eu/nixistwieesscheint
Europaratsabgeordnete stimmen für Entrechtung von Russen

Fragwürdige Resolution des Europarates verabschiedet

Russophobie breitet sich wie einst Antisemitismus und später Islamfeindlichkeit massiv in Europa aus

Selbst Christenverfolgungen werden wieder praktiziert - wie einst Antisemitismus und Islamfeindlichkeit - Jedenfalls wenn Christen die "falsche" Nationalität haben

Nicht nur Russland hat allen Grund, über die neueste Resolution der Parlamentarischen Versammlung des Europarates empört und entsetzt zu sein.

Auch wir, die einfachen Europäer, haben allen Grund zur Sorge, drehen doch die Abgeordneten aller Parteien Jahrhunderte Rechtsentwicklung zurück. Russen sind da nur die "Versuchskaninchen" wie einst die Juden.

Als der Europarat gegründet wurde, schrieb er sich die Verteidigung und die Verbreitung von Menschen- und Bürgerrechten, der Freiheit und des Rechtsstaats auf die Fahnen. Dessen, was man im Anflug der bei Europäern nicht unüblichen Arroganz die "europäischen Werte" nennt. Dessen, was in Wahrheit universelle Errungenschaften von Jahrhunderten des Freiheitskampfes und der humanistischen Rechtsentwicklung sind.

Wenn es aktuell um Russen und Russland geht, ist all das vergessen. Russen sind vogelfrei und man meint im Europarat, mit ihnen nach Belieben verfahren zu dürfen. Jüngstes Beispiel: Die am 17. April des laufenden Jahres von der Parlamentarischen Versammlung des Europarates beschlossene Resolution Nummer 2540, auch "Nawalny-Resolution" genannt.

Wenn man den Text dieser Resolution liest, insbesondere den Teil, in denen die Damen und Herren Abgeordneten den Mitgliedsländern und nationalen wie internationalen Akteuren "Empfehlungen" geben, stehen einem die Haare zu Berge, was da alles an Rechtsgrundsätzen und verbrieften Rechten und Freiheiten entsorgt wird. Rechtsgrundsätze, Rechte und Freiheiten, für die die Menschheit nicht nur in Europa viele Jahrhunderte gekämpft hat, bis sie sich Mitte des 20. Jahrhunderts durchzusetzen schienen.

Auch der Europäer sollte diese unzweifelhaft russophobe Resolution lesen. Noch geht es bei der Entrechtung, die "demokratisch gewählte" Abgeordnete ihren Regierungen andienen, "nur" um Russen. Doch wer weiß, wie es weitergeht, wenn die europäischen Machthaber erst auf den Geschmack gekommen sind ...

Punkt 26.13 der Resolution fordert alle Staaten auf, "auf das Regime von Wladimir Putin die bestehenden Rechtsvorschriften zur Bekämpfung der Geldwäsche anzuwenden".

Konkret bedeutet dies, gegen "alle privaten oder juristischen Personen, die als Ermöglicher eingestuft werden können" – und das ist im Grunde jeder, der in Russland Steuern zahlt – harte Strafen zu verhängen und Vermögenswerte einzuziehen, auch "straffrei", also ohne Gerichtsverhandlung und im Urteil festgestellte Schuld.

Es wird noch bunter: In demselben Punkt fordern die Damen und Herren Abgeordneten eine Umkehr der Beweislast, wenn es um Russen geht, die das "Putin-Regime" ermöglichen. Schon die alten Römer kannten den Grundsatz "in dubio pro reo", im Zweifel für den Angeklagten. Der Ankläger musste die Schuld des Angeklagten beweisen, nicht der Angeklagte seine Unschuld. Die katholische Inquisition hob dies auf, das Mittelalter führte zum Teil schräge Regeln des Anscheinsbeweises ein. Für die Rückkehr zum ursprünglichen Prinzip kämpften Juristen und Freiheitskämpfer viele Jahrhunderte.

