Aya Velázquez
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Independent journalist, cultural anthropologist.
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Heutige Sitzung des Brandenburger Landtags. Foto Credits: Friedemann Däblitz. Link zum Einladungsschreiben
Heute fand der zweite öffentliche Corona-Untersuchungsausschuss im Brandenburger Landtag statt. Ich habe der ersten Hälfte beigewohnt - hier meine Zusammenfassung:

Befragt wurde die während der Corona-Zeit zuständige Aufsicht für Pharmakovigilanz des Paul-Ehrlich-Instituts, Dr. Brigitte Keller-Stanislawski, die sich jetzt im Ruhestand befindet. Keine unwichtige Personalie im Prozess der Evaluation von Impfschäden also.

In der ersten Stunde war die Befragte noch sichtlich nervös, die Antworten arteten teilweise in unzusammenhängendes Gestammel aus. Im Fokus des Gremiums stand erwartungsgemäß das Thema Impfschäden und -empfehlungen. Die meisten Fragen wurden von der AfD-Fraktion, vertreten durch fünf Abgeordnete, sowie der CDU-Fraktion durch die Abgeordnete Saskia Ludwig gestellt. Die anwesenden Vertreter der Grünen (eine Vertreterin) und der SPD (vier Vertreter) stellten im Zeitraum meiner Anwesenheit bis 14 Uhr nicht eine einzige Frage.

Gefühlt dreißig Mal fiel die Antwort des Ausschuss-Vorsitzenden Danny Eichelbaum (edit:CDU): „Die Frage hat keinen direkten Brandenburg-Bezug und wird hiermit abgewiesen.“

Weil fast alle Fragen im Hinblick auf die Corona-Politik der Länder – wie etwa die einrichtungsbezogene Impfpflicht, die ja per Bundesgesetz beschlossen wurde – einen Bezug zur Bundespolitik hatte, hatten die anwesenden Abgeordnete sichtlich Schwierigkeiten, ihre Fragen ausschließlich auf das Land Brandenburg bezogen zu formulieren. Wenn aber gezielt danach gefragt wurde, inwieweit die Impfschäden separat für das Land Brandenburg untersucht worden seien, antwortete Keller-Stanislawski, Impfschäden im Land Brandenburg würden sich nicht von den Impfschäden im Rest des Landes unterscheiden und seien daher seitens des PEI auch nicht separat untersucht worden. Sie habe vor der Veranstaltung diese „händisch“ extra für den heutigen Anlass „herausgerechnet“.

Auf die Frage nach einer möglichen Übersterblichkeit durch Impfung antwortete Keller-Stanislawski, im letzten Sicherheitsbericht des PEI sei „eine gute Studie“ verlinkt – sie nannte den genauen Namen der Studie nicht – die keine Übersterblichkeit durch Impfung festgestellt hätte. Sie ergänzte, die „Impfung schütze eben nicht vor Myokardinfarkten“.

An dieser Stelle konnten sich einige Zuschauer auf der Besuchertribüne ein empörtes Lachen nicht verkneifen: Dass die Impfung nicht vor einem Myokardinfarkt schützt, besagt freilich noch nicht, dass diese nicht selbst Myokardinfarkte auslöst.

Diese naheliegende Frage wurden von den Abgeordneten leider nicht gestellt. Angesichts derart verpasster Chancen für eine „harte“ Befragung, begann sich die ehemalige PEI-Funktionärin Keller-Stanislawski zunehmend zu entspannen.

Ihre wichtigsten Talking Points in Bezug auf die Impfung lauteten: Alles sei stets abgesprochen gewesen mit EMA und WHO, die EMA sei die zuständige Behörde, das PEI leite nur Daten weiter, StIKO und PEI richteten sich nach den Entscheidungen der EMA.

