Schon gewusst? Narkose schadet dem Klima!
Henryk M. Broder hat gelernt, dass Narkosegase umweltschädlich sind. Klimasensible Patienten müssen lernen, mehr Schmerzen zu ertragen:
"Der deutsch-französische Kulturkanal „Arte“ bewirbt auf Instagram eine Reportage über „Klimaschutz im Krankenhaus“ mit diesen Worten: „Eine 7-stündige OP mit Vollnarkose entspricht den Emissionen einer 8000 Kilometer langen Autofahrt“, räumt allerdings ein, dass es inzwischen „viele Krankenhäuser“ gibt, die „auf mehr Nachhaltigkeit“ achten.
Man muss sich die Konsequenzen einer solchen Idee mal ganz praktisch vorstellen. Die Ärzte werden verpflichtet, im Vorbereitungsgespräch auf eine OP den Patienten darauf hinzuweisen, dass die Vollnarkose klimaschädliche Treibhausgase erzeugt. „Sind Sie sich sicher, dass Sie das wirklich wollen?“, wird der Arzt den Patienten fragen. Es wird bestimmt Patienten geben, denen der Klimaschutz wichtiger ist als das eigene Leben. Die noch Zaudernden könnte man mit dem Angebot locken, dass sie ihre Geschichten bei Markus Lanz oder Anne Will erzählen können, als Vorbilder für einen verantwortlichen Umgang mit der Natur.
Das ist keine dystopische Idee, es ist die logische Konsequenz einer Politik, die irgendwann falsch abgebogen ist und beschlossen hat, nicht die Menschen vor der Natur zu schützen, sondern die Natur vor den Menschen. Weswegen manche Naturschützer davon träumen, nicht nur die Zahl der Kühe und Haustiere, die Methan emittieren, zu verkleinern, sondern auch die der Menschen.
Mir steht demnächst eine minimalinvasive OP bevor, kaum mehr als ein ambulanter Eingriff. Ich werde trotzdem auf einer Vollnarkose bestehen, In diesen trüben Tagen, da Kaltduschen zur nationalen Pflicht erhoben wird, muss man sich ab und zu auch was Gutes gönnen."
https://tinyurl.com/2m45kp2w
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Henryk M. Broder hat gelernt, dass Narkosegase umweltschädlich sind. Klimasensible Patienten müssen lernen, mehr Schmerzen zu ertragen:
"Der deutsch-französische Kulturkanal „Arte“ bewirbt auf Instagram eine Reportage über „Klimaschutz im Krankenhaus“ mit diesen Worten: „Eine 7-stündige OP mit Vollnarkose entspricht den Emissionen einer 8000 Kilometer langen Autofahrt“, räumt allerdings ein, dass es inzwischen „viele Krankenhäuser“ gibt, die „auf mehr Nachhaltigkeit“ achten.
Man muss sich die Konsequenzen einer solchen Idee mal ganz praktisch vorstellen. Die Ärzte werden verpflichtet, im Vorbereitungsgespräch auf eine OP den Patienten darauf hinzuweisen, dass die Vollnarkose klimaschädliche Treibhausgase erzeugt. „Sind Sie sich sicher, dass Sie das wirklich wollen?“, wird der Arzt den Patienten fragen. Es wird bestimmt Patienten geben, denen der Klimaschutz wichtiger ist als das eigene Leben. Die noch Zaudernden könnte man mit dem Angebot locken, dass sie ihre Geschichten bei Markus Lanz oder Anne Will erzählen können, als Vorbilder für einen verantwortlichen Umgang mit der Natur.
Das ist keine dystopische Idee, es ist die logische Konsequenz einer Politik, die irgendwann falsch abgebogen ist und beschlossen hat, nicht die Menschen vor der Natur zu schützen, sondern die Natur vor den Menschen. Weswegen manche Naturschützer davon träumen, nicht nur die Zahl der Kühe und Haustiere, die Methan emittieren, zu verkleinern, sondern auch die der Menschen.
Mir steht demnächst eine minimalinvasive OP bevor, kaum mehr als ein ambulanter Eingriff. Ich werde trotzdem auf einer Vollnarkose bestehen, In diesen trüben Tagen, da Kaltduschen zur nationalen Pflicht erhoben wird, muss man sich ab und zu auch was Gutes gönnen."
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DIE WELT
Henryk M. Broder über Operationen ohne Narkose: Besser für das Klima - WELT
Unser Autor ist ein Klimaschädling. Nicht weil er fliegt, Auto fährt oder heizt, sondern weil er sich nicht bei vollem Bewusstsein operieren lässt. Doch nun hat er bei „Arte“ gelernt, dass Narkosegase umweltschädlich sind. Klimasensible Patienten müssen lernen…
Forwarded from Ensemble de Bern (Ensemble C’est Tout)
Chömmet alli 🤗 Urs Hans hat wieder etwas whansinnig tolles auf die Beine gestellt! Herzlichen Dank dafür und bis sehr bald in Winti 🎉🎶🎻🙏🏻👏🏻👍
Für mehr tolle Events->
t.me/BernEnsemble
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Forwarded from Epoch Times Deutsch
Maaßen sieht in Deutschland „Demokratieverständnis wie in der DDR“
Ex-Verfassungsschutzchef Maaßen ist in Sorge um das Gemeinwesen. In einem Interview warnt er vor einer „ökosozialistischen Diktatur“ in Deutschland.
https://www.epochtimes.de/meinung/maassen-sieht-in-deutschland-demokratieverstaendnis-wie-in-der-ddr-a3979840.html?utm_source=telegram&utm_medium=social
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Ex-Verfassungsschutzchef Maaßen ist in Sorge um das Gemeinwesen. In einem Interview warnt er vor einer „ökosozialistischen Diktatur“ in Deutschland.
