Robert Cibis
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Working to help understand our world...
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Ich war beeindruckt, als ich William Toel zum ersten mal persönlich traf. Ich weiss, dass viele Gerüchte um seine Person kursieren. Ich weiss auch, dass heute, bzw. morgen, der entscheidende Tag für seine Vorhersage sein soll... Er erwähnt es im Gespräch mit mir... Ich möchte sagen, es lohnt sich, das anzuhören, egal was passiert. Ich finde, er stellt gute Fragen:

https://www.oval.media/en/narrative-127-toel-william/
Ich bin von Clemens Arvays Tod zutiefst erschüttert. Ich bin traurig, dass ich ihn nie treffen werde, denn das lag eigentlich immer in der Luft. Natürlich war er der perfekte Gast für die Narrative. Es hat leider aus terminlichen Gründen nie geklappt und jetzt sehe ich, wie ein besonders sensibler, kluger und kreativer Mensch uns verlassen hat. Wie Schade! Er hätte vielleicht doch noch Schönes erleben können, wir hätten sicher noch viel von ihm profitieren können.
Hallo,

ich habe gerade eine Fundingkampagne für einen Prozess gegen YouTube gestartet. Ich bin nicht ganz sicher, ob da alles klar wird und die "Perks" gut sind... ich freue mich über Verbesserungsvorschläge, bitte an [email protected]

Wenn ihr es gut findet, bitte teilt das! Wir brauchen die Mittel, uns zu wehren...

https://www.indiegogo.com/projects/pressefreiheit-verteidigen/x/23259857#/
Jetzt live! Marius Krüger und Christine Stiller auf OVAL.media... Zur kleinen Geschichte der Demokratie...

https://www.oval.media/oval-live/
Forwarded from OVALmedia | Deutsch
🔴🎥 Seien sie um 18 Uhr LIVE dabei:
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Live Buchvorstellung: Eine kleine Geschichte der Demokratie

Wir stellen unsere neue Veröffentlichung „Eine kleine Geschichte der Demokratie" im Livestream vor: Mit den Autoren Marius Krüger und Christine Stiller.

Es können Fragen gestellt werden:
https://onlinequestions.org/
➤ Event Nummer 12730
Ich kann gar nicht fassen, dass ich seit mehreren Monaten hier nichts veröffentlicht habe. Ich habe das Gefühl, unsere gesamte Community gleitet von dem Widerstand gegen schädliche Massnahmen zu einer Suche nach dem Platz in (bzw. am Rande) der Gesellschaft, und diese passiert alleine... Resignation, Desorientierung... Die Bedrohung hatte uns geeint und die Suche führt zu getrennten Wegen.
Ich möchte "Halt!" schreien. Denn die Bedrohung ist eher grösser als kleiner geworden und für eine bessere Gemeinschaft müssen wir zusammen halten.
Der Frieden und die Kultur ganz Europas sind bedroht, wie Hauke Ritz z.B. darstellt. Die biologische Unterwerfung der Menschen hat eine lange Geschichte (vergl. diesen wichtigen Beitrag auf English) und wird weiter geführt... Wie unsere bald vollendete Reihe "We need to Talk about Mr. Global" unter anderem verdeutlicht, wird das digitale Zentralbankgeld, wenn es denn da ist, die mächtigste Waffe zur Unterdrückung sein.
Der Zerstörung stellen wir uns entgegen und lachen, tanzen und umarmen uns. Ich werde weiterhin persönlich alles dafür geben, dass das mehr Raum bekommt, genauso wie das gemeinsame Nachdenken, Aufbauen und Erzählen...

Wer Räume dafür anbieten kann, soll sich bitte bei mir melden: [email protected]

Bitte abonnieren Sie Robert Cibis!
Wir haben deutlich weniger finanzielle Unterstützung als zu Zeiten der drohenden Impfpflicht. Die letzten Monate waren deshalb anstrengend. Wir mussten uns neu organisieren.
Dazu gehört auch der offensive Weg nach vorne... wie z.B. die Schaffung der OVALplus Community oder eine Sendung mit Publikum vor Ort, wie die letzte mit Ullrich Mies?