In Keller-Stanislawskis Ausführungen fielen auffällig oft die Begriffe „koinzident“, „konsistent“ und „harmonisieren“:

1) „Koinzident“: Man erfasse im PEI grundsätzlich nur Verdachtsfälle. Das heißt, bei diesen müsse immer noch differenziert werden, ob sie in einem „koinzidenten“, sprich zufälligen, oder kausalen Zusammenhang zur Impfung stünden. Auf die Frage, inwieweit das Paul-Ehrlich-Institut einem möglichen Kausalzusammenhang bei den Verdachtsfällen selbst aktiv auf den Grund ginge, antwortete K.-Stanislawski, nein, da sei man auf die Meldewege der Krankenhäuser und Arztpraxen angewiesen.

Teil 1 | t.me/ayawasgeht
2) „Konsistent“: Zusätzlich gäbe es WHO-Algorithmen, nach denen Impfschäden klassifiziert werden. Wie Keller-Stanislawski selbst einräumte, seien nach diesem Verfahren von 88 Todesfällen in Brandenburg, die im Verdacht eines Zusammenhangs zur Corona-Impfung stehen, genau zwei (!) als in Kausalzusammenhang zur Impfung stehend anerkannt worden. Diese zwei bezeichnete sie als „konsistent mit den WHO-Algorithmen“. Die Frage, wieviele der 88 Todesfälle in Brandenburg gezielt obduziert wurden, konnte K.-Stanislawski nicht beantworten.

3 „Harmonisieren“: Alle Entscheidungen würden mit der EU-Ebene „harmonisiert“. Alle Daten des PEI würden in die EU-Datenbank einfließen.


Auf die Frage, welche Gegenmaßnahmen man im PEI auf die die 88 im Verdacht stehenden Fälle von Impftoten in Brandenburg ergriffen habe, antwortete Frau Keller-Stanislawski nur mit einem Wort: „Keine“.

Zwei weitere von diesen 88 seien des Weiteren noch umstritten, da diese über „keinen ausreichenden Impfschutz“ verfügt hätten. Da hier nur geimpfte Fälle berücksichtigt wurden, heißt dies übersetzt, die besagten zwei Fälle waren ein oder zweimal geimpft, daher aus Sicht des PEI „kein ausreichender Impfschutz“. Hier könne also die Impfung nicht verantwortlich gemacht werden.

Frau Keller-Stanislawski stellte weitere fragwürdige Behauptungen auf: Etwa behauptete sie, nach Infektion gäbe es mehr Myokarditisfälle als nach Impfung. Dies stimmt nicht: Eine peer reviewte Studie im Fachjournal „Nature“ fand zwar mehr Myokarditisfälle bei Ungeimpften als bei einfach Geimpften, aber noch mehr Myokarditisfälle bei doppelt Geimpften verglichen mit Ungeimpften: https://nature.com/articles/s41591-021-01630-0.pdf Für eine Überprüfung solcher Daten wäre ihre Behörde zuständig gewesen. An dieser Stelle wurde seitens der Abgeordneten des Landtages, vermutlich in Unkenntnis jener Daten, ebenfalls nicht nachgehakt.

Keller-Stanislawki stellte zudem die fragwürdige Behauptung auf, das schnelle Zulassungsverfahren für mRNA-Impfstoffe sei nichts völlig Ungewöhnliches, es dauere „keine Jahre, einen Impfstoff zuzulassen“. Angesichts der Tatsache, dass vor Corona im Durchschnitt fünf bis acht Jahre dauerte, einen Impfstoff auf den Markt zu bringen, hätte diese Aussage dringend hinterfragt werden müssen.

Die Linke, vertreten durch zwei Abgeordnete, stellte immerhin zwei Fragen. Eine davon bezog sich auf den Prozess des Entzugs der Zulassung für Astrazeneca – wie dieser Prozess abgelaufen und mit welchen Autoritäten er entschieden worden sei. Frau Keller-Stanislawski antwortete, man habe die „sehr seltenen schwerwiegenden Erkrankungen“, die durch Astrazeneca auftraten, sehr gründlich untersucht und dann in Abstimmung mit der EMA, der WHO und der StiKO die Empfehlung entzogen. Die sich aufdrängende Frage, die der Abgeordnete der Linken leider nicht nachschob, ist, warum im Falle der laut offiziellem Narrativ ebenfalls „sehr seltenen Erkrankungen“ im Zusammenhang mit der mRNA-Impfung nicht ebenso rigoros nachgeforscht und gehandelt wird, wie bei Astrazeneca.