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The Epoch Times
Maaßen sieht in Deutschland „Demokratieverständnis wie in der DDR“
Ex-Verfassungsschutzchef Maaßen ist in Sorge um das Gemeinwesen. In einem Interview warnt er vor einer „ökosozialistischen Diktatur“ in Deutschland.
Strafbefehl abgelehnt
Die Staatsanwaltschaft ist mit einem Strafbefehl gegen den Münchner AfD-Bundestagsabgeordneten Petr Bystron wegen eines angeblichen Hitlergrußes gescheitert. Nach dem Amtsgericht habe auch das Landgericht München I den Erlass des Strafbefehls gegen den Politiker abgelehnt, sagte ein Justizsprecher. Das Verfahren sei somit abgeschlossen, eine weitere Beschwerdemöglichkeit gebe es für die Anklagebehörde nicht.
Der Bundestag hatte im Sommer die Immunität Bystrons aufgehoben. Hintergrund war eine Rede des Abgeordneten bei einer AfD-Kundgebung auf dem Münchner Königsplatz. Die Staatsanwaltschaft München I hielt Bystron vor, dass er während seines Beitrags zu den Worten "Wir sind die AfD" bewusst seinen rechten ausgestreckten Arm in Richtung der Teilnehmer gestreckt habe und dies einen verbotenen Hitlergruß laut Strafgesetzbuch darstelle.
https://tinyurl.com/2k7cpjxr
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Die Staatsanwaltschaft ist mit einem Strafbefehl gegen den Münchner AfD-Bundestagsabgeordneten Petr Bystron wegen eines angeblichen Hitlergrußes gescheitert. Nach dem Amtsgericht habe auch das Landgericht München I den Erlass des Strafbefehls gegen den Politiker abgelehnt, sagte ein Justizsprecher. Das Verfahren sei somit abgeschlossen, eine weitere Beschwerdemöglichkeit gebe es für die Anklagebehörde nicht.
Der Bundestag hatte im Sommer die Immunität Bystrons aufgehoben. Hintergrund war eine Rede des Abgeordneten bei einer AfD-Kundgebung auf dem Münchner Königsplatz. Die Staatsanwaltschaft München I hielt Bystron vor, dass er während seines Beitrags zu den Worten "Wir sind die AfD" bewusst seinen rechten ausgestreckten Arm in Richtung der Teilnehmer gestreckt habe und dies einen verbotenen Hitlergruß laut Strafgesetzbuch darstelle.
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Ciwi_Impfbroschuere_Okt_2022_aktuell.pdf
7.4 MB
Wissenswertes zur Corona-Impfung - eine Bilanz nach zwei Jahren
Daten und Fakten kompakt zusammengefasst in dieser Broschüre. Bestellbar als kostenlose Print-Version hier:
http://www.christen-im-widerstand.de/impfung/
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Durchsuchung bei der AfD - Ist der Zeitpunkt ein Zufall?
Kurz vor der Landtagswahl in Niedersaschen, in der die AfD auf ein starkes Ergebnis hoffen darf, läßt die Berliner Staatsanwaltschaft die Räume der AfD-Bundespartei durchsuchen. Es geht um Vorgänge, die zum Teil bereits sieben Jahre zurückliegen.
Wer den Rot-Rot-Grün durchsetzten Berliner Verwaltungsapparat kennt, in der die wichtigen Entscheidungsposten ganz schamlos nach Parteibuch statt Eignung vergeben werden, kann da schwer an einen Zufall glauben. Zu oft schon mußte sich der Berliner Senat von Gerichten zurückpfeifen lassen, wenn er offensichtlich verfassungswidrige Gesetzesvorhaben durchs Parlament peitschen ließ. Stichwort: Mietpreisbremse.
Was läge da also näher, als der in Umfragen immer weiter steigenden Konkurrenz von rechts kurz vor einer wichtigen Landtagswahl nochmal ordentlich eine mitzugeben. Daß es bei den Ermittlungsverfahren um den ausgetretenen Ex-Parteichef Jörg Meuthen und den ebenfalls ausgetreten früheren Schatzmeister geht, wird bei kaum einem sich oberflächlich informierenden Bürger hängenbleiben.
Das Ganze hat also mehr als nur ein Gschmäckle. Auch ein gefestigter Rechtsstaat ist nur so gut und vertrauenswürdig wie die Menschen, die ihn politisch führen. Und da ist den Verantwortlichen mittlerweile einiges zuzutrauen. Wer die Drangsalierung von Oppositionellen in Rußland kritisiert, sollte nicht vergessen, auch mal in Deutschland etwas genauer hinzuschauen.
https://tinyurl.com/2lr3q3n7
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Kurz vor der Landtagswahl in Niedersaschen, in der die AfD auf ein starkes Ergebnis hoffen darf, läßt die Berliner Staatsanwaltschaft die Räume der AfD-Bundespartei durchsuchen. Es geht um Vorgänge, die zum Teil bereits sieben Jahre zurückliegen.
Wer den Rot-Rot-Grün durchsetzten Berliner Verwaltungsapparat kennt, in der die wichtigen Entscheidungsposten ganz schamlos nach Parteibuch statt Eignung vergeben werden, kann da schwer an einen Zufall glauben. Zu oft schon mußte sich der Berliner Senat von Gerichten zurückpfeifen lassen, wenn er offensichtlich verfassungswidrige Gesetzesvorhaben durchs Parlament peitschen ließ. Stichwort: Mietpreisbremse.
Was läge da also näher, als der in Umfragen immer weiter steigenden Konkurrenz von rechts kurz vor einer wichtigen Landtagswahl nochmal ordentlich eine mitzugeben. Daß es bei den Ermittlungsverfahren um den ausgetretenen Ex-Parteichef Jörg Meuthen und den ebenfalls ausgetreten früheren Schatzmeister geht, wird bei kaum einem sich oberflächlich informierenden Bürger hängenbleiben.