Und sie schienen im 20. Jahrhundert gewonnen zu haben. Die Europäische Menschenrechtskonvention hielt es in ihrem Artikel 6 unter der Überschrift "Recht auf ein faires Verfahren" fest:

"Jede Person, die einer Straftat angeklagt ist, gilt bis zum gesetzlichen Beweis ihrer Schuld als unschuldig."

Doch im Jahr 2024 kommen Abgeordnete und kloppen das, wofür die Menschheit Jahrhunderte kämpfte, in die Tonne. Vorerst "nur" auf Russen bezogen, falls dies ein Trost ist. Aber das ist womöglich die Blaupause für den Umgang mit Menschen aus China und anderen
Und dann gibt es noch das Recht auf Eigentum, in Artikel 1 des ersten Zusatzprotokolls zur Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK) verbrieft, und nicht nur dort. Die Damen und Herren Abgeordneten verlangen nun im Europarat, dass Russen ihr Eigentum entzogen wird, obwohl sie nach der vorstehend zitierten Norm als unschuldig gelten und sich wahrscheinlich auch nichts zuschulden haben kommen lassen, was ein Gesetz verbietet. "Ermöglichen des Putin-Regimes", wo genau ist das unter Strafe gestellt?

Schauen wir uns die nächste "Empfehlung" der Resolution vom 17. April an. Da entziehen die Damen und Herren Abgeordneten gleich mal einer ganzen Konfession, der größten unter den Ostkirchen, den Schutz der Glaubensfreiheit.

Punkt 26.14 fordert die Mitglieds- und Beobachterstaaten des Europarates und die Europäische Union auf, "anzuerkennen, dass die Russisch-Orthodoxe Kirche in Wirklichkeit vom Kreml-Regime als Instrument der russischen Einflussnahme und Propaganda benutzt wird und nichts mit der Religionsfreiheit und der Freiheit der Meinungsäußerung zu tun hat", die in Artikel 18 des Internationalen Paktes über bürgerliche und politische Rechte garantiert werden.

Da kehren wir also zu den Religionskriegen zurück, zu einer Epoche, als die Herrschenden entschieden, welcher Glaube praktiziert werden darf und welcher nicht. Eine über tausend Jahre alte Kirche, die seit über 700 Jahren faktisch und seit 434 Jahren de jure unabhängig ist, wird mitsamt ihren geschätzten 160 Millionen Gläubigen mit einem Federstrich zur Nicht-Kirche und Nicht-Konfession und damit für vogelfrei erklärt. Im 20. Jahrhundert hat die Russisch-Orthodoxe Kirche einiges an Verfolgung erlebt, aber sie einfach zu "canceln" trauten sich nicht einmal die Bolschewiki in der kurzen Phase des besonders militanten Atheismus.
Oberstes Gericht der Ukraine entrechtet Orthodoxe

Es ist auch klar, warum die Damen und Herren Abgeordneten diesen Punkt in die Resolution aufnahmen: Es ist ein Dolchstoß gegen die heute wie nie zuvor staatlich verfolgten orthodoxen Christen der Ukraine, die allem Druck zuwider der traditionellen und auf dem Gebiet der Ukraine einzig kanonischen Ukrainisch-Orthodoxen Kirche die Treue halten. Um ihre Rechte soll sich bitte niemand scheren, fordern die im Europarat tagenden Parlamentarier und kein Schatten soll auf die "demokratische Ukraine" ob der im 21. Jahrhundert beispiellosen Kirchenverfolgung fallen.

Aber es ist gewiss auch nur eine Frage der Zeit, dass die Russisch-Orthodoxe Kirche selbst ins Visier der Russophoben im Westen gerät, dass ihre Kirchenbauten enteignet und dem nationalistisch gesinnten Teil der Ukrainer übergeben werden. Ja, auch den Hunderttausenden, vielleicht Millionen, russisch-orthodoxer Christen in Deutschland und Europa steht Verfolgung und Erniedrigung bevor. Auf Glaubensfreiheit dürfen sie sich laut Europarat ja nicht mehr berufen, haben mit der Religionsfreiheit und der Freiheit der Meinungsäußerung, wie man schwarz auf weiß lesen kann, "nichts zu tun".

