Zweifel an den richtigen Zahlen werden lauter
In Konstanz, Tübingen, Kiel und weiteren Städten quer durch die Republik sind Gruppen entstanden, in denen die Teilnehmer über die seltsamen Symptome sprechen, die sie seit der Covid-Impfung an sich wahrnehmen – und die viele Ärzte ihnen nicht glauben wollen.
Monate nach den Massenimpfungen werden zunehmend Fälle von Menschen publik, die davon überzeugt sind, dass die Impfungen bei ihnen dauerhafte Nebenwirkungen verursacht haben. Dazu zählen zum Beispiel Gesichtslähmungen, bestimmte Thrombosen oder Herzmuskelentzündungen. Hausärzte sind mit dem Krankheitsbild oft nicht vertraut, auch weil es noch keine Leitlinien zu Symptomatik und Behandlung gibt.
Menschen mit Impfkomplikationen kritisieren, wenig Gehör zu finden. Und nicht nur Lauterbach muss sich Vorwürfe gefallen lassen. Auch an der statistischen Datenbasis bestehen zunehmend Zweifel. Denn anders als in Nachbarländern wie den Niederlanden oder Österreich gibt es in Deutschland kein digitales Impfregister.
Die Hersteller selbst geben sich auf Nachfrage von WELT AM SONNTAG schmallippig. Fragen danach, wie viele Verdachtsfälle auf schwere Nebenwirkungen sie erreicht haben, wurden von allen vier Unternehmen ausweichend beantwortet. Zu der Frage, ob sie sich an der von Lauterbach vorgeschlagenen Entschädigung von Impfgeschädigten beteiligen würden, äußerte sich keiner der vier Hersteller.
https://tinyurl.com/2kks3yj7 (PLUS-Artikel)
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In Konstanz, Tübingen, Kiel und weiteren Städten quer durch die Republik sind Gruppen entstanden, in denen die Teilnehmer über die seltsamen Symptome sprechen, die sie seit der Covid-Impfung an sich wahrnehmen – und die viele Ärzte ihnen nicht glauben wollen.
Monate nach den Massenimpfungen werden zunehmend Fälle von Menschen publik, die davon überzeugt sind, dass die Impfungen bei ihnen dauerhafte Nebenwirkungen verursacht haben. Dazu zählen zum Beispiel Gesichtslähmungen, bestimmte Thrombosen oder Herzmuskelentzündungen. Hausärzte sind mit dem Krankheitsbild oft nicht vertraut, auch weil es noch keine Leitlinien zu Symptomatik und Behandlung gibt.
Menschen mit Impfkomplikationen kritisieren, wenig Gehör zu finden. Und nicht nur Lauterbach muss sich Vorwürfe gefallen lassen. Auch an der statistischen Datenbasis bestehen zunehmend Zweifel. Denn anders als in Nachbarländern wie den Niederlanden oder Österreich gibt es in Deutschland kein digitales Impfregister.
Die Hersteller selbst geben sich auf Nachfrage von WELT AM SONNTAG schmallippig. Fragen danach, wie viele Verdachtsfälle auf schwere Nebenwirkungen sie erreicht haben, wurden von allen vier Unternehmen ausweichend beantwortet. Zu der Frage, ob sie sich an der von Lauterbach vorgeschlagenen Entschädigung von Impfgeschädigten beteiligen würden, äußerte sich keiner der vier Hersteller.
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DIE WELT
Impfschäden: Post-Vac-Fälle melden? „Ich kenne keinen Kollegen, der das machen würde“ - WELT
Corona-Impfungen haben millionenfach schwere Verläufe vereitelt. Und doch gibt es Impfgeschädigte, die Deutschland nun allein lässt. WELT war bei einem Treffen Betroffener, denen oft psychische Leiden bescheinigt werden. Auch deshalb melden Ärzte Post-Vac…
Migrationskrise: Merz beschuldigt Scholz
"Wir schaffen das" war das Mantra von Angela Merkel - CDU. Nun wirft CDU-Chef Friedrich Merz dem Bundeskanzler Scholz (SPD) Tatenlosigkeit während der neuen Krise vor. Was für ein albernes Schauspiel.
Viel heisse Luft: Merz fordert mehr Schutz der EU-Außengrenzen und Asylzentren an den Grenzen. „Wir müssen die europäischen Außengrenzen endlich richtig sichern. Asylverfahren sollten möglichst an der Grenze der Europäischen Union durchgeführt werden, zum Beispiel durch grenznahe Aufnahme- und Entscheidungszentren“, sagte Merz.