Das Ganze hat also mehr als nur ein Gschmäckle. Auch ein gefestigter Rechtsstaat ist nur so gut und vertrauenswürdig wie die Menschen, die ihn politisch führen. Und da ist den Verantwortlichen mittlerweile einiges zuzutrauen. Wer die Drangsalierung von Oppositionellen in Rußland kritisiert, sollte nicht vergessen, auch mal in Deutschland etwas genauer hinzuschauen.
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JUNGE FREIHEIT
Durchsuchung bei der AfD: Ein Verdacht drängt sich auf
Kurz vor der Landtagswahl in Niedersachsen, in der die AfD auf ein gutes Ergebnis hoffen darf, läßt die Berliner Staatsanwaltschaft die Räume der Partei durchsuchen. Es drängt sich der Verdacht aus, daß der Zeitpunkt kein Zufall ist. Ein Kommentar von Henning…
gleich LIVE
BITTEL NEWS - 28.9.2022
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Die Menschen in der Tschechischen Republik fordern von den Behörden die Unterzeichnung eines Gasabkommens mit Russland.
Forwarded from 𝑊ℯ𐑈𝘁𝗧۷
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Er kann ein Werkzeug für euch sein Diskussionen aus dem Weg zu gehen, und anderen Menschen einfach eine Tür auf zu machen.
Lasst die Menschen ihren eigenen Weg gehen!
Die folgenden Text - Links sind auch ohne Telegram aufrufbar und erwecken bei dem ein oder anderen vielleicht Neugierde wenn sie das Potenzial Telegrams erkennen.
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Der schlimmste Weg, den man wählen kann, ist der, keinen zu wählen.
*Konfuzius
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👉🏼Freie Medien 👉🏼Research
👉🏼lokale Gruppen 👉🏼ThemenGruppen
👉🏼Gesundheit 👉🏼Spirituelles
👉🏼Lebenswege 👉🏼Lösungen
👉🏼Kunst&Kultur 👉🏼Aussteiger
"Zusammenkommen ist ein Beginn,
zusammenbleiben ist ein Fortschritt,
zusammenarbeiten ist ein Erfolg"
@WegFinder2
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Forwarded from Transition News
In der Schweiz herrscht seit letzter Woche klangheimlich Notrecht
Bereits während der Corona-«Pandemie» hat eine enorme Machkonzentration zugunsten der Exekutive stattgefunden. Mit dem Covid-19- und dem Epidemiengesetz hat der Bundesrat Verfassungs- und Grundrechte teilweise gänzlich ausser Kraft gesetzt. Doch das ist noch längst nicht alles: Seit vergangenem Freitag gilt hierzulande klangheimlich Notrecht...
🔽
https://transition-news.org/in-der-schweiz-herrscht-seit-letzter-woche-klangheimlich-notrecht
🔼
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Bereits während der Corona-«Pandemie» hat eine enorme Machkonzentration zugunsten der Exekutive stattgefunden. Mit dem Covid-19- und dem Epidemiengesetz hat der Bundesrat Verfassungs- und Grundrechte teilweise gänzlich ausser Kraft gesetzt. Doch das ist noch längst nicht alles: Seit vergangenem Freitag gilt hierzulande klangheimlich Notrecht...
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Interview von Martin Lejeune mit Reiner Füllmich
Es geht um die Corona-Schadenersatzklagen, die Sammelklagen in den USA (class actions), seinen Ausstieg aus dem Corona-Ausschuss und seinen neuen Ausschuss
https://odysee.com/@MartinLejeune:a/F%C3%BCllmich---HD-720p:9
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Es geht um die Corona-Schadenersatzklagen, die Sammelklagen in den USA (class actions), seinen Ausstieg aus dem Corona-Ausschuss und seinen neuen Ausschuss
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Odysee
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Viertes Gasleck entdeckt - und russische Kriegsschiffe
Schwedens Küstenwache hat nach eigenen Angaben ein viertes Gasleck an den beschädigten Nord-Stream-Pipelines in der Ostsee entdeckt. Das Loch sei ebenfalls diese Woche gefunden worden, zitierte die Zeitung „Svenska Dagbladet“ am Donnerstag einen Sprecher der Küstenwache.
Putins Ausweis hat man zwar nicht gefunden, aber dafür berichtet CNN mit Berufung auf mehrere Quellen aus europäischen Geheimdiensten, dass sich Schiffe und U-Boote der russischen Marine Anfang der Woche unweit der Stellen, wo später Lecks auftraten, aufgehalten hätten. Da die russische Marine sich aber regelmäßig in diesen Gewässern aufhalte, sei noch unklar, ob dies Zufall sei oder ein Zusammenhang bestehe. „Wir sehen sie jede Woche“, erklärte ein dänischer Armeevertreter. Russland wies jede Beteiligung öffentlich zurück. Ein Sprecher nannte solche Vorwürfe „dumm und absurd“.
https://tinyurl.com/2gvzsbeo
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Schwedens Küstenwache hat nach eigenen Angaben ein viertes Gasleck an den beschädigten Nord-Stream-Pipelines in der Ostsee entdeckt. Das Loch sei ebenfalls diese Woche gefunden worden, zitierte die Zeitung „Svenska Dagbladet“ am Donnerstag einen Sprecher der Küstenwache.
Putins Ausweis hat man zwar nicht gefunden, aber dafür berichtet CNN mit Berufung auf mehrere Quellen aus europäischen Geheimdiensten, dass sich Schiffe und U-Boote der russischen Marine Anfang der Woche unweit der Stellen, wo später Lecks auftraten, aufgehalten hätten. Da die russische Marine sich aber regelmäßig in diesen Gewässern aufhalte, sei noch unklar, ob dies Zufall sei oder ein Zusammenhang bestehe. „Wir sehen sie jede Woche“, erklärte ein dänischer Armeevertreter. Russland wies jede Beteiligung öffentlich zurück. Ein Sprecher nannte solche Vorwürfe „dumm und absurd“.