Die Diskrepanz zwischen dem schnellen Handeln bei Astrazeneca – während noch die Kampagne für das Konkurrenzprodukt lief – und einem völligen Desinteresse an rigoroser Pharmakovigilanz bei mRNA-Impfungen, wurde angesichts der heutigen Äußerungen der ehemaligen PEI-Mitarbeiterin Keller-Stanislawski augenscheinlich.

Mein abschließender Eindruck des heutigen Gremiums: Es hat nur begrenzten Sinn, Corona-Politik auf Landesebene aufarbeiten zu wollen, wenn

a) die Fragenden nicht fachlich kompetent genug sind – wie etwa der Abgeordnete der AfD, der heute in 90% der Redezeit seiner Fraktion als Fragesteller fungierte und nicht genug fachlichen „Biss“ hatte

b) der Ausschussvorsitzende sämtliche Fragen mit Begründung, diese hätten keinen Landesbezug, abbügelt

Teil 2 | t.me/ayawasgeht
c) im Ausschuss durch den strikten Fokus auf Landespolitik suggeriert wird, das entsprechende Bundesland – hier: Brandenburg, bald: Hessen – hätte isoliert über Corona-Maßnahmen entschieden – als hätte es sämtliche Ministerpräsidentenkonferenzen bzw. Bund-Länder-Gipfel niemals gegeben, auf denen sehr wohl die politischen Entscheidungen der Länder auf eine bundeseinheitliche Linie gebracht wurden, oder, wie Frau Keller-Stanislawski sagen würde: "harmonisiert". Bundeseinheitliche Regelungen hatte auch der Corona-Expertenrat wiederholt gefordert.

Für eine zielführende Corona-Aufarbeitung in Deutschland bräuchte einen bundesweiten, transparenten Corona-Untersuchungsausschuss in Form einer unabhängigen Enquete-Kommission - ohne Redebeschränkungen oder verbotene Fragen. Bei einem Setting wie heute werden den Verantwortlichen durch den wiederkehrenden Verweis auf den fehlenden Bundesland-Bezug fortwährend Schlupflöcher geboten, auf heikle Fragen nicht antworten zu müssen, so dass Länder-Untersuchungsausschüsse intrinsisch Gefahr laufen, zu einer Simulation oder Theateraufführung für eine vermeintlich stattgefundene Coronapolitik-Aufarbeitung zu werden.

Teil 3 | t.me/ayawasgeht

Edit: Eichelbaum ist CDU-Politiker.
Der "Journalist" Thilo Mischke schreibt in diesem Schmierstück in der Berliner Zeitung hunderttausenden Menschen, die gegen die Corona-Maßnahmen demonstriert haben, EXAKT GLEICHE EIGENSCHAFTEN, nämlich „Antisemitismus“ zu. Er behauptet, diesen „Antisemitismus“ aus den „Gesichtern“ der Menschen ablesen zu können.

t.me/ayawasgeht
Unabhängig vom Inhalt dieser absurden Unterstellung: Die Essenzialisierung einer Gruppe - ihr eine homogene „Essenz“ zuzuschreiben - ist aus kulturanthropologischer Sicht die Basis für Rassismus und gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit.

Eine solche Argumentation entspricht exakt der Argumentation von Rechtsradikalen - denn Rechtsradikale essenzialisieren die von ihnen verhasste Gruppe, und schreiben allen Mitgliedern dieser Gruppe exakt identische, negative, diabolische Eigenschaften zu. Damit bezwecken sie, Repressionen, politische Verfolgung und Gewalt gegen jedes einzelne Mitglied dieser Gruppe ideologisch zu rechtfertigen, denn „die sind ja schließlich alle gleich“.