Nach Angaben von Merz wurden im vergangenen Jahr 244.000 Asylanträge in Deutschland gestellt. Im laufenden Jahr gebe es schon jetzt jeden Monat 30.000 Einwanderer nach Deutschland, überwiegend Flüchtlinge und Asylbewerber. Damit liege Deutschland „aktuell weit über dem Richtwert“ der früheren Bundesregierung von 200.000 pro Jahr. Nur noch ein kleiner Teil komme aus der Ukraine, der größere aus dem Nahen und dem Mittleren Osten.
https://tinyurl.com/2qw7nao8
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"Wir schaffen das" war das Mantra von Angela Merkel - CDU. Nun wirft CDU-Chef Friedrich Merz dem Bundeskanzler Scholz (SPD) Tatenlosigkeit während der neuen Krise vor. Was für ein albernes Schauspiel.
Viel heisse Luft: Merz fordert mehr Schutz der EU-Außengrenzen und Asylzentren an den Grenzen. „Wir müssen die europäischen Außengrenzen endlich richtig sichern. Asylverfahren sollten möglichst an der Grenze der Europäischen Union durchgeführt werden, zum Beispiel durch grenznahe Aufnahme- und Entscheidungszentren“, sagte Merz.
Nach Angaben von Merz wurden im vergangenen Jahr 244.000 Asylanträge in Deutschland gestellt. Im laufenden Jahr gebe es schon jetzt jeden Monat 30.000 Einwanderer nach Deutschland, überwiegend Flüchtlinge und Asylbewerber. Damit liege Deutschland „aktuell weit über dem Richtwert“ der früheren Bundesregierung von 200.000 pro Jahr. Nur noch ein kleiner Teil komme aus der Ukraine, der größere aus dem Nahen und dem Mittleren Osten.
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DIE WELT
„Die Grenzen der Belastbarkeit sind vielerorts erreicht, wenn nicht sogar überschritten“
CDU-Chef Friedrich Merz wirft dem Bundeskanzler vor, trotz hoher Flüchtlingszahlen den Dialog mit den Kommunen zu vernachlässigen – dies sei „fahrlässig“. Unterdessen stellt Bayerns CSU-Innenminister Joachim Herrmann Sozialleistungen für Asylbewerber infrage.
12.30 Uhr LIVE
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👉 Nashville Attentat - Analyse
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Forwarded from Report24.news
Eine vegane Ernährung wird gern als besonders gesundheitsbewusst dargestellt. Ein Ernährungsmediziner widerspricht diesem Framing: Er warnte in einer Stern TV-Sendung sogar vor gesundheitsgefährdenden Ersatzprodukten, die auf lange Sicht tödlich sein könnten. Das sorgte bei den Herstellern dieser Produkte und bei Vegan-"Influencern" prompt für Entrüstung.
Artikel hier lesen: https://report24.news/ernaehrungsmediziner-warnt-viele-vegane-produkte-ungesund-bis-toedlich/?feed_id=28978
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Report24
Ernährungsmediziner warnt: Viele vegane Produkte "ungesund bis tödlich"
Viele Verbraucher greifen zu veganen Produkten, weil sie diese für gesünder halten. Weit gefehlt, warnt ein Ernährungsmediziner.
„Es wird mit absoluter Sicherheit wieder passieren“
Edward „Eddie“ Holmes lehrt als Professor für Virologie an der University of Sydney. Der britische Evolutionsbiologe erforscht Infektionskrankheiten sowie neue Erreger. Holmes favorisiert die Marderhund-Theorie als Verursacher der Pandemie und warnt auch gleich mal:
Das eigentliche Problem ist der Wildtierhandel – nicht nur in China, sondern an jedem Ort, an dem er stattfindet. Es ist oft ein dreckiges Geschäft, bei dem die Tiere unter schlechten Bedingungen leben. Das gilt für Wildtiermärkte, aber auch für Farmen, in denen die Tiere in großer Zahl gezüchtet und gehalten werden. Die Menschen tragen weder Masken noch andere Schutzkleidung und die Oberflächen in den Gebäuden sind mit Blut und Fäkalien verschmutzt. Dies ist ein Problem, wenn die Tiere krank sind, was oft der Fall ist. Ein solcher Umgang mit Wildtieren ist der beste Weg, eine Pandemie auszulösen.
Wenn sich nichts ändert, wird es wieder schlimme Ausbrüche geben. Es wird mit absoluter Sicherheit wieder passieren.
https://tinyurl.com/2q4kaufp (PLUS-Artikel)
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Edward „Eddie“ Holmes lehrt als Professor für Virologie an der University of Sydney. Der britische Evolutionsbiologe erforscht Infektionskrankheiten sowie neue Erreger. Holmes favorisiert die Marderhund-Theorie als Verursacher der Pandemie und warnt auch gleich mal:
Das eigentliche Problem ist der Wildtierhandel – nicht nur in China, sondern an jedem Ort, an dem er stattfindet. Es ist oft ein dreckiges Geschäft, bei dem die Tiere unter schlechten Bedingungen leben. Das gilt für Wildtiermärkte, aber auch für Farmen, in denen die Tiere in großer Zahl gezüchtet und gehalten werden. Die Menschen tragen weder Masken noch andere Schutzkleidung und die Oberflächen in den Gebäuden sind mit Blut und Fäkalien verschmutzt. Dies ist ein Problem, wenn die Tiere krank sind, was oft der Fall ist. Ein solcher Umgang mit Wildtieren ist der beste Weg, eine Pandemie auszulösen.