Und das ist noch nicht alles. Die Damen und Herren Abgeordneten wollen nämlich auch noch selbst Gott spielen und entscheiden, welche Länder es geben darf und welche nicht und wie sie auf dem Globus auszusehen haben. In Punkt 28 der Resolution wird zur "Dekolonisierung" der Russischen Föderation aufgerufen, also zu ihrer Zerschlagung und Aufteilung in zig Kleinstaaten. Das wahre Motiv liegt auf der Hand: Teile und herrsche, denn so lassen sich die begehrten natürlichen Ressourcen Russlands besser kontrollieren und durch das westliche Kapital ausbeuten.

Nicht schwer vorzustellen, welches Geschrei ob der unzulässigen Einmischung in innere Angelegenheiten ausgebrochen wäre, wenn Russlands Parlamentarier zur "Dekolonisierung" Großbritanniens (Schottland, Nordirland, Falklandinseln, Pitcairn), Frankreichs (Basken, Korsika, Französisch-Polynesien und Französisch-Guyana), Spanien (Baskenland und Katalonien) oder Deutschlands (Bayern, ehemalige DDR) aufgerufen hätten.
Die Resolution ist auch sonst voller dreister Lügen, unverschämter Forderungen, böswilliger Interpretationen und rechtsstaatswidriger "Empfehlungen". Da wird Russland zum "Sponsorstaat des Terrorismus" erklärt, während wir Dutzende ukrainischer Terroranschläge (Dugina, Tatarski, zivile Einrichtungen in Donezk, Belgorod und an vielen anderen Orten, wahrscheinlich auch die Crocus City Hall) benennen können, aber keinen einzigen russischen in Kiew. Da wird Russland ohne jede Tatsachengrundlage des Genozids an indigenen Völkern bezichtigt. Und vieles mehr, alles Verrückte, Gelogene und Anstandslose in dieser Resolution aufzuzählen würde den Rahmen sprengen.

Schauen wir uns lieber an, wer für diese Schandtat verantwortlich ist, wer dafür gestimmt hat. Denn besser früher als später müssen diese Damen und Herren Abgeordneten für ihren Verrat an unseren Rechten, für die Kriegstreiberei, für die Lügen und die Nazismus nahe Diskriminierung eines großen europäischen Volkes zur Verantwortung gezogen werden. Mindestens politisch.

Für die Resolution 2540 haben 87 Abgeordnete gestimmt, es gab keine Gegenstimmen und keine Enthaltungen. Aus Deutschland stimmten dafür:

Heike Engelhardt, Sozialdemokratin aus Ravensburg, seit 2021 im Deutschen Bundestag;

Franziska Kersten, Sozialdemokratin aus Sachsen-Anhalt, seit 2021 im Deutschen Bundestag;

Norbert Kleinwächter, Bundestagsabgeordneter der AfD seit 2017 aus Brandenburg;

Max Lucks, grüner Bundestagsabgeordneter aus Bochum;

Axel Schäfer, Abgeordneter der SPD seit 1994 aus NRW;

Derya Türk-Nachbaur, Bundestagsabgeordnete der SPD aus dem Schwarzwald.

Die Verantwortung geht allerdings weit über diese Namen heraus, denn es fand sich, wie man sieht, niemand, der gegen die russophobe Resolution votierte. Auch sie tragen Mitschuld, egal aus welcher Partei. Die vollständigen Listen gibt es hier für Deutschland, für Österreich und für die Schweiz.

Russische Kommentatoren meinen, dasss man sich diese Namen merken müsste. Und sei es nur, um ihnen bei einer zufälligen Begegnung nicht versehentlich die Hand und bei einer der kommenden Wahlen nicht versehentlich Ihnen die Stimme zu geben.

https://www.internetz-zeitung.eu/7780-russophobie-breitet-sich-wie-einst-antisemitismus-und-spaeter-islamfeindlichkeit-massiv-in-europa-aus

https://teleg.eu/nixistwieesscheint
Habeck in Bedrängnis: geheime Atomakten veröffentlicht – TE-Wecker am 26. April 2024