Mischke argumentiert in diesem Artikel durch die Essenzialisierung einer in Wahrheit inhomogenen, aus hunderttausenden Individuen bestehenden Gruppe, formal identisch wie ein lupenreiner Rechtsradikaler.

Nun obläge es aus meiner Sicht Juristen, zu prüfen, ob der Artikel zusätzlich auch den Straftatbestand der Volksverhetzung erfüllt.

Die Berliner Zeitung sollte sich indes fragen, warum sie die Verbreitung gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit - ergo rechtsradikales Denken - für Journalismus hält.

t.me/ayawasgeht
Eine der besten journalistischen Leistungen der letzten Wochen auf X. Auch ich halte das Jahr 2024 für entscheidend im Hinblick auf die voranschreitenden ‚Pandemic Preparedness’-Bemühungen. Die Anzeichen, dass das nächste Pandemie-Narrativ rund um Influenza aufgebaut sein könnte, werden hier eindrucksvoll dokumentiert. Für mich ein neuer Aspekt - daher herzlichenDank an @p3likaan
für die solide Recherche. Es erfordert viel Klarsicht, bei komplexen Netzwerkanalysen wie diesen den Überblick zu behalten.

Ich empfehle jedem, sich die 5-10 Minuten für diesen Bericht zu gönnen. p3likaan
beschreibt hier die wichtigsten Spin-Doktoren und Netzwerke für die „nächsten Pandemien“. Man darf nicht unterschätzen, welchen Wert es hat, hier schon proaktiv aufzuklären. Corona traf die Öffentlichkeit unvorbereitet - zumindest DAS wird beim nächsten Versuch definitiv anders sein.

https://twitter.com/p3likaan/status/1713458113351671917

Folgt unbedingt p3likan auf X.

t.me/ayawasgeht
Ich erlaube mir, für alle, die nicht auf X sind, diese wichtige Recherche hier im Wortlaut weiterzuleiten. Der Urheber ist p3likan auf X.

Warum die Aussagen von Jeremy Farrar, Chefwissenschaftler der #WHO und ehem. Direktor Welcome Trust vom 28.9.23 zum Nachdenken anregen sollten und was diese mit einer zukünftigen #Pandemie #mRNA #Drosten und dem #Pandemievertrag zu tun haben könnten...
Hier meine Recherche...👇

Im Zuge des High Level Forums in Berlin am 28.9.23, an dem u.a. auch Karl #Lauterbach und Cornelia Betsch teilnahmen und sich über die Auswirkungen der #Corona-Pandemie, aber vor allem über zukünftige Pandemien austauschten, tätigte Jeremy Farrar folgende Aussagen.

"Die größte Bedrohung für die Menschheit, auch im Blick auf eine zukünftige Pandemie, ist die Influenza.
Besonders mit Blick auf das H5N1 Virus."

https://bmz.de/en/news/pandemics-conference

Warum diese Betonung bzgl. Influenza / H5N1, gerade im Hinblick auf eine zukünftige Pandemie von Bedeutung sein könnte...
Schauen wir uns das mal etwas genauer an.

Bereits im Jahr 2011 führten die Wissenschaftler Fouchier (Erasmus Medical Centre) und Kawaoka (University of Wisconsin–Madison) gain of function Experimente mit dem H5N1 Virus durch. Ihnen gelang es das Virus so zu modifizieren, dass es sich zwischen Säugetieren (Frettchen) verbreiten und übertragen konnte.
Fouchier sagte damals: "I have created probably one of the most dangerous viruses you can make."