Wenn sich nichts ändert, wird es wieder schlimme Ausbrüche geben. Es wird mit absoluter Sicherheit wieder passieren.
https://tinyurl.com/2q4kaufp (PLUS-Artikel)
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DIE WELT
Pandemie: „Es wird mit absoluter Sicherheit wieder passieren“ - WELT
Der Marderhund als Zwischenwirt: In Wuhan ist das Coronavirus wohl zuerst von einem Tier auf den Menschen übergesprungen. Das legen neue Genanalysen nahe. Der Virologe Edward Holmes war daran beteiligt und erklärt, was jetzt bekannt ist – und was nicht.
Kurze Pause nach "möglichem" Asyl-Betrug bei Aufnahmeverfahren in Afghanistan
Nachdem es in den vergangenen Wochen vereinzelte Hinweise auf mögliche Missbrauchsversuche gegeben habe, hätten das Auswärtige Amt und das Innenministerium gemeinsam die Abläufe an der Botschaft Islamabad überprüft, hieß es aus Diplomatenkreisen. Man habe sich unter anderem auf die Einführung einer zusätzlichen Sicherheitsbefragung verständigt, um Täuschungsversuche zu unterbinden. Es sei angestrebt, das Verfahren in den nächsten Tagen wieder aufzunehmen, sobald die zusätzliche Befragung umgesetzt sei.
Aus dem Auswärtigen Amt hieß es, die deutschen Auslandsvertretungen hätten seit der Machtübernahme der Taliban mehr als 28.600 Visa für Afghaninnen und Afghanen ausgestellt, denen die Bundesregierung die Aufnahme in Deutschland zugesagt hat. Darunter seien unter anderem rund 4100 Ortskräfte. Insgesamt seien seit der Machtübernahme der Taliban bisher etwa 30.000 Menschen aus Afghanistan in Deutschland aufgenommen worden.
https://tinyurl.com/2zkf9g3h
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Nachdem es in den vergangenen Wochen vereinzelte Hinweise auf mögliche Missbrauchsversuche gegeben habe, hätten das Auswärtige Amt und das Innenministerium gemeinsam die Abläufe an der Botschaft Islamabad überprüft, hieß es aus Diplomatenkreisen. Man habe sich unter anderem auf die Einführung einer zusätzlichen Sicherheitsbefragung verständigt, um Täuschungsversuche zu unterbinden. Es sei angestrebt, das Verfahren in den nächsten Tagen wieder aufzunehmen, sobald die zusätzliche Befragung umgesetzt sei.
Aus dem Auswärtigen Amt hieß es, die deutschen Auslandsvertretungen hätten seit der Machtübernahme der Taliban mehr als 28.600 Visa für Afghaninnen und Afghanen ausgestellt, denen die Bundesregierung die Aufnahme in Deutschland zugesagt hat. Darunter seien unter anderem rund 4100 Ortskräfte. Insgesamt seien seit der Machtübernahme der Taliban bisher etwa 30.000 Menschen aus Afghanistan in Deutschland aufgenommen worden.
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Forwarded from Epoch Times Deutsch
Vom TV-Arzt zum WHO-Klimaberater: So helfen Spenden von Gates und Co.
Eckart von Hirschhausen bekommt Millionen von der Gates-Stiftung, trägt den Great-Reset-Regenbogenkreis am Jacket und fliegt nach Genf, um die WHO in Sachen Klima zu beraten. Wann begann die Umgestaltung Hirschhausens vom Fernseharzt zum Klimakativisten? Eine analytische Spurensuche.
Lesen Sie hier mehr dazu: https://www.epochtimes.de/meinung/vom-tv-arzt-zum-who-klimaberater-so-helfen-spenden-von-gates-und-co-a4209552.html?utm_source=social&utm_medium=telegram
#WHO #Gates #Klimawandel #Medizin #EpochTimes
Eckart von Hirschhausen bekommt Millionen von der Gates-Stiftung, trägt den Great-Reset-Regenbogenkreis am Jacket und fliegt nach Genf, um die WHO in Sachen Klima zu beraten. Wann begann die Umgestaltung Hirschhausens vom Fernseharzt zum Klimakativisten? Eine analytische Spurensuche.
Lesen Sie hier mehr dazu: https://www.epochtimes.de/meinung/vom-tv-arzt-zum-who-klimaberater-so-helfen-spenden-von-gates-und-co-a4209552.html?utm_source=social&utm_medium=telegram
#WHO #Gates #Klimawandel #Medizin #EpochTimes
The Epoch Times
Vom TV-Arzt zum WHO-Klimaberater: So helfen Spenden von Gates und Co.