Ist das gut? Was sollten wir ggf. noch tun? Bitte schreiben Sie mir: [email protected]

Herzlich,
Ihr Robert Cibis
James Corbett kann sehr differenziert die Machtmechanismen darlegen und gefällt mir deshalb so gut...
Forwarded from OVALmedia | Deutsch
Robert Cibis meets James Corbett | „Conspiracies and the Narrative“

James Corbett, wie haben sich die Verschwörungen der Mächtigen entwickelt?

Der Enthüllungsjournalist erklärt Robert Cibis, warum verborgene Pläne öffentlich wurden und wie die Verdrehung von Tatsachen der neue Weg zur Geheimhaltung ist. Und wie stark ist die Selbstindoktrination der Gestalter der Welt, die sie allzu oft gegen ihre eigenen Interessen handeln lässt? (Das Gespräch ist auf englisch.)

Wir senden die ersten ca.10 Minuten ohne Einschränkung, unsere OVALplus Mitglieder können die Sendung in voller Länge geniessen.

https://www.oval.media/robert-cibis-meets-james-corbett-conspiracies-and-the-narrative/

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Eine persönliche Nachricht am Rande der grossen Ereignisse, die gerade die Welt beherrschen:

Gestern wurde bekannt, dass Michel Ciment im Alter von 85 Jahren gestorben ist. Wahrscheinlich kennt ihn hier in Deutschland niemand. Aber in Frankreich, wo ich studiert habe und insgesamt 12 Jahre gelebt habe, kannten ihn zumindest alle Filmfans. Er war einer der wichtigsten, französischen Filmkritiker und Leiter der Filmkritikzeitschrift "Positif". (Vor 28 Jahren hatte ich selbst eine Filmkritikzeitschrift mitgegründet, mit dem Namen "Zoo", die es heute noch gibt.) Michel Ciment war damals und ist heute eine grosse Referenz.

Deswegen war ich beeindruckt, als er 1996 zur Vorführung meines Kurzfilms in die Sorbonne Nouvelle kam. Ausserdem hatte ich auch mit ihm in einer sehr kleinen Gruppe drei Tage lang jeweils 12 Stunden die Filme von Joseph Losey in einem Pariser Vorort-Kino analysiert. Unvergesslich! Sein Ableben erinnert mich an ein Leben von mir, welches in Zeiten des Globalen Staatsstreichs weit weg erscheint.

Aber nein, wir lebten in der selben Welt. Er hat 2019 gesagt: "(In den 1960er Jahren) hatte man als Kritiker keine Angst, sich Feinde zu machen. Heute schrumpft die Filmkritik wie eine Kahmhaut. Die jungen Leute sind vorsichtiger. Vielleicht sind sie insgeheim neidisch auf eine Zeit, in der man sich mit dem Schwert austoben konnte. Ich hatte den Vorteil, dass ich als Dozent arbeitete und ein monatliches Gehalt erhielt. Das hat mich wirtschaftlich völlig unabhängig gemacht." (Le Monde)

Michel Ciment hat an der Universität Filmwissenschaft unterrichtet. Wenn dort dann auch Einfluss von Film-Unternehmen zu spüren gewesen wäre..., vielleicht hätte er so gehandelt, wie viele Jüngere heute... Aber vielleicht liegt es auch in der Persönlichkeit eines Menschen, sich die Freiheit zu nehmen... Danke, Michel Ciment!
Media is too big
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Heute poste ich mal was auf französisch... ganz aktuell:

Des manifestations sans précédent ont eu lieu aujourd'hui en Allemagne. Robert Cibis en témoigne.