Diese Experimente alamierten Wissenschaftler auf der ganzen Welt und Befürchtungen wurden laut, dass der Erreger auch zum Menschen springen könnte.

https://spiegel.de/wissenschaft/medizin/bioterrorismus-neues-supervirus-aengstigt-us-regierung-a-805014.html

Kritiker der Arbeiten befürchteten, dass ein solches modifiziertes Virus eine Pandemie auslösen könnte, wenn es zB. aus einem Labor entkommt. (!! 👀🧐 !!)

2014 wurden die Finanzierungen dieser Studien durch das National Institutes of Health (NIH) gestoppt und somit weitere Forschungen "eingefroren".

Im Dezember 2017 allerdings hob das NIH die Finazierungspause auf.
Das Department of Health and Human Services (HHS) solle nun jede Studie bzw. Antrag, welche(r) peer reviewed wurde, untersuchen und ggf. diese Studien und deren Finanzierung freigeben.

Allerdings werden diese Untersuchungen bzw. Begutachtungen und Genehmigungen durch das HHS nicht öffentlich freigeben!
Begründung: Sie enthalten geschützte und wettbewerbsrelevante Informationen (!! 👀🧐 !!)

Mehrere Wissenschaftler hatten diesbezüglich ihre massiven Bedenken geäußert.
Epidemiologe Marc Lipsitch von der Harvard University.
Zitat:"We are now being asked to trust a completely opaque process where the outcome is to permit the continuation of dangerous experiments"

Thomas Inglesby, Direktor des Center for Health Security of the Johns Hopkins Bloomberg School of Public Health
Zitat:"Details regarding the decision to approve and fund this work should be made transparent!"

Richard Ebright von der Rutgers University in Piscataway
Zitat:"The lack of openness is disturbing and indefensible!"

Schlussendlich wurden 2019 durch das HHS Genehmigungen erteilt, die es zwei Laboren ermöglichen wieder/weiter an modifizierten H5N1 Viren zu forschen.

Und welche zwei Labore sind es??
Richtig!
Die von Fouchier und Kawaoka, welche 2011 die Welt mit ihren gain of function Experimenten in Alarm versetzen und jetzt genau an diesem Ansatz weiter forschen dürfen!

Nach all diesen Informationen und Erkenntnissen der gain of function Experimente des H5N1 Virus, welche 2019 weiter fortgesetzt wurden, dessen review durch das HHS aber nicht veröffentlicht wird, der Befürchtungen, dass ein deratig modifiziertes H5N1 Virus durch ein "Laborunfall" eine Pandemie auslösen könnte und vor allem den Aussagen von Jeremy Farrar zu Influenza / H5N1 in Bezug auf die nächste Pandemie, ist es da nicht "bemerkenswert", dass jüngst angekündigt wurde, dass diverse mRNA Impfstoffe gegen Influenza nicht mehr lange auf sich warten lassen??
https://deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2023/10/13/wie-weit-sind-mrna-grippeimpfstoffe-nbsp

Diese befinden z.Z. schon in der klinischen Phase 3.
Die Ergebnisse daraus sollen schon Anfang 2024 vorliegen und eine Zulassung im Laufe des Jahres 2024 ermöglichen.
Und wer sind die führenden und "aussichtsreichsten" Kandidaten??

Pfizer und Moderna!

Wann nochmal wird der Pandemievertrag unterzeichnet??

Im Laufe des Jahres 2024!

Wer ist nochmal Chefwissenschaftler der WHO und wird federführend bei Entscheidungen der WHO über Maßnahmen und "Empfehlungen" bei einer nächsten Pandemie sein, auch gerade in Hinblick auf Vorgaben seitens der WHO bzgl. einer mindestens zu erreichenden Impfquote, wie sie auch schon bei Corona durch die WHO ausgegeben wurde??

Jeremy Farrar!

Was würde bei einer nächsten Pandemie folgen, wenn sich in einem Land, welches den Pandemievertrag unterzeichnet hat, nicht genügend Menschen freiwillig impfen lassen würden und so eine seitens der WHO geforderte Impfquote nicht erreicht werden würde??