Eckart von Hirschhausen bekommt Millionen von der Gates-Stiftung, trägt den Great-Reset-Regenbogenkreis am Jacket und fliegt nach Genf, um die WHO in Sachen Klima zu beraten. Wann begann die Umgestaltung Hirschhausens vom Fernseharzt zum Klimakativisten?…
gleich LIVE
Ostern bei Bundesministerium für Gesundheit
„Tote stehen wieder auf“
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Forwarded from 🇨🇭 Attila der Kluge 🇨🇭
⚠️Die FPÖ-Fraktion verliess heute Morgen anlässlich der Video-Ansprache des ukrainischen Komikers und neuen Volkshelden Wolodymyr Oleksandrowytsch Selenskyj (Володимир Олександрович Зеленський) geschlossen das Parlament, um so gegen den Missbrauch der österreichischen Neutralität und gegen Kriegshetze zu protestieren.
PS: Dieses konsequente Vorgehen dürfte durchaus auch in der Schweiz Schule machen.
Siehe dazu auch: https://t.ly/4zQi7
Attila der Kluge
Sieht alles, hört alles und zeigt auf jeden!
👉 t.me/attiladerkluge
PS: Dieses konsequente Vorgehen dürfte durchaus auch in der Schweiz Schule machen.
Siehe dazu auch: https://t.ly/4zQi7
Attila der Kluge
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„Plazentagate“
Die Corona-Impfung macht kindliche Zellen zu „Spike-Fabriken“: „Plazentagate“, durch Dr. Viki Male, Fachdozentin für Fortpflanzungsimmunologie am Imperial College London, ins Rollen gebracht, berichtet von Schädigungen an ungeborenen Kindern.
Christie Laura Grace konfrontierte Dr. Male mit einer Liste von über 100 Beiträgen und Studien. Diese bewiesen, dass der Fachwelt schon lange bekannt war, dass Nanolipide für Schwangere und insbesondere die ungeborenen Kinder gefährlich sind. Bereits 2011 berichteten Studien, dass Gefahren von Nanolipiden (NP) ausgehen. So ist unter anderem dank einer Studie bekannt, dass toxische Nanolipide die Plazentaschranke durchdringen.
Angesichts dieser Informationsflut zu möglichen Schädigungen könne sich „keiner bei Pfizer oder BioNTech herausreden, er hätte nicht gewusst, dass die NP in den Impfungen (…) ein Problem für Kind, Mutter und Fruchtbarkeit sein könnten“, schreibt Biowissenschaftlerin Dr. Sabine Stebel.
Es sei also nicht nur seit 2011 bekannt gewesen, dass Nanopartikel toxisch sind und die Plazentaschranke überqueren können. Ebenso habe man gewusst, dass diese Partikel die Impfung durch die Plazentabarriere direkt in den Fötus bringen „und dort die Gentherapie, die Zellen zu Spike-Fabriken macht, ebenfalls im Fötus durchführt“.
Die Auswirkungen dieser „Gentherapie“ zeigt ein Video des Mediziners und Wissenschaftlers Florian Schilling: Er berichtet von Kindern, die mit einem Immunsystem geboren werden, das dem eines 80-Jährigen entspricht. Es sei praktisch nicht mehr existent.
https://tinyurl.com/2oa9sd2c (PLUS-Artikel)
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Die Corona-Impfung macht kindliche Zellen zu „Spike-Fabriken“: „Plazentagate“, durch Dr. Viki Male, Fachdozentin für Fortpflanzungsimmunologie am Imperial College London, ins Rollen gebracht, berichtet von Schädigungen an ungeborenen Kindern.
Christie Laura Grace konfrontierte Dr. Male mit einer Liste von über 100 Beiträgen und Studien. Diese bewiesen, dass der Fachwelt schon lange bekannt war, dass Nanolipide für Schwangere und insbesondere die ungeborenen Kinder gefährlich sind. Bereits 2011 berichteten Studien, dass Gefahren von Nanolipiden (NP) ausgehen. So ist unter anderem dank einer Studie bekannt, dass toxische Nanolipide die Plazentaschranke durchdringen.
Angesichts dieser Informationsflut zu möglichen Schädigungen könne sich „keiner bei Pfizer oder BioNTech herausreden, er hätte nicht gewusst, dass die NP in den Impfungen (…) ein Problem für Kind, Mutter und Fruchtbarkeit sein könnten“, schreibt Biowissenschaftlerin Dr. Sabine Stebel.
Es sei also nicht nur seit 2011 bekannt gewesen, dass Nanopartikel toxisch sind und die Plazentaschranke überqueren können. Ebenso habe man gewusst, dass diese Partikel die Impfung durch die Plazentabarriere direkt in den Fötus bringen „und dort die Gentherapie, die Zellen zu Spike-Fabriken macht, ebenfalls im Fötus durchführt“.