Merci d'abonner https://teleg.eu/OVALmedia_Francais
CJ Hopkins
bei seiner heutigen Verhandlung, die glücklicherweise mit einem Freispruch endete: "Mein Name ist CJ Hopkins. Ich bin ein amerikanischer Dramatiker, Autor und politischer Satiriker. Meine Stücke wurden international produziert und erhielten große Anerkennung. Meine politischen Satire und Kommentare werden von Hunderttausenden Menschen auf der ganzen Welt gelesen. Vor 20 Jahren verließ ich mein eigenes Land wegen der faschistischen Atmosphäre, die damals in den USA herrschte, zur Zeit der US-Invasion im Irak – einem Angriffskrieg, der auf den Lügen der Regierung basierte. Ich bin nach Deutschland gekommen und habe mir in Berlin ein neues Leben aufgebaut, weil ich glaubte, dass Deutschland aufgrund seiner Geschichte der letzte Ort auf der Erde sein würde, der jemals wieder etwas mit irgendeiner Form von Totalitarismus zu tun haben würde.

Die Götter haben einen seltsamen Sinn für Humor. In der vergangenen Woche gingen Tausende Menschen auf die Straße in ganz Deutschland, um gegen den Faschismus zu protestieren. Sie skandierten: „Nie wieder ist Jetzt!“ Viele dieser Menschen verbrachten die letzten drei Jahre, 2020 bis 2023, damit, bedingungslos Befehlen zu befolgen, offizielle Propaganda nachzuplappern, und jeden zu dämonisieren, der es wagte, das verfassungswidrige und autoritäre Vorgehen der Regierung während der sogenannten Covid-Pandemie in Frage zu stellen. Viele dieser Menschen, die sich für die Rechte der Palästinenser einsetzen, sind jetzt schockiert darüber, dass sich die neue Form des Totalitarismus, die sie mit ins Leben gerufen haben, gegen sie wendet. Und hier sitze ich vor einem Strafgericht in Berlin und werde beschuldigt, in zwei Tweets über die Maskenpflichten Pro-Nazi-Propaganda verbreitet zu haben. Die deutschen Behörden haben meine Rede im Internet zensieren lassen und meinen Ruf und mein Einkommen als Autor geschädigt. Eines meiner Bücher wurde von Amazon in Deutschland verboten. Und das, weil ich die deutschen Behörden kritisiert habe, weil ich gegen eine ihrer Dekrete protestiert habe, weil ich auf eine ihrer Lügen hingewiesen habe.

Diese Wendung der Ereignisse wäre absurd komisch, wenn sie nicht so ärgerlich wäre. Ich kann nicht hinreichend ausdrücken, wie beleidigend es ist, hier sitzen zu müssen und meinen Widerstand gegen den Faschismus zu bekräftigen. Seit über dreißig Jahren schreibe und spreche ich mich aus gegen Faschismus, Autoritarismus, Totalitarismus, usw. Jeder kann eine Internetsuche durchführen, meine Bücher finden, die Rezensionen meiner Theaterstücke lesen, und meine Essays lesen und in zwei oder drei Minuten herausfinden, wer ich bin und welche politischen Ansichten ich habe. Und doch wird mir von den deutschen Behörden vorgeworfen, Pro-Nazi-Propaganda zu verbreiten. Mir wird dies vorgeworfen, weil ich zwei Tweets gepostet habe, die das offizielle Narrativ der Corona-Pandemie in Frage stellen und die neue, aufkommende Form des Totalitarismus, die es ins Leben gerufen hat – d. h. die sogenannte „Neue Normalität“ – an Nazi-Deutschland vergleichen.