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Willkommen in der Realität
Der Hilferuf eines Abgeordneten aus der Notaufnahme einer Berliner Klinik macht deutlich: Die Zustände sind allen so lange egal, bis man selbst betroffen ist:
Der Berliner Abgeordnete Orkan Özdemir (SPD) hat in der Nacht zu Dienstag auf Twitter empört verkündet, stundenlang mit seinem Kind in der Notaufnahme eines Berliner Krankenhauses gesessen zu haben und gar nicht drangekommen zu sein.
Vermutlich dachte er, der Tweet sei hilfreich. Der Schuss ging nach hinten los. Unter dem Tweet finden sich seither eine Menge mindestens genauso empörter Twitterer aus dem Gesundheitsbereich ein, die ihn willkommen heißen – in der Realität der Gesundheitsversorgung.
„Wie kann man als Politiker so ahnungslos über die Situation in der deutschen pädiatrischen Versorgung sein“, bringt ein Kommentator das große Fragezeichen über der Aktion auf den Punkt. „So sieht es in nahezu allen Ambulanzen und Stationen im Land aus. Das ist nicht das Krankenhaus, was scheitert, sondern das System.“
Unter #medizinbrennt schreiben sich nach den Pflegekräften nun auch die Mediziner seit geraumer Zeit den Frust über ein System aus dem Leib, das längst nicht mehr den Patienten dient, sondern der wundersamen Vervielfachung des Geldes auf ihrem Rücken – und dem der Beschäftigten. An der Charité rufen Mediziner für nächste Woche Mittwoch zur Streikkundgebung – und laden ausdrücklich die Bevölkerung zur Unterstützung ein. Vielleicht lässt sich Orkan Özdemir dort mal blicken, um sich aufklären zu lassen über die Hintergründe zu seinem Tweet – wenn er sich denn noch traut.
https://tinyurl.com/2n22nvtx
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Der Hilferuf eines Abgeordneten aus der Notaufnahme einer Berliner Klinik macht deutlich: Die Zustände sind allen so lange egal, bis man selbst betroffen ist:
Der Berliner Abgeordnete Orkan Özdemir (SPD) hat in der Nacht zu Dienstag auf Twitter empört verkündet, stundenlang mit seinem Kind in der Notaufnahme eines Berliner Krankenhauses gesessen zu haben und gar nicht drangekommen zu sein.
Vermutlich dachte er, der Tweet sei hilfreich. Der Schuss ging nach hinten los. Unter dem Tweet finden sich seither eine Menge mindestens genauso empörter Twitterer aus dem Gesundheitsbereich ein, die ihn willkommen heißen – in der Realität der Gesundheitsversorgung.
„Wie kann man als Politiker so ahnungslos über die Situation in der deutschen pädiatrischen Versorgung sein“, bringt ein Kommentator das große Fragezeichen über der Aktion auf den Punkt. „So sieht es in nahezu allen Ambulanzen und Stationen im Land aus. Das ist nicht das Krankenhaus, was scheitert, sondern das System.“
Unter #medizinbrennt schreiben sich nach den Pflegekräften nun auch die Mediziner seit geraumer Zeit den Frust über ein System aus dem Leib, das längst nicht mehr den Patienten dient, sondern der wundersamen Vervielfachung des Geldes auf ihrem Rücken – und dem der Beschäftigten. An der Charité rufen Mediziner für nächste Woche Mittwoch zur Streikkundgebung – und laden ausdrücklich die Bevölkerung zur Unterstützung ein. Vielleicht lässt sich Orkan Özdemir dort mal blicken, um sich aufklären zu lassen über die Hintergründe zu seinem Tweet – wenn er sich denn noch traut.
https://tinyurl.com/2n22nvtx
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Berliner Zeitung
SPD-Politiker macht sich mit Tweet zum Pflegenotstand lächerlich
Der Hilferuf eines Abgeordneten aus der Notaufnahme einer Berliner Klinik macht deutlich: Die Zustände sind allen so lange egal, bis man selbst betroffen ist.
Baerbock in der Kategorie der „Leader“
Die Nachricht ist an Satire kaum zu überbieten: Das US-Magazin „Time“ hat die 100 aufstrebenden Persönlichkeiten der Welt gekürt, und mit Bundesaußenministerin Annalena Baerbock ist auch eine Deutsche dabei.
In der am Mittwoch veröffentlichten Begründung für ihre Wahl - Baerbock findet sich in der Kategorie der „Leader“ (meint man die "Young Global Leader?" 🤔), sprich, der politischen Führerinnen und Führer - schrieb US-Außenminister Antony Blinken: „Wenn ich darüber nachdenke, was mich in diesen Zeiten optimistisch stimmt, dann ist es eine Partnerin zu haben, die so nahtlos Prinzipien und Pragmatismus vermischt.“
Die Ministerin habe es trotz globaler Herausforderungen – darunter auch der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine – geschafft, die USA und Deutschland sowie alle transatlantischen Verbündeten näher zusammen zu bringen, so Blinken.
Damit nicht genug: Neben Baerbock ist noch eine weitere Deutsche aufgeführt, in der Rubrik „Advocate“ (Deutsch: Fürsprecherin): Klima- und Fridays-for Future-Aktivistin Luisa Neubauer, die wie Baerbock ebenfalls Parteimitglied von Bündnis 90/Die Grünen ist. Die 26-Jährige bedankte sich denn auch wortreich auf Twitter für die große Ehre.
👉🏻 So sieht sie also aus, die politische Elite der neuen Generation. 🙈
https://tinyurl.com/2efxzong
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Die Nachricht ist an Satire kaum zu überbieten: Das US-Magazin „Time“ hat die 100 aufstrebenden Persönlichkeiten der Welt gekürt, und mit Bundesaußenministerin Annalena Baerbock ist auch eine Deutsche dabei.