Wer war nochmal bis Frühjahr 2023 Direktor des Welcome Trust und Mitbegründer von CEPI, deren Mission es ist, neue Impfstoffe innerhalb von nur 100 Tagen zu entwickeln??

Jeremy Farrar!

Ist es nicht interessant, dass Wissenschaftler auf der ganzen Welt plötzlich verlauten lassen, man solle sich nicht mehr nur auf Corona fokussieren, sondern vor allem auch den Fokus auf die Influenza legen??

Ist es nicht interessant, dass seit Beginn 2023 auf der ganzen Welt in den Medien H5N1 im Vergleich zu den letzten Jahren eine überproportionale Rolle einnimmt?
Einfach mal nach H5N1 suchen und die Suche auf die letzten 6 Monate begrenzen.

Die WHO ließ Mitte 2023 bekannt geben, sie bereite sich auf "den Übersprung" vor.
mRNA Impfstoffe für Menschen seien in Planung und
in den kommenden Monaten sollen Prototypen von mRNA Impfstoffen für Menschen vorgestellt werden.
Ausgerechnet Fouchier äußerte sich ebenfalls Mitte 2023 und sagte:
"Eine Pandemie steht vielleicht nicht direkt vor der Tür, aber es wäre keine schlechte Idee, die Notfallpläne zu überprüfen"

https://mdr.de/wissen/vogelgrippe-nahe-am-perfekten-virus-neue-faelle-gefahr-fuer-menschen-100.html

Wer tätigte auch vor Kurzem folgende Aussage in Bezug auf eine zukünftige Pandemie??
"Auch die Vogelgrippe H5N1 ist einen Erreger, den man im Auge behalten sollte.“

Christian Drosten!

Wer äußerte sich 2012, also kurz nach Bekanntwerden der alarmierenden Ergebnisse der gain of function Experimente von Fouchier und deren Veröffentlichung und der Frage, ob derartige Publikation verboten werden und Forschungen bzw. deren Förderung verhindert werden dürften äußerst beschwichtigend??

Christian Drosten!!
Zitat:"Wir müssen die Risiken aushalten"

https://faz.net/aktuell/wissen/medizin-ernaehrung/biosicherheit-kuenstlicher-viren-wir-muessen-die-risiken-aushalten-11653765.html

Wer leitet zusammen mit Stephan Ludwig und Martin Groschup die Nationale Forschungsplattform für Zoonosen??

Christian Drosten!

Und was sagte eben dieser Stephan Ludwig im Frühjahr 2023??

Zitat:"Die Verbreitung von H5N1 sei nicht mehr geografisch begrenzt, sondern wirklich global.
Sollte sich H5N1 einmal so rasend unter Menschen verbreiten können wie Corona, dann gerieten wir in eine Katastrophe.
Ein möglicher Ausweg wären neue IMPFSTRATEGIEN!
mRNA-Impfstoffe könnten – wie in der Corona-Pandemie – deutlich schneller verfügbar sein.
Wir haben jetzt eine Riesenchance, eine neue Strategie zu erproben."

https://archiv.gesundheitsstadt-berlin.de/vogelgrippe-gefahr-einer-uebertragung-auf-den-menschen-steigt-16609/

Und in welchem wissenschaftlichen Beratungsausschuss sitzt Christian Drosten nochmal?

Bei CEPI!

Und wer kommt beim schon weiter oben erwähnten High Level Forum vom 28.9.2023 in dem dortigen "Informationsvideo" "Pandemics – no time for neglect" zu zukünftigen Pandemien zu Wort?