Ich möchte es ganz klar sagen. In diesen Tweets, und in meinen Essays von 2020 bis 2022, und in meinen aktuellen Essays, habe ich tatsächlich den Aufstieg dieser neuen Form des Totalitarismus mit dem Aufstieg der bekanntesten Form des Totalitarismus des 20. Jahrhunderts verglichen, d. h. Nazi-Deutschland. Ich habe diesen Vergleich wiederholt durchgeführt und die Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen diesen beiden Formen des Totalitarismus analysiert. Das werde ich auch weiterhin tun. Ich werde diese neue, aufkommende Form des Totalitarismus weiter studieren und versuchen, sie zu erklären, und mich dagegen zu wehren, und meine Leser davor zu warnen.
Die beiden hier in Rede stehenden Tweets zeigen ein Hakenkreuz, das von einer der medizinischen Masken, die von 2020 bis 2022 jeder tragen musste, halb verdeckt ist. Das ist das Kunstwerk auf dem Cover meines Buchs. Die vermittelte Botschaft des Kunstwerks ist klar. Im Nazi Deutschland war das Hakenkreuz das Symbol der Konformität mit der offiziellen Ideologie. Von 2020 bis 2022 fungierten die Masken als Symbol der Konformität mit einer neuen offiziellen Ideologie. Das war ihr Zweck. Ihr Zweck bestand darin, die Einhaltung der Regierungsverordnungen und Konformität mit dem offiziellen Corona Narrativ zu erzwingen, einem Narrativ, das mittlerweile nachweislich größtenteils aus Propaganda und Lügen besteht.

Maskenpflichten wirken nicht gegen durch die Luft übertragene Viren. Dies war vor dem Frühjahr 2020 jahrzehntelang von medizinischen Experten verstanden und anerkannt. Jetzt wurde es allen bewiesen und von medizinischen Experten erneut anerkannt. Die Wissenschaft der Maskenpflicht hat sich im März 2020 nicht plötzlich geändert. Die offizielle Narrativ hat sich geändert. Die offizielle Ideologie hat sich geändert. Die offizielle „Realität“ hat sich geändert. Karl Lauterbach hatte völlig Recht, als er sagte: „Von der Maske geht immer auch ein Signal aus.“ Das Signal, von 2020 bis 2022, lautete: „Ich gehorche. Ich stelle keine Fragen. Befehl ist Befehl.“

So funktionieren demokratische Gesellschaften nicht. So funktionieren totalitäre Systeme.

Nicht jede Form des Totalitarismus ist gleich, aber sie haben gemeinsame Merkmale. Menschen zu zwingen, Symbole der Konformität mit der offiziellen Ideologie des Systems zu zeigen, ist ein Kennzeichen totalitärer Systeme. Die Ausrufung eines „Ausnahmezustands“ und die Aufhebung verfassungsmäßiger Rechte ohne rechtfertigenden Grund ist ein Kennzeichen totalitärer Systeme. Das Verbot von Protesten gegen Regierungsbeschlüsse ist ein Kennzeichen totalitärer Systeme. Die Überschwemmung der Öffentlichkeit mit Lügen und Propaganda, die darauf abzielt, die Menschen in Angst und Schrecken zu geistlosem Gehorsam zu versetzen, ist ein Kennzeichen totalitärer Systeme. Die Segregation von Gesellschaften ist ein Kennzeichen totalitärer Systeme. Die Zensur abweichender Meinungen ist ein klassisches Kennzeichen des Totalitarismus. Menschen ihrer Arbeit zu berauben, weil sie sich weigern, sich der offiziellen Ideologie anzupassen, ist ein Kennzeichen des Totalitarismus. Das Schüren von Massenhass gegen eine „Sündenbock“-Klasse von Menschen ist ein Kennzeichen des Totalitarismus. Die Dämonisierung von Kritikern der offiziellen Ideologie ist ein Kennzeichen des Totalitarismus. Die Instrumentalisierung des Rechts zur Bestrafung von Dissidenten und Regierungskritikern ist ein Kennzeichen des Totalitarismus.