In der am Mittwoch veröffentlichten Begründung für ihre Wahl - Baerbock findet sich in der Kategorie der „Leader“ (meint man die "Young Global Leader?" 🤔), sprich, der politischen Führerinnen und Führer - schrieb US-Außenminister Antony Blinken: „Wenn ich darüber nachdenke, was mich in diesen Zeiten optimistisch stimmt, dann ist es eine Partnerin zu haben, die so nahtlos Prinzipien und Pragmatismus vermischt.“
Die Ministerin habe es trotz globaler Herausforderungen – darunter auch der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine – geschafft, die USA und Deutschland sowie alle transatlantischen Verbündeten näher zusammen zu bringen, so Blinken.
Damit nicht genug: Neben Baerbock ist noch eine weitere Deutsche aufgeführt, in der Rubrik „Advocate“ (Deutsch: Fürsprecherin): Klima- und Fridays-for Future-Aktivistin Luisa Neubauer, die wie Baerbock ebenfalls Parteimitglied von Bündnis 90/Die Grünen ist. Die 26-Jährige bedankte sich denn auch wortreich auf Twitter für die große Ehre.
👉🏻 So sieht sie also aus, die politische Elite der neuen Generation. 🙈
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DIE WELT
„Time“ sieht Baerbock und Neubauer als „aufstrebende Stars“
Annelena Baerbock sei laut US-Außenminister Blinken eine Partnerin, die „nahtlos Prinzipien und Pragmatismus“ vermische. Deshalb steht die Bundesaußenministerin auch auf einer der bekannten Listen des „Time“-Magazins - neben einer anderen Deutschen mit grünem…
Jetzt kommen die gut ausgebildeten Russen
Es ist immer die selbe Masche: Um Kritik an der Asylpolitik zu unterbinden, wird der Ansturm von Menschen in Richtung Deutschland schön geredet.
Unter den Flüchtenden aus Russland sind laut britischem Verteidigungsministerium "die Wohlhabenden und gut Ausgebildeten" überrepräsentiert. Das passt einmal mehr bestens zum Fachkräftemangel in Deutschland.
Die Bundesregierung spricht sich bekanntlich bereits dafür aus, russischen Deserteuren großzügig Schutz in Deutschland zu gewähren - allerdings sieht sie dabei auch Sicherheitsprobleme. In jedem Einzelfall müssten die "tatsächlichen Beweggründe" der Ausreise nach Deutschland geprüft werden, sagte Regierungssprecher Steffen Hebestreit in Berlin. Insbesondere müsse darauf geachtet werden, ob Einreisende "womöglich im Auftrag der russischen Staatsmacht" nach Deutschland kämen.
Wie diese "Prüfungen" aussehen, kennt man ja aus den letzten Jahren, auch wenn die CDU warnt: "Nicht jeder Mobilisierungsverweigerer ist auch ein Putin-Gegner." Eine "pauschale Asylzusage" in diesen Fällen wäre falsch.
Passend dazu geht es auch in der heutigen 57. Sitzung des Bundestages um das Thema "Schutz für russische Deserteure und Reservisten". Allerdings erst um 23.30 Uhr laut Tagesordnung. Da wird wohl kaum jemand zuhören.
https://tinyurl.com/2dtkl7xk
https://tinyurl.com/2jfk65xd
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Es ist immer die selbe Masche: Um Kritik an der Asylpolitik zu unterbinden, wird der Ansturm von Menschen in Richtung Deutschland schön geredet.
Unter den Flüchtenden aus Russland sind laut britischem Verteidigungsministerium "die Wohlhabenden und gut Ausgebildeten" überrepräsentiert. Das passt einmal mehr bestens zum Fachkräftemangel in Deutschland.
Die Bundesregierung spricht sich bekanntlich bereits dafür aus, russischen Deserteuren großzügig Schutz in Deutschland zu gewähren - allerdings sieht sie dabei auch Sicherheitsprobleme. In jedem Einzelfall müssten die "tatsächlichen Beweggründe" der Ausreise nach Deutschland geprüft werden, sagte Regierungssprecher Steffen Hebestreit in Berlin. Insbesondere müsse darauf geachtet werden, ob Einreisende "womöglich im Auftrag der russischen Staatsmacht" nach Deutschland kämen.
Wie diese "Prüfungen" aussehen, kennt man ja aus den letzten Jahren, auch wenn die CDU warnt: "Nicht jeder Mobilisierungsverweigerer ist auch ein Putin-Gegner." Eine "pauschale Asylzusage" in diesen Fällen wäre falsch.
Passend dazu geht es auch in der heutigen 57. Sitzung des Bundestages um das Thema "Schutz für russische Deserteure und Reservisten". Allerdings erst um 23.30 Uhr laut Tagesordnung. Da wird wohl kaum jemand zuhören.
https://tinyurl.com/2dtkl7xk
https://tinyurl.com/2jfk65xd
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n-tv.de
Putins großer Braindrain: Zehntausende gut ausgebildete Russen auf der Flucht
Immerhin eines hat Russlands Präsident Putin schon erreicht: Seit der Verkündigung der Teilmobilisierung vor einer Woche fliehen Zehntausende seiner Landsleute aus dem Land. Nach Angaben aus London könnten dies mehr Russen sein, als noch im Februar die Ukraine…
Jetzt kommt die Gaspreisbremse
„Die Preise müssen runter“, erklärte Kanzler Olaf Scholz soeben in einer PK. Die Gasumlage sei gekippt: „Sie wird nicht mehr gebraucht.“
Stattdessen macht man einfach neue Schulden. Das gesamte Entlastungspaket beläuft sich auf etwa 200 Milliarden Euro. Wer die wohl bezahlt? 🤔
Strom- und Gaspreise sollen „dramatisch sinken“, „damit sich niemand Sorgen machen muss, wenn er an den Herbst und Winter denkt, wenn er an Weihnachten und das nächste Jahr und auch die Rechnung, die einige jetzt bereits bekommen haben“. Die Abschlagszahlungen „werden sich wieder reduzieren können“, dies sei „das konkrete Ziel der Maßnahme“.