Die Auswirkungen dieser „Gentherapie“ zeigt ein Video des Mediziners und Wissenschaftlers Florian Schilling: Er berichtet von Kindern, die mit einem Immunsystem geboren werden, das dem eines 80-Jährigen entspricht. Es sei praktisch nicht mehr existent.
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The Epoch Times
Corona-Impfung macht kindliche Zellen zu „Spike-Fabriken“
-1325
Keine Dürre in Deutschland: März so regnerisch wie seit Jahrzehnten nicht
Es "klappt" noch nicht so richtig mit der ständig von den Klima-"Experten" vorhergesagten extremen Trockenheit.
Deutschland hat in diesem Jahr den nassesten März seit mehr als 20 Jahren erlebt. Wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Donnerstag im hessischen Offenbach berichtete, fiel nach vorläufigen Berechnungen in dem Monat so viel Niederschlag wie in keinem Vergleichsmonat seit 2001. Es regnete an zwei von drei Tagen, im bundesweiten Schnitt fielen mehr als 90 Liter Niederschlag pro Quadratmeter.
Das waren nach Angaben des Wetterdiensts fast 60 Prozent mehr als nach den Daten der Referenzperiode von 1961 bis 1990 im Schnitt zu erwarten gewesen wäre.
https://tinyurl.com/2g55xk2z
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Es "klappt" noch nicht so richtig mit der ständig von den Klima-"Experten" vorhergesagten extremen Trockenheit.
Deutschland hat in diesem Jahr den nassesten März seit mehr als 20 Jahren erlebt. Wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Donnerstag im hessischen Offenbach berichtete, fiel nach vorläufigen Berechnungen in dem Monat so viel Niederschlag wie in keinem Vergleichsmonat seit 2001. Es regnete an zwei von drei Tagen, im bundesweiten Schnitt fielen mehr als 90 Liter Niederschlag pro Quadratmeter.
Das waren nach Angaben des Wetterdiensts fast 60 Prozent mehr als nach den Daten der Referenzperiode von 1961 bis 1990 im Schnitt zu erwarten gewesen wäre.
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„Mehr geht jetzt nicht mehr“
Auf einem Treffen mit Kommunalvertretern wollte CDU-Chef Friedrich Merz nach Lösungen in der Migrationspolitik suchen. Landräte beklagen zu große Anreize durch Sozialleistungen.
Landrat Josef Niedermaier aus Bad Tölz erklärte, selbst ortsansässige Bürger fänden kaum noch erschwinglichen Wohnraum, die Helferkreise seien „ausgepowert“, die Tafeln der Region seien „nicht mehr lange leistungsfähig“. Im vergangenen Jahr habe man „viel gehofft“, dass es bei den Ukrainern anders sei und viele von ihnen Jobs fänden. „Doch von ihnen sind bei uns im Landkreis nur zehn Prozent beschäftigt“, sagte Niedermaier.
Dies sei „auch klar, wenn man derart hohe Sozialleistungen anbietet“. Inzwischen kämen „auch viele Ukrainer aus Belgien oder Frankreich zu uns, und dass kann nicht Sinn der Sache sein“. Die Regierung müsse einen „Fehler eingestehen“, nämlich die sofortige Zahlung von Bürgergeld an alle Ukrainer.
Landrat Stefan Löwl aus dem Kreis Dachau schilderte seine Probleme mit der Knappheit von Wohnungen und Sozialarbeitern metaphorisch: „Ich fühle mich schon lange wie der Wirt einer Gaststätte, in der alle Freibier wollen. Die letzten Jahre ging es dabei aber immer nur ums Bezahlen. Jetzt ist es aber so, dass ich in den Keller gehe, und es ist kein Bier mehr da.“
https://tinyurl.com/2dv5fl2b (PLUS-Artikel)
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Auf einem Treffen mit Kommunalvertretern wollte CDU-Chef Friedrich Merz nach Lösungen in der Migrationspolitik suchen. Landräte beklagen zu große Anreize durch Sozialleistungen.
Landrat Josef Niedermaier aus Bad Tölz erklärte, selbst ortsansässige Bürger fänden kaum noch erschwinglichen Wohnraum, die Helferkreise seien „ausgepowert“, die Tafeln der Region seien „nicht mehr lange leistungsfähig“. Im vergangenen Jahr habe man „viel gehofft“, dass es bei den Ukrainern anders sei und viele von ihnen Jobs fänden. „Doch von ihnen sind bei uns im Landkreis nur zehn Prozent beschäftigt“, sagte Niedermaier.
