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🎀19 Regeln von Maria Montessori, um bessere Eltern zu werden!🎀

Maria Montessori
ist eine der wenigen Pädagogen, die dazu beigetragen haben, unsere Einstellung zur Kindererziehung im 20. Jahrhundert zu revolutionieren. Sie war bekannt dafür, kurze aber einprägsame Gebote für Eltern zu formulieren. Sie sind alle im wesentlichen geradlinig, enthalten aber dennoch eine große Menge an Weisheit. Es war Montessori, die als erste Person weltweit ein Erziehungsprogramm vorschlug, das sich um das Kind drehte. Das Kind erhält dabei keine Anweisungen durch die Eltern oder generell von außen. Es entwickelt seine Motivation selbst.

1) Kinder lernen aus dem, was sie umgibt.
2) Wenn du ein Kind zu oft kritisierst, lernt es, andere zu verurteilen.
3) Wenn du einem Kind viele Komplimente machst, lernt es, das was andere tun, anzuerkennen.
4) Wenn du dich einem Kind gegenüber abweisend verhältst, wird es auch sehr streitlustig sein.
5) Wenn du korrekt mit dem Kind umgehst, wird auch das Kind sich im Leben korrekt benehmen.
6) Wenn du ein Kind zu oft auslachst, wird es schüchtern und unsicher.
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7) Wenn sich dein Kind bei dir sicher fühlt, lernt es, anderen zu vertrauen.
8) Wenn du ein Kind zu oft verachtest, wird es mit Schuldgefühlen aufwachsen.
9) Wenn du ein Kind dazu ermutigst seine Gedanken zu äußern und das was es sagst ernst nimmst, wird es sein Selbstbewusstsein erhöhen.
10) Wenn du dich dem Kind entgegenkommend zeigst, wird er lernen geduldig zu sein.
11) Wenn du dein Kind in dem unterstützt was es denkt, wird es selbstsicher.
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12) Wenn ein Kind in einer angenehmen Atmosphäre aufwächst, in der es sich nützlich und fähig fühlt, lernt es die Liebe zu erwidern.
13) Sprich niemals schlecht über dein Kind, weder in seiner Anwesenheit noch in seiner Abwesenheit.
14) Wenn du dich darauf konzentrierst, nur Gutes in Gegenwart eines Kindes zu tun, wird das Böse keinen Platz finden.
15) Höre immer dem zu, was dir ein Kind sagen will, wenn es zu dir kommt. Ob es eine Frage, eine Antwort oder ein Wunsch ist.
16) Bring dem Kind Respekt entgegen, auch wenn es einen Fehler macht: So ist es warscheinlicher dass es die Lektion lernt.
17) Hilf deinem Kind, wenn es nach Hilfe fragt und lass es alleine machen, wenn deine Hilfe nicht gebraucht wird.
18) Erkläre dem Kind frühzeitig, wie die Dinge um es herum funktionieren. So hat es ein Gefühl der Kontrolle über seine Welt.
19) Zeig deinem Kind immer den besten Weg.
Zeig ihm dass es immer sein Bestes geben soll.

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https://newsbalkan.club/19-regeln-von-maria-montessori-um-bessere-eltern-zu-werden/

#MariaMontessori #Erziehung #Eltern
Birkenbihl,_Vera_F_Stichwort_Schule_Trotz_Schule_lernen.epub
5 MB
Vera F. Birkenbihl
Stichwort Schule
📚
Trotz Schule lernen

Die Autorin macht in diesem Buch ihrer Kritik an unserem Bildungssystem Luft. Die Kritik ist allerdings - typisch für Vera F. Birkenbihl - konstruktiv. Mißstände werden also nicht nur dargestellt, sondern es werden auch konkrete Tipps gegeben, wie Abhilfe geschaffen werden kann.

Die ersten Kapitel beschäftigen sich damit, wie man Kinder beim Lernen unterstützen kann. Dabei greift