Habeck erklärte zur Gas-Umlage: „Sie WAR ein wichtiges Instrument zur Versorgungssicherheit. Jetzt gibt es andere Instrumente.“
Die Gaspreisbremse solle über den Wirtschaftsstabilisierungsfonds (WSF) finanziert werden. Allerdings müsse im Bundestag erneut beschlossen werden, dass über die Notklausel im Grundgesetz eine Ausnahme von der Schuldenbremse gemacht werden darf.
Gerade teilte das Statistische Bundesamt mit, dass die Inflation im September auf schwindelerregende 10 Prozent kletterte, so hoch wie seit 70 Jahren nicht mehr! Sie könnte mit dem heutigen Beschluss damit demnächst wieder etwas sinken.
https://tinyurl.com/2hue3nh6
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„Die Preise müssen runter“, erklärte Kanzler Olaf Scholz soeben in einer PK. Die Gasumlage sei gekippt: „Sie wird nicht mehr gebraucht.“
Stattdessen macht man einfach neue Schulden. Das gesamte Entlastungspaket beläuft sich auf etwa 200 Milliarden Euro. Wer die wohl bezahlt? 🤔
Strom- und Gaspreise sollen „dramatisch sinken“, „damit sich niemand Sorgen machen muss, wenn er an den Herbst und Winter denkt, wenn er an Weihnachten und das nächste Jahr und auch die Rechnung, die einige jetzt bereits bekommen haben“. Die Abschlagszahlungen „werden sich wieder reduzieren können“, dies sei „das konkrete Ziel der Maßnahme“.
Habeck erklärte zur Gas-Umlage: „Sie WAR ein wichtiges Instrument zur Versorgungssicherheit. Jetzt gibt es andere Instrumente.“
Die Gaspreisbremse solle über den Wirtschaftsstabilisierungsfonds (WSF) finanziert werden. Allerdings müsse im Bundestag erneut beschlossen werden, dass über die Notklausel im Grundgesetz eine Ausnahme von der Schuldenbremse gemacht werden darf.
Gerade teilte das Statistische Bundesamt mit, dass die Inflation im September auf schwindelerregende 10 Prozent kletterte, so hoch wie seit 70 Jahren nicht mehr! Sie könnte mit dem heutigen Beschluss damit demnächst wieder etwas sinken.
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bild.de
„Doppel-Wumms“! Ampel will Gas- und Strom-Preise deckeln
Scholz (im Homeoffice): „Wir spannen einen Abwehrschirm“ ++ 200 Milliarden für Energiepreis-Bremse ++ Gasumlage „nicht mehr gebraucht“ ++ Experten kritisch
Wie die Bundesregierung an einer Staatspropaganda zum Ukraine-Krieg arbeitet
Den NachDenkSeiten wurde exklusiv ein internes Dokument der Bundesregierung zugespielt. Wir konnten das Papier verifizieren und uns ist auch die Identität des Whistleblowers bekannt.
Das Dokument gibt einen erhellenden Einblick in das Ausmaß der horizontalen und vertikalen Strukturen der, man kann es nicht anders sagen, bundesdeutschen Staatspropaganda, insbesondere was die behördliche Einbindung von Medien (z.B. Spiegel und Stern), westlichen Social-Media-Konzernen, Bildungseinrichtungen und den sogenannten „Faktencheckern“ angeht. Selbst Grundschulkinder werden ins Visier genommen.
Aus all dem ergibt sich der konzertierte Versuch einer Informations-Gleichschaltung durch die Bundesregierung.
https://tinyurl.com/2oyckc45
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Den NachDenkSeiten wurde exklusiv ein internes Dokument der Bundesregierung zugespielt. Wir konnten das Papier verifizieren und uns ist auch die Identität des Whistleblowers bekannt.
Das Dokument gibt einen erhellenden Einblick in das Ausmaß der horizontalen und vertikalen Strukturen der, man kann es nicht anders sagen, bundesdeutschen Staatspropaganda, insbesondere was die behördliche Einbindung von Medien (z.B. Spiegel und Stern), westlichen Social-Media-Konzernen, Bildungseinrichtungen und den sogenannten „Faktencheckern“ angeht. Selbst Grundschulkinder werden ins Visier genommen.
Aus all dem ergibt sich der konzertierte Versuch einer Informations-Gleichschaltung durch die Bundesregierung.
https://tinyurl.com/2oyckc45
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NachDenkSeiten - Die kritische Website
Dokumenten-Leak: Wie die Bundesregierung an einer „Narrativ-Gleichschaltung“ zum Ukraine-Krieg arbeitet – Teil 1
Den NachDenkSeiten wurde exklusiv ein internes Dokument der Bundesregierung zugespielt. Wir konnten das Papier verifizieren und uns ist auch die Identität des Whistleblowers bekannt. Das Dokument gibt einen erhellenden Einblick in das Ausmaß der horizontalen…
Ungheuerlich: Private Haushalte verbrauchen Gas!
Die Sparappelle der Politik haben bislang noch nicht die erhoffte Wirkung erzielt: Nach Angaben der Bundesnetzagentur lag der Gasverbrauch von Haushalten und Gewerbe in der letzten Woche „deutlich über dem durchschnittlichen Verbrauch der Vorjahre“. Die Zahlen seien „sehr ernüchternd“, sagte Klaus Müller, Präsident der Bundesnetzagentur, am Donnerstag.
„Ohne erhebliche Einsparungen auch im privaten Bereich wird es schwer, eine Gasmangellage im Winter zu vermeiden“, sagte Müller. Einsparungen seien auch bei weiter sinkenden Temperaturen nötig, ergänzte er.