Dies sei „auch klar, wenn man derart hohe Sozialleistungen anbietet“. Inzwischen kämen „auch viele Ukrainer aus Belgien oder Frankreich zu uns, und dass kann nicht Sinn der Sache sein“. Die Regierung müsse einen „Fehler eingestehen“, nämlich die sofortige Zahlung von Bürgergeld an alle Ukrainer.
Landrat Stefan Löwl aus dem Kreis Dachau schilderte seine Probleme mit der Knappheit von Wohnungen und Sozialarbeitern metaphorisch: „Ich fühle mich schon lange wie der Wirt einer Gaststätte, in der alle Freibier wollen. Die letzten Jahre ging es dabei aber immer nur ums Bezahlen. Jetzt ist es aber so, dass ich in den Keller gehe, und es ist kein Bier mehr da.“
https://tinyurl.com/2dv5fl2b (PLUS-Artikel)
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DIE WELT
Migration: Viele Ukrainer kämen aus Frankreich oder Belgien, weil sie hier Bürgergeld erhielten - WELT
Auf einem Treffen mit Kommunalvertretern will CDU-Chef Friedrich Merz nach Lösungen in der Migrationspolitik suchen. Landräte beklagen zu große Anreize durch Sozialleistungen. Ein Bürgermeister berichtet, inzwischen kämen viele Ukrainer aus Frankreich oder…
Donald Trump wird strafrechtlich angeklagt
Eine Grand Jury im New Yorker Stadtbezirk Manhatten hat für eine Anklage des früheren US-Präsidenten Donald Trump gestimmt. Anlass sind Ermittlungen wegen einer mutmaßlichen Schweigegeld-Zahlung in Höhe von rund 120.000 Euro an die Pornodarstellerin Stormy Daniels im Jahr 2016.
Die mittlerweile 44jährige, die mit bürgerlichem Namen Stephanie Clifford heißt, soll 2006 eine Affäre mit Trump gehabt haben. Der Republikaner weist das zurück. Fraglich ist nun, ob die vermeintlichen Geldflüsse gegen Gesetze zur Wahlkampffinanzierung verstoßen haben.
Trumps Sprecher Taylor Budowich bekundete: „Trump verspricht, den Krieg in der Ukraine friedlich zu beenden, den sogenannten tiefen Staat zu enttarnen und die USA zu retten, indem er das Land an erste Stelle setzt. Deshalb setzen politische Eliten die Regierung als Waffe gegen ihn ein, um ihn zu stoppen.“ Damit kämen sie aber nicht durch.
https://tinyurl.com/2e96vt63
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Eine Grand Jury im New Yorker Stadtbezirk Manhatten hat für eine Anklage des früheren US-Präsidenten Donald Trump gestimmt. Anlass sind Ermittlungen wegen einer mutmaßlichen Schweigegeld-Zahlung in Höhe von rund 120.000 Euro an die Pornodarstellerin Stormy Daniels im Jahr 2016.
Die mittlerweile 44jährige, die mit bürgerlichem Namen Stephanie Clifford heißt, soll 2006 eine Affäre mit Trump gehabt haben. Der Republikaner weist das zurück. Fraglich ist nun, ob die vermeintlichen Geldflüsse gegen Gesetze zur Wahlkampffinanzierung verstoßen haben.
Trumps Sprecher Taylor Budowich bekundete: „Trump verspricht, den Krieg in der Ukraine friedlich zu beenden, den sogenannten tiefen Staat zu enttarnen und die USA zu retten, indem er das Land an erste Stelle setzt. Deshalb setzen politische Eliten die Regierung als Waffe gegen ihn ein, um ihn zu stoppen.“ Damit kämen sie aber nicht durch.
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31.3.2023 um 12.15 Uhr - LIVE
Interview mit Thomas Eisinger
Hinter der Zukunft - und wie es dort aussehen könnte
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Interview mit Thomas Eisinger
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„Der Teuerungsdruck bleibt hoch“
Die Inflationsrate ist im März zwar gesunken, doch für Verbraucher bedeutet diese Entwicklung keine große Entlastung. Das liegt daran, dass als Basis für die Rate immer das Preisniveau von vor zwölf Monaten herangezogen wird. Damals waren die Kosten für Energie schon deutlich in die Höhe geschossen.
Die Lebensmittelinflation in Deutschland lag im März bei hohen 22,3 Prozent – der höchste Wert seit Beginn der Statistik. Die Augen ruhen auch auf dem Dienstleistungsbereich, wo die Rate bereits auf 4,8 Prozent geklettert ist. Im Dezember waren es noch weniger als vier Prozent.