Habeck in Bedrängnis: geheime Atomakten veröffentlicht ++ „Klimaschutzgesetz“ kann durch den Bundestag gewinkt werden – Bundesverfassungsgericht hat nichts dagegen ++ Südfrankreich: Sicherheitsbehörden verhaften mutmaßlichen IS-Anhänger ++ TE-Energiewende-Wetterbericht ++

Podcast: 12:43 min.

https://www.tichyseinblick.de/podcast/te-wecker-am-26-april-2024/

https://teleg.eu/nixistwieesscheint
Mehrbelastung in Millionenhöhe: Flüge werden teurer

Eine sehr kurzfristige Erhöhung der Ticketsteuer sorgt für Ärger. Die Reisebranche in Deutschland geht davon aus, dass sie auf Kosten in Millionenhöhe sitzenbleibt.

Die deutsche Reisewirtschaft rechnet wegen der Anhebung der Luftverkehrssteuer mit Zusatzkosten in Millionenhöhe. „Die sehr kurzfristige Erhöhung der Ticketsteuer bereits zum 1. Mai und damit noch vor Beginn der Hauptreisezeit führt nach unseren Berechnungen zu einer Mehrbelastung bei den Reiseveranstaltern von rund 21 Millionen Euro“, sagte der Präsident des Deutschen Reiseverbandes (DRV), Norbert Fiebig, dpa.

Diese zusätzlichen Kosten könnten rückwirkend nicht auf die Reisenden umgelegt werden, „da eine nachträgliche Erhöhung der Reisepreise bei Pauschalreisen de facto nicht möglich ist.“

Zwar dürfen Reiseveranstalter höhere Kosten nachträglich auf Kundinnen und Kunden bei einer entsprechenden Klausel in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGBs) umlegen. Allerdings ist die Erhöhung an zahlreiche Bedingungen geknüpft, weshalb die meisten Reiseveranstalter darauf verzichten dürften.
Alle Passagiere betroffen

Die Erhöhung der Ticketsteuer betrifft allerdings nicht nur Pauschalreisen, sondern sämtliche Passagierflüge, die von deutschen Flughäfen abheben.

Vom 1. Mai an liegen die Steuersätze je nach Endziel der Flugreise zwischen 15,53 und 70,83 Euro pro Ticket. Bislang waren zwischen 12,48 Euro und 56,91 Euro fällig, was die Anbieter in der Regel an die Passagiere weitergeben.

Die Anhebung ist Teil des Maßnahmenpakets, mit dem die Bundesregierung nach einem Urteil des Bundesverfassungsgerichts Milliardenlöcher im Haushalt stopfen will.

https://www.epochtimes.de/wirtschaft/mehrbelastung-in-millionenhoehe-fluege-werden-teurer-a4681866.html

https://teleg.eu/nixistwieesscheint
Media is too big
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Die Themen:
00:45 Zwei Plus Vier: Schweigen vorm Sturm?
07:12 Krieg/EU: Nur noch einen Schritt
10:10 Biden: Vom Kannibalen gefressen
Verbrenner-Aus ist nicht haltbar – Blamage für EU-Kommission

Ein geleaktes Brüsseler Papier entzaubert E-Autos als klimafreundlichere Alternative zu Verbrennerautos. Zudem zeigt es auf, dass mit dem „E-Auto-only-Prinzip“ die europäische Autoindustrie von der chinesischen Billig-Konkurrenz überrollt werden wird. Im Ergebnis bedeutet das nichts anderes als das Aus für das Verbrenner-Aus.

Jede Planungsabteilung in Unternehmen bzw. Organisationen kennt den Spruch: „Ein Satz mit X, war wohl nix“. Spätestens seit März 2024 macht diese Erkenntnis wohl auch im Berlaymont-Gebäude in Brüssel, Hauptsitz der EU-Kommission, seine Runden. Denn da drang ein geleaktes Dokument an die Öffentlichkeit, erstellt von Beamten der renommierten, der Kommission unterstellten DG GROW (Generaldirektion Binnenmarkt, Industrie, Unternehmertum und KMU). Die österreichische Kronen Zeitung griff den Inhalt auf und brachte ihn an die Öffentlichkeit....