Nach Angaben der Bundesnetzagentur bewegte sich der Gasverbrauch von Haushalten und Gewerbe bis Mitte September zum Teil deutlich unter den durchschnittlichen Verbräuchen der Vorjahre. In der vergangenen Woche jedoch lag er mit 483 Gigawattstunden (GWh) um 14,5 Prozent über dem durchschnittlichen Wert von 422 GWh der Jahre 2018 bis 2021.
Laut Bundesnetzagentur war die Woche allerdings deutlich kälter als die Vergleichswoche der Vorjahre. Die Regulierungsbehörde betont aber, die erforderlichen Einsparerfolge müssten unabhängig von den Temperaturen erzielt werden.
👉🏻 Heisst wohl: Egal, wie kalt es ist - wer jetzt Gas verbraucht, ist schuld an der Gasmangellage im kommenden Winter.
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Die Sparappelle der Politik haben bislang noch nicht die erhoffte Wirkung erzielt: Nach Angaben der Bundesnetzagentur lag der Gasverbrauch von Haushalten und Gewerbe in der letzten Woche „deutlich über dem durchschnittlichen Verbrauch der Vorjahre“. Die Zahlen seien „sehr ernüchternd“, sagte Klaus Müller, Präsident der Bundesnetzagentur, am Donnerstag.
„Ohne erhebliche Einsparungen auch im privaten Bereich wird es schwer, eine Gasmangellage im Winter zu vermeiden“, sagte Müller. Einsparungen seien auch bei weiter sinkenden Temperaturen nötig, ergänzte er.
Nach Angaben der Bundesnetzagentur bewegte sich der Gasverbrauch von Haushalten und Gewerbe bis Mitte September zum Teil deutlich unter den durchschnittlichen Verbräuchen der Vorjahre. In der vergangenen Woche jedoch lag er mit 483 Gigawattstunden (GWh) um 14,5 Prozent über dem durchschnittlichen Wert von 422 GWh der Jahre 2018 bis 2021.
Laut Bundesnetzagentur war die Woche allerdings deutlich kälter als die Vergleichswoche der Vorjahre. Die Regulierungsbehörde betont aber, die erforderlichen Einsparerfolge müssten unabhängig von den Temperaturen erzielt werden.
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Handelsblatt
Klaus Müller: Netzagentur-Chef kritisiert Gasverbrauch als viel zu hoch
Der Gasverbrauch von Haushalten und Gewerbe lag in der vergangenen Woche um 14,5 Prozent höher als in den Vorjahren. Netzagentur-Präsident Klaus Müller nennt die Zahlen „sehr ernüchternd“.
„Manche Lebensmittel bekommen wir gar nicht mehr“
Die Tafeln bekommen immer grössere Probleme: „Es wird immer schlimmer“, sagt Tafel-Vorstandsmitglied Julia Bauer. „Manche Lebensmittel bekommen wir gar nicht mehr.“ Während die Nachfrage bei der Hamburger Tafel immer weiter steigt, kann die sich auf die klassischen Spenden von Supermärkten und Discountern kaum noch verlassen.
Mit Sorge blickt Julia Bauer auf die leeren Regale im Lager. Ganz besonders fehle es gerade an haltbaren Lebensmitteln, also zum Beispiel Nudeln, Dosensuppen, H-Milch und Reis, aber auch Hygieneartikeln. „Wegen der steigenden Preise werden die Großspender immer knauseriger. Dabei sind mittlerweile 45.000 Menschen pro Woche an insgesamt 31 Ausgabestellen auf uns angewiesen. Wir mussten uns etwas einfallen lassen“, so Bauer.
Ausserdem fehlt es an Personal: „Bei der Tafel arbeiten fast nur Rentner. Wir brauchen mehr junge, belastbare Kollegen und sind dankbar für jede Unterstützung“, sagt Birger Warncke (73), der seit 18 Jahren bei der Tafel aktiv ist.
„Die Lage ist ernst“, warnt Julia Bauer. „Jetzt müssen wir alle zusammenarbeiten!“
👉🏻 Es ist verheerend und macht wütend: Im besten Deutschland aller Zeiten können sich immer mehr Menschen ihre Lebensmittel nicht mehr leisten und sind auf Spenden angewiesen. Und jeder vierte Rentner lebt inzwischen unter der Armutsgrenze!
https://tinyurl.com/2ol53noa
https://tinyurl.com/2zdgtsx6
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Die Tafeln bekommen immer grössere Probleme: „Es wird immer schlimmer“, sagt Tafel-Vorstandsmitglied Julia Bauer. „Manche Lebensmittel bekommen wir gar nicht mehr.“ Während die Nachfrage bei der Hamburger Tafel immer weiter steigt, kann die sich auf die klassischen Spenden von Supermärkten und Discountern kaum noch verlassen.
Mit Sorge blickt Julia Bauer auf die leeren Regale im Lager. Ganz besonders fehle es gerade an haltbaren Lebensmitteln, also zum Beispiel Nudeln, Dosensuppen, H-Milch und Reis, aber auch Hygieneartikeln. „Wegen der steigenden Preise werden die Großspender immer knauseriger. Dabei sind mittlerweile 45.000 Menschen pro Woche an insgesamt 31 Ausgabestellen auf uns angewiesen. Wir mussten uns etwas einfallen lassen“, so Bauer.
Ausserdem fehlt es an Personal: „Bei der Tafel arbeiten fast nur Rentner. Wir brauchen mehr junge, belastbare Kollegen und sind dankbar für jede Unterstützung“, sagt Birger Warncke (73), der seit 18 Jahren bei der Tafel aktiv ist.