„Freude über den Inflationsrückgang im März kommt nicht auf, denn nach Herausrechnen der volatilen Nahrungsmittel- und Energiepreise ändert sich nichts“, sagt Thomas Gitzel Chefökonom bei der VP Bank in Liechtenstein. Zuletzt habe der Preisauftrieb vor allem den Dienstleistungssektor erfasst: „Die Inflation gewann also an Breite.“
https://tinyurl.com/2qdcqa74 (PLUS-Artikel)
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Die Inflationsrate ist im März zwar gesunken, doch für Verbraucher bedeutet diese Entwicklung keine große Entlastung. Das liegt daran, dass als Basis für die Rate immer das Preisniveau von vor zwölf Monaten herangezogen wird. Damals waren die Kosten für Energie schon deutlich in die Höhe geschossen.
Die Lebensmittelinflation in Deutschland lag im März bei hohen 22,3 Prozent – der höchste Wert seit Beginn der Statistik. Die Augen ruhen auch auf dem Dienstleistungsbereich, wo die Rate bereits auf 4,8 Prozent geklettert ist. Im Dezember waren es noch weniger als vier Prozent.
„Freude über den Inflationsrückgang im März kommt nicht auf, denn nach Herausrechnen der volatilen Nahrungsmittel- und Energiepreise ändert sich nichts“, sagt Thomas Gitzel Chefökonom bei der VP Bank in Liechtenstein. Zuletzt habe der Preisauftrieb vor allem den Dienstleistungssektor erfasst: „Die Inflation gewann also an Breite.“
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Nichts gelernt
Keine Selbstkritik bei ARD und ZDF. Auf einem Treffen der Führungsspitzen der öffentlich-rechtlichen Sender stellte John Lukas Witte, Schüler aus Berlin, die Frage: „Wie passt die Neutralität in der Berichterstattung mit einer nicht neutralen Sprache, dem Gendern, zusammen?“ Ob das nicht eine „Belehrung der Bevölkerung“ sei. Donnernder Beifall.
Deutschlandfunk-Chefredakteurin Wentzien gab sich darauf völlig unschuldig: Es seien die Interviewpartner, die diese Sprache in die Gespräche einbrächten. „Sprache ist lebendig und das Schönste, was es gibt. Und sie verändert sich.“ Tiefes Stöhnen im Saal.
Wenn man Wentzien und Schausten zuhörte, musste man den Eindruck haben: Läuft bei ARD und ZDF. Reformbedarf, eine Debatte um höhere Beiträge? Kein Thema, kein Wort dazu. Nicht ein Anflug von Reflexion der Situation der Sender, von Selbstkritik war zu spüren. Nicht ein einziger Vorschlag zur Verbesserung der Arbeit der Öffentlich-Rechtlichen wurde gemacht.
https://tinyurl.com/2n2jewbt (PLUS-Artikel)
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Keine Selbstkritik bei ARD und ZDF. Auf einem Treffen der Führungsspitzen der öffentlich-rechtlichen Sender stellte John Lukas Witte, Schüler aus Berlin, die Frage: „Wie passt die Neutralität in der Berichterstattung mit einer nicht neutralen Sprache, dem Gendern, zusammen?“ Ob das nicht eine „Belehrung der Bevölkerung“ sei. Donnernder Beifall.
Deutschlandfunk-Chefredakteurin Wentzien gab sich darauf völlig unschuldig: Es seien die Interviewpartner, die diese Sprache in die Gespräche einbrächten. „Sprache ist lebendig und das Schönste, was es gibt. Und sie verändert sich.“ Tiefes Stöhnen im Saal.
Wenn man Wentzien und Schausten zuhörte, musste man den Eindruck haben: Läuft bei ARD und ZDF. Reformbedarf, eine Debatte um höhere Beiträge? Kein Thema, kein Wort dazu. Nicht ein Anflug von Reflexion der Situation der Sender, von Selbstkritik war zu spüren. Nicht ein einziger Vorschlag zur Verbesserung der Arbeit der Öffentlich-Rechtlichen wurde gemacht.
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Google lanciert Fakten-Check in Suchresultaten
Google "optimiert" seine Suche und wird uns künftig erklären, was wahr und was gelogen ist, indem die Resultate in Bezug auf Vertrauenswürdigkeit analysiert werden. In den kommenden Tagen lanciert Google eine neue Funktion, die mehr Hintergrundinformationen über ein Suchresultat liefern soll.
Die Informationen über die Verlässlichkeit einer Quelle stammen im deutschsprachigen Raum unter anderem auch von der Initiative Faktencheck23 in Zusammenarbeit mit der deutschen Presseagentur.
https://tinyurl.com/2pzeov7b
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Google "optimiert" seine Suche und wird uns künftig erklären, was wahr und was gelogen ist, indem die Resultate in Bezug auf Vertrauenswürdigkeit analysiert werden. In den kommenden Tagen lanciert Google eine neue Funktion, die mehr Hintergrundinformationen über ein Suchresultat liefern soll.
Die Informationen über die Verlässlichkeit einer Quelle stammen im deutschsprachigen Raum unter anderem auch von der Initiative Faktencheck23 in Zusammenarbeit mit der deutschen Presseagentur.