https://www.tichyseinblick.de/wirtschaft/mobilitaet/verbrenner-aus-nicht-haltbar-blamage-der-eu-kommission/

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Forwarded from 🌀SonarBody Befreiung (Stefan🌀)
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Stell dir vor… solch einen unermüdlichen und unersättlichen Teil haben wir ALLE in uns.. Oft kommt er in Beziehung zu zb.:

-MenschenSeelen
-Konsumgütern
-Feindbildern

erst so richtig zum Vorschein

Und was so süss im Video aussieht, macht uns garstig, verbittert und krank 😳🙄 🤮🤢

Deshalb ist es sinnvoll für dich hinzuspüren, wo du diesen Teil in deinem Leben SPÜRST, damit du ihn dann vom georteten Bewusstsein aus, mit deinen erlernten Tools, in jeder Schicht alchemisch, über deine Verkörperung transformieren kannst. 🤗🥰😍😎


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CDU/CSU-Antrag im Bundestag
Stimmt die FDP heute gegen ihre eigene „Wirtschaftswende“?


BERLIN. Mit einem Antrag zur Wirtschaftspolitik versucht die CDU/CSU-Fraktion heute, die Ampel-Koalition zu sprengen. Sie stellt das vom FDP-Präsidium beschlossene Zwölf-Punkte-Papier für die „Beschleunigung der Wirtschaftswende“ zur Abstimmung.

Ziel des Antrags ist weniger der Inhalt, sondern vor allem, die Liberalen vorzuführen. Stimmt die Fraktion ihren eigenen Forderungen zu, würde dies das Ende der Ampel-Koalition bedeuten. „Wenn die FDP mehr als ein Papiertiger sein will, sollte sie endlich Farbe bekennen und gemeinsam mit uns stimmen. Wir treten für Steuersenkungen ein. Die Liberalen hoffentlich auch“, sagte der Parlamentarische Geschäftsführer der Unionsfraktion, Thorsten Frei (CDU) der Bild-Zeitung.

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2024/stimmt-die-fdp-heute-gegen-ihre-eigene-wirtschaftswende/

https://teleg.eu/nixistwieesscheint
AHRTALFLUT MIT ÜBER 100 TOTEN:
Staatsanwaltschaft stellt Ermittlungen gegen früheren Landrat ein


Laut der Staatsanwaltschaft Koblenz besteht kein hinreichender Tatverdacht gegen Jürgen Pföhler. Bei den Ermittlungen ging es darum, ob durch anderes Handeln die Folgen der Flut 2021 zumindest teilweise vermeidbar gewesen wären.

Fast drei Jahre nach der verheerenden Flutkatastrophe im Ahrtal in Rheinland-Pfalz hat die Staatsanwaltschaft Koblenz die Ermittlungen gegen den ehemaligen Landrat Jürgen Pföhler (CDU) eingestellt. Das teilte die Behörde am Donnerstag in Koblenz mit.

Im August 2021 hatte die Staatsanwaltschaft in Koblenz Ermittlungen gegen Pföhler und ein früheres Mitglied des Krisenstabs wegen des Anfangsverdachts der fahrlässigen Tötung und fahrlässigen Körperverletzung durch Unterlassen eingeleitet. Bei den Ermittlungen ging es um die Frage, ob durch anderes Handeln die Folgen zumindest teilweise hätten vermieden werden können.

https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/ahrtal-flut-mit-ueber-100-toten-ermittlungen-gegen-ex-landrat-eingestellt-19662239.html

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Ohne Stolz geht jede Nation unter

Wer eine produktive Arbeit mit gutem Ergebnis beendet hat, der kann sich an diesem Produkt erfreuen und einen gewissen Stolz ob seiner Leistung empfinden. Das motiviert zu neuen Taten und im Verlauf seines Lebens wird er eine Menge an Arbeit leisten, die ihn dann auf ein erfülltes Leben zufrieden zurückblicken lässt. Er kann stolz auf seine Lebensleistung sein. Was geschieht aber, wenn in einer politisch korrekten Welt Stolz nicht mehr zugelassen wird?

https://uncutnews.ch/ohne-stolz-geht-jede-nation-unter/

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