„Die Lage ist ernst“, warnt Julia Bauer. „Jetzt müssen wir alle zusammenarbeiten!“
👉🏻 Es ist verheerend und macht wütend: Im besten Deutschland aller Zeiten können sich immer mehr Menschen ihre Lebensmittel nicht mehr leisten und sind auf Spenden angewiesen. Und jeder vierte Rentner lebt inzwischen unter der Armutsgrenze!
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FOCUS online
Notlage bei der Tafel: „Manche Lebensmittel bekommen wir gar nicht mehr“
Leere Regale im Lager der Tafel. In Hamburg zeigt sich, wie prekär die Lage ist. „Wegen steigender Preise werden die Großspender immer knauseriger´, heißt es. Nun sind die Helfenden auf neuen Hilfen angewiesen.
Weitere "Schockmomente" in der Öffentlickeit
Am Donnerstagmorgen ist der St. Galler SVP-Nationalrat Lukas Reimann im Nationalratssaal zusammengebrochen. Daraufhin wurde Reimann bei Bewusstsein in einem Rollstuhl aus dem Bundeshaus gebracht und von Schutz und Rettung Bern betreut.
Was für einen medizinischen Notfall der 40-Jährige hatte, ist derzeit unklar. Ebenso sein aktueller Zustand.
https://tinyurl.com/2pnypojp
Bereits gestern kollabierte - aus bisher ungeklärten Gründen - Krista Mikkonen, Innenministerin (Grüne) Finnlands, während einer Pressekonferenz zum Nordstream-Vorfall.
https://teleg.eu/rabbitresearch/9040
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Am Donnerstagmorgen ist der St. Galler SVP-Nationalrat Lukas Reimann im Nationalratssaal zusammengebrochen. Daraufhin wurde Reimann bei Bewusstsein in einem Rollstuhl aus dem Bundeshaus gebracht und von Schutz und Rettung Bern betreut.
Was für einen medizinischen Notfall der 40-Jährige hatte, ist derzeit unklar. Ebenso sein aktueller Zustand.
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Bereits gestern kollabierte - aus bisher ungeklärten Gründen - Krista Mikkonen, Innenministerin (Grüne) Finnlands, während einer Pressekonferenz zum Nordstream-Vorfall.
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20 Minuten
Bundeshaus: SVP-Reimann im Nationalratssaal kollabiert – «Er braucht jetzt Ruhe»
Schockmoment im Nationalratssaal: Lukas Reimann (SVP/St. Gallen) brach zusammen und wurde von Schutz und Rettung Bern betreut.
Wann ist der "Doppel-Wumms" spürbar?
Wer gehofft hatte, nach der heutige Entscheidung würden die Preise für Energie nun schnell fallen, dürfte gleich wieder enttäuscht werden:
Bundeskanzler Olaf Scholz hat die Erwartungen gedämpft, dass die heute beschlossenen Instrumente für die Absenkung der Gaspreise, bereits im Oktober zu spürbaren Entlastungen im Geldbeutel der Verbraucher führen würden.
"Das wird sicherlich nicht so einfach gehen, weil es ja von uns organisiert werden muss, dass die zu hohen Preise für Gas, die auf Weltmarkt bezahlt werden, runtersubventioniert werden müssen", sagte Scholz und konkretisierte: "Damit die Rechnungen, die man von seinem Gasversorger bekommt, wieder geringer ausfallen können."
Gefragt, ob die Entlastungen noch in diesem Jahr spürbar seien würden für die Menschen, sagte Scholz: "Wir sind uns sehr sicher, dass das gelingt."
Doch Scholz und seine Ampelregierung sind in Wahrheit nicht in Geber-Laune, sondern sie sind Nehmer. Sie nehmen unser Geld. Ja – sie müssen Not lindern. Aber wer unvorstellbare Summen zur Energiesubventionierung ausgibt, muss auch nachweisen, dass er nichts unversucht lässt, um die Energiepreise nachhaltig zu senken. Und zwar nicht durch Steuergeld, das nun den Energielieferanten ein goldenes Leben beschert, sondern durch alle denkbaren Maßnahmen, die das Energieangebot erhöhen. Nur dadurch lässt sich gewährleisten, dass nach den jetzt geschätzten 200 Milliarden, nicht die nächsten dann wahrscheinlich 400 Milliarden fällig werden und so weiter.
https://tinyurl.com/2oj4fjaj
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Bundeskanzler Olaf Scholz hat die Erwartungen gedämpft, dass die heute beschlossenen Instrumente für die Absenkung der Gaspreise, bereits im Oktober zu spürbaren Entlastungen im Geldbeutel der Verbraucher führen würden.
"Das wird sicherlich nicht so einfach gehen, weil es ja von uns organisiert werden muss, dass die zu hohen Preise für Gas, die auf Weltmarkt bezahlt werden, runtersubventioniert werden müssen", sagte Scholz und konkretisierte: "Damit die Rechnungen, die man von seinem Gasversorger bekommt, wieder geringer ausfallen können."
Gefragt, ob die Entlastungen noch in diesem Jahr spürbar seien würden für die Menschen, sagte Scholz: "Wir sind uns sehr sicher, dass das gelingt."
Doch Scholz und seine Ampelregierung sind in Wahrheit nicht in Geber-Laune, sondern sie sind Nehmer. Sie nehmen unser Geld. Ja – sie müssen Not lindern. Aber wer unvorstellbare Summen zur Energiesubventionierung ausgibt, muss auch nachweisen, dass er nichts unversucht lässt, um die Energiepreise nachhaltig zu senken. Und zwar nicht durch Steuergeld, das nun den Energielieferanten ein goldenes Leben beschert, sondern durch alle denkbaren Maßnahmen, die das Energieangebot erhöhen. Nur dadurch lässt sich gewährleisten, dass nach den jetzt geschätzten 200 Milliarden, nicht die nächsten dann wahrscheinlich 400 Milliarden fällig werden und so weiter.
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n-tv.de
Der Tag am Donnerstag, den 29. September 2022