Christian Drosten!

https://youtu.be/ANuImf4-T-c
All das...
Auch die Planspiele bzgl. einer nächsten Pandemie, wie das Planspiel "Catastrophic Contagion" des Johns Hopkins Center for Health Security, WHO und der #Gates Stiftung, bei dem u.a. als Lehren aus diesem Planspiel folgendes Resümee gezogen wurde:
"Bei einer nächsten Pandemie muss es frühe, harte und drakonische Maßnahmen geben, trotz unvollständiger Daten, hoher wissenschaftlicher Unsicherheit und möglicher politischer Widerstände"

(sind das schon Hinweise auf den Pandemievertrag?)

oder auch der Punkt, dass
"mit aller Macht die Erhöhung der "Widerstandsfähigkeit" der Bevölkerung gegenüber irreführender Informationen vorangetrieben und die Verbreitung schädlicher Desinformationen verhindert werden muss.
Länder sollen zusammenarbeiten, um die Bedrohung der Desinformation zu antizipieren und sich darauf vorbereiten, sie mit ihren eigenen Gesetzen und Verfahren zu bekämpfen."

(welch Zufall, dass aktuell EU-Kommissar Thierry Breton gegen Musk und X mit einer einzigartigen Zensur-Offensive vorgeht und so die Meinungsfreiheit massiv einschränken will)

Das Planspiel hatte ich hier schon einmal beleuchtet

https://twitter.com/p3likaan/status/1625161354553303041

Aber auch Karl Lauterbach sagte beim High Level Forum, dass es sich bei einer nächsten Pandemie auch um eine "Pandemie der Desinformationen / "Infodemic" handeln wird, das der Zitat "neue Feind die Desinformation ist" und das schon jetzt alles unternommen werden müsse, um Desinformationen zu bekämpfen, einzuschränken und alle Mittel dazu eingesetzt werden müssten.

Ich kann jedem empfehlen das gesamte Video des High Level Forums und die Beiträge der Teilnehmer
(leider über 4 Std. lang) anzusehen.

Hier der link: https://youtu.be/MDXmxxee8yA

Teilnehmer u.a.:
Svenja Schulze (BMZ), Karl Lauterbach, Michael Ryan (Exekutivdirektor WHO), Jeremy Farrar, Cornelia Betsch, Johanna Hanefeld (RKI), Marion Koopmans (Erasmus Medical Centre)

Erasmus Medical Centre?
👀🧐 ➡️ Fouchier!

Aber all das...
All diese Zusammenhänge, die extra Erwähnung von H5N1 in Hinblick auf die nächste Pandemie durch Jeremy Farrar und Christian Drosten, die Wiederaufnahme der gain of function Experimente 2019, die schon jetzt stattfindende Zensur-Offensive, all diese Zusammenhänge sind mit Sicherheit nur reine Verschwörungstheorien.

Sind sie das wirklich?

Dieser Text stammt von p3likan auf X.
Dieses Schreiben erging am Freitag an alle Schulleiter in Berlin. Die Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie fordert die Schulleiter dazu auf, die Polizei einzuschalten, wenn eine Handlungsweise, ein Symbol oder Meinungsäußerung von Berliner Schülern als Unterstützung der Hamas verstanden werden kann. Dazu zählt bereits das Tragen von sogenannten "Palestina-Tüchern", sowie Aufklebern oder Stickern mit dem Slogan "Free Palestine".

Wenn auf dem Mobiltelefon eines Schülers bedenkliches Material gefunden wird, kann für alle Kinder die Nutzung von Mobiltelefonen in der Schule untersagt werden.

Lehrer und Schulleiter werden mit diesem Schreiben angewiesen, die Rolle von Hilfspolizisten einzunehmen, und ihre eigenen Schüler zu kriminalisieren.

t.me/ayawasgeht
Das nächste Wahrzeichen wurde von der „Letzten Generation“ eingesprüht: Die Weltzeituhr. Diesmal befand sich die nächstgelegene Polizeiwache in nur 10m Luftlinie - mit Panoramasicht auf den gesamten Alexanderplatz. Doch die Aktivisten hatten offenbar nicht nur Zeit, die Uhr einzusprühen, sondern auch noch draufzuklettern und sich dort anzuketten 🤡

via @staufklaerung auf X

t.me/ayawasgeht
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