Ich habe seit März 2020 das Aufkommen all dieser Merkmale des Totalitarismus in Gesellschaften im gesamten Westen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf Deutschland, dokumentiert. Ich werde dies auch weiterhin tun. Ich werde meine Leser weiterhin vor dieser neuen, aufkommenden Form des Totalitarismus warnen, und versuchen, sie zu verstehen, und mich ihr zu widersetzen. Ich werde diese neue Form des Totalitarismus mit früheren Formen des Totalitarismus und insbesondere mit Nazi-Deutschland vergleichen, wann immer es angebracht ist und zu unserem Verständnis der aktuellen Ereignisse beiträgt. Das ist meine Aufgabe als politischer Satiriker und Kommentator und Autor, und meine Verantwortung als Mensch.
Die deutschen Behörden können mich dafür bestrafen. Sie haben die Macht, das zu tun. Sie können an mir ein Exempel statuieren. Sie können mir eine Geldstrafe geben. Sie können mich einsperren. Sie können meine Bücher verbieten. Sie können meine Rede im Internet zensieren, wie sie getan haben. Sie können mich diffamieren und mein Einkommen und meinen Ruf als Autor schädigen, wie sie schon getan haben. Sie können mich als „Verschwörungstheoretiker“, „Corona-Leugner“, „Impfgegner“, „Idiot“, „Querdenker“ und „Extremisten“ verteufeln, wie sie es getan haben. Sie können mich vor ein Strafgericht in Deutschland stellen, vor meiner Frau, einer Jüdin, und mich dazu zwingen zu leugnen, dass ich ein Antisemit bin, der den Holocaust relativiert. Sie haben die Macht, all das zu tun.

Aber ich hoffe, Sie werden zumindest die Integrität haben, die Dinge beim Namen zu nennen, und nicht verstecken sich hinter falschen Anschuldigungen, dass ich irgendwie „die Nazis unterstütze“, indem ich den Aufstieg einer neuen Form des Totalitarismus mit einem früheren Form des Totalitarismus vergleiche, einer früheren Form des Totalitarismus, der im 20. Jahrhundert dieses ganzen Land erfasst hat, und schließlich zerstört hat, und dabei Millionen ermordet hat, weil zu wenig Deutsche den Mut hatten, sich ihm entgegenzustellen, als er begann. Ich hoffe, Sie werden die Integrität haben, nicht so zu tun, als ob Sie wirklich glauben, dass ich Pro-Nazi-Propaganda verbreite, wenn Sie ganz genau wissen, dass ich das nicht tue.

Niemand mit Integrität glaubt, dass ich das tue. Niemand mit Integrität glaubt, dass meine Tweets im Jahr 2022 das getan haben. Jeder Journalist, der über meinen Fall berichtet hat, jeder in diesem Gerichtssaal, versteht, worum es bei dieser Strafverfolgung wirklich geht. Es hat nichts damit zu tun, Menschen zu bestrafen, die wirklich nationalsozialistische Propaganda verbreiten. Es geht darum, Andersdenkende zu bestrafen, und an Dissidenten ein Exempel zu statuieren, um andere einzuschüchtern und zum Schweigen zu bringen.

So funktionieren demokratische Nationen nicht. So funktionieren totalitäre Systeme.

Was ich noch mehr hoffe, ist, dass dieses Gericht dieser Strafverfolgung ein Ende setzt, das Gesetz fair anwendet, und nicht zulässt, dass es als Vorwand für die Bestrafung von Menschen wie mir missbraucht wird, Menschen, die Regierungsvorschriften kritisieren und die Lügen von Regierungsbeamten aufdecken, Menschen, die sich weigern, die Tatsachen zu leugnen, Menschen die sich weigern, auf Befehl absurde Gehorsam-Rituale durchzuführen, Menschen, die sich weigern, Befehlen bedingungslos zu befolgen.

Denn das Thema hier ist viel größer und viel wichtiger als mein kleiner „Tweet“-Fall.

Wir stehen wieder einmal an einem Scheideweg. Nicht nur hier in Deutschland, sondern auch im gesamten Westen. Während der sogenannten Corona-Pandemie wurden die Menschen ein wenig verrückt, ein wenig faschistisch. Und jetzt sind wir hier. Vor uns liegen zwei Straßen. Wir müssen wählen. Sie, ich ... wir alle. Ein Weg führt zurück zum Rechtsstaat, zu demokratischen Prinzipien. Der andere Weg führt zum Autoritarismus, zu Gesellschaften, in denen Autoritäten per Dekret und Gewalt regieren, das Gesetz nach Belieben verdrehen, diktieren, was Realität ist und was nicht, und ihre Macht missbrauchen, um jeden zum Schweigen zu bringen, der nicht mit ihnen übereinstimmt.

Das ist der Weg zum Totalitarismus. Wir sind diesen Weg schon einmal gegangen. Bitte, lass es uns nicht noch einmal tun."

Ich empfehle diese Serie mit CJ Hopkins und Catherine Austin Fitts:
https://www.oval.media/mrglobal-1/
Es hat etwas geregnet in der Orangenplantage... ich hatte ein paar Stunden Zeit, am Mittelmeer mit Wolfgang Wodarg ein Interview zu führen. Die nächsten Teile der CORONAfilm-Serie kommen voran.
Zero Covid, Klimaerwärmung stoppen, Sieg über Russland... führe nur Kriege, die Du gewinnen kannst!
Manchmal ist es so, dass man - wenn man von aussen kommt - einen anderen Blick hat… Ich war zur Recherche zwei Tage in einer mittelgrossen Stadt in Griechenland. Einer Stadt ohne Meer. Also richtiges Festland. Es ist beeindruckend, wie freundlich die Menschen dort sind. Ich bin einer der wenigen Ausländer gewesen und fühlte mich willkommen. Welch enorme Hilfbereitschaft! In der Bahnhofskneipe sassen die Männer zu Mittag mit einem Tsipouro (griechischem Grappa) und haben palavert, gelacht und debattiert. Und die Frauen auch (aber an ihren eigenen Tischen!). Das Restaurant hatte circa 40 Gäste und nicht einer hat auf das Handy geschaut, in der Zeit, in der ich dort war. Nur ich: Denn ich wollte den Zug pünktlich zu erreichen. Meine Informant klärte mich vorher auf: Die Globalisten denken, dass das, was nicht digital existiere, nicht existiere. Hier sehe ich den Beweis des Gegenteils. Er führt weiter aus: Die ganze Stadt spräche über die Schädigungen durch die Impfungen, das spräche sich in den Familien herum. Die Leute funktionierten in Clans und seien nicht so vereinzelt und beeinflussbar, wie in Deutschland. Ich sehe es. Ich weiss, der Informant hat recht. Er ging noch weiter: Vor ein paar Tagen hat Russland eine Hyperschallrakete 500m neben dem griechischen Premierminister Kyriakos Mitsotakis und dem urkrainischen Präsidenten Volodymyr Zelensky einschlagen lassen (vergl. hier!). Das war wohl eine klare Warnung! Mir wurde erzählt, dass noch vor drei, vier Jahren, die Griechen gegen Russland sehr zornig gewesen wären. “Wie könne Russland wagen, unseren Regierungschef so zu bedrohen?”, hätten sie geschrien. Aber jetzt sei die Stimmung in der Stadt und wohl auch in ganz Griechenland anders. Das ganze Volk scheint zu sagen: “Verdammt! Liebe Russen, bitte zielt das nächste mal besser! Es wäre gut gewesen, wenn Ihr sie getroffen hättet.” Das hat mich natürlich an den Stimmungsumschwung gegen Macron in Frankreich erinnert. Es scheint, dass die Mehrheit der Franzosen ihrem Präsidenten den Tod wünscht (Vergl hier!). Als er gewählt wurde, war das sicher anders.

Um das Ende der Osterferien abzuwarten und damit einen günstigen Flug zurück nach Deutschland zu bekommen, gönne ich mir zwei Tage in einem 30-Euro Zimmer in einer Stadt am Meer. Ich habe einen Ort ausgesucht, von dem aus der Flughafen gut zu erreichen ist. Das war wohl ein Fehler. Ich war erschüttert, als ich hier gestern ankam. Viele verlassene Häuser, viele halbgebaute Hotels. Das ist eine durch den Tourismus industrialisierte Stadt. Jetzt, ausserhalb der Saison, ist es tagsüber fast unmöglich einen Kaffee zu bekommen. Dabei sind hier bestimmt 30 Cafés - alle geschlossen. Heute wollte ich zu Fuss zum Meer gelangen. Eine Geisterstadt - Ruinen, Reihenhäuser, Hotels: alles leer. Wenn mal ein Lebewesen auftaucht, freut man sich und sei es eine Katze… Dabei ist alles hier dicht bebaut… Aber… gestern Abend war Messe in der kleinen Kirche zwischen den vielen unbewohnten Häusern. Das Gotteshaus war voll. Da kommt eine alte Frau heraus. Man hat fast das Gefühl, sie stört hier das Gesamtbild. Touristen würden hier nicht stören, aber so was lokales, das passt nicht, nicht mehr.

Wir sind in einer globalisierten, funktionierenden Stadt, wo zur Saison sicher alles offen ist und die Bedienung Englisch versteht, wo sich aber sonst nur der Hohlraum ausdehnt. Alles ist leer, ausser der kleinen Kirche am Freitag Abend… Im Hintergrund fährt die Polizei mit Sirenen - sie sind amerikanisch. Dieses Geheul kenne ich nur aus US-amerikanischen Filmen… haben die Griechen nun dieses Geräusch als Zeichen ihrer Nato-Vorsitzes importiert? Auf dem Mülleimer fängt Tom Jerry oder umgekehrt… das passt zu den Sirenen.
Jetzt bin ich schon mal hier: Ich mache mich also auf den Weg zum Meer. Vielleicht gibt es da ja ein Café, in dem ich die Projektabrechnung von 2019 für die Filmförderung abschliessen kann. Ich marschiere durch die glühend heisse Sonne, durch einen Olivenhain. Sackgasse. Ich muss über ein Privatgrundstück, um weiter zu kommen, über den Zaun klettern. Das Meer war weiter weg, als ich dachte. Schliesslich komme ich doch dort an… das Wasser ist so klar, das ist unglaublich. Ich ziehe mich aus, aber habe eine Wunde am Fuss, langsam steige ich über die Steine in das Meer. Sind da Seeigel? Ach, das sind nur irgendwelche Pflanzen im Wasser, die aussehen, wie Seeigel… Ich zögere. Wie komme ich da nur wieder raus, wenn ich im Wasser bin. Ich hätte die Schwimmschuhe mitnehmen müssen! Ich hatte nur den Computer zum Schreiben, aber kein Handtuch, keine Schwimmsachen. Wer geht denn schon so zum Strand? Na gut, ich taste mich vor… da hinten ist wohl ein richtiger Sandstand. Nur 200m. Ich marschiere durch die Sonne. Sehe dass ein immenser Pinienwald an einen ebenfalls immensen Sandstrand grenzt. Ich verstecke meinen Computer so gut es geht hinter alten Strohschirmen, die da rumliegen und springe in das Wasser. Ich bin fast alleine am Strand, nur ein Angler und der scheint überrascht, dass hier jemand bereit ist, tatsächlich in das Wasser zu gehen. Ostsee-Temperatur im höchsten Hochsommer hat es jetzt Anfang April. Wenn der wüsste!? Ich schwimme genüsslich und verstehe, warum diese besonders schöne Stelle unseres Planeten durch den industriellen Tourismus so viel Schaden nehmen musste.
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