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Deindustrialisierung: Autostandort Deutschland ist bald Geschichte
Wurden 2012 noch 5,6 Millionen Pkws und Kleintransporter in Deutschland gefertigt, waren es 2022 nur noch 3,6 Millionen. Hohe Energiepreise, Lohnkosten und Steuern sorgen dafür, dass sich dieser Trend auch nach der Corona-Pandemie vermutlich weiter verstärken wird.
Hinzu kommt die zunehmende Bedeutung von Elektroautos. Der Verband der Deutschen Automobilindustrie (VDA) sieht eine „Offensive für den Industriestandort Deutschland“ als dringend notwendig. Ansonsten drohe dem Standort im globalen Vergleich das Abrutschen in die Bedeutungslosigkeit.
Besonders groß ist die Sorge bei den Betriebsräten in der Branche. Insbesondere Arbeitsplätze bei Autozulieferern sind bedroht. „Das Ausmaß der Gleichgültigkeit und Verantwortungslosigkeit gegenüber dem heimischen Standort hat eine neue Qualität erreicht.“
https://tinyurl.com/2jduvosh
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Wurden 2012 noch 5,6 Millionen Pkws und Kleintransporter in Deutschland gefertigt, waren es 2022 nur noch 3,6 Millionen. Hohe Energiepreise, Lohnkosten und Steuern sorgen dafür, dass sich dieser Trend auch nach der Corona-Pandemie vermutlich weiter verstärken wird.
Hinzu kommt die zunehmende Bedeutung von Elektroautos. Der Verband der Deutschen Automobilindustrie (VDA) sieht eine „Offensive für den Industriestandort Deutschland“ als dringend notwendig. Ansonsten drohe dem Standort im globalen Vergleich das Abrutschen in die Bedeutungslosigkeit.
Besonders groß ist die Sorge bei den Betriebsräten in der Branche. Insbesondere Arbeitsplätze bei Autozulieferern sind bedroht. „Das Ausmaß der Gleichgültigkeit und Verantwortungslosigkeit gegenüber dem heimischen Standort hat eine neue Qualität erreicht.“
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FOCUS online
„Es ist ein Drama“: Dem Autostandort Deutschland droht die Bedeutungslosigkeit
Der Autostandort Deutschland verliert immer mehr an Bedeutung. In den vergangenen zehn Jahren ging die Anzahl der produzierten Autos pro Jahr um zwei Millionen zurück. Zurückzuführen ist der Rückgang bei weitem nicht nur auf die Folgen der Corona-Pandemie…
CO2-Aufschlag zur LKW-Maut: "Jedes Brötchen und jede Gurke wird teurer"
Die Ampel-Koalition hatte auf ihrem Krisengipfel, der 30 Stunden lang dauerte, beschlossen, dass ab 2024 ein CO2-Aufschlag die LKW-Maut erhöhen wird. Konkret bedeutet das, dass sich die LKW-Maut für viele fast verdoppeln wird. Man kann sich jetzt schon ausmalen, dass die Speditionen kein Interesse haben, auf den Kosten sitzenzubleiben.
Der Energie-Ökonom Björn Peters fast es so zusammen: „All das sind sogenannte Transaktionskosten, die jede Wirtschaft lähmen. Das wird dazu einfach dazu führen, dass wir hier in Deutschland immer teurer produzieren.“ Dann werde „jedes Brötchen und jede Gurke auch teurer“, so Peters.
Der ehemalige Umweltsenator Hamburgs, Fritz Vahrenholt, sieht es ähnlich: „Das ist ja eine Strafsteuer […]Die LKW können sich dem nicht entziehen.“ Am Ende müssten den Preis die Bürger zahlen, so Vahrenholt: „Denn die haben es zu bezahlen, wenn sie eine Dienstleistung oder ein Gut einkaufen.“ Im Endeffekt ist das nichts anderes als eine Steuererhöhung durch die Hintertür.
https://tinyurl.com/2lwgltte
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Der Energie-Ökonom Björn Peters fast es so zusammen: „All das sind sogenannte Transaktionskosten, die jede Wirtschaft lähmen. Das wird dazu einfach dazu führen, dass wir hier in Deutschland immer teurer produzieren.“ Dann werde „jedes Brötchen und jede Gurke auch teurer“, so Peters.
Der ehemalige Umweltsenator Hamburgs, Fritz Vahrenholt, sieht es ähnlich: „Das ist ja eine Strafsteuer […]Die LKW können sich dem nicht entziehen.“ Am Ende müssten den Preis die Bürger zahlen, so Vahrenholt: „Denn die haben es zu bezahlen, wenn sie eine Dienstleistung oder ein Gut einkaufen.“ Im Endeffekt ist das nichts anderes als eine Steuererhöhung durch die Hintertür.
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Graswurzle im Centovalli: Wer in den Korb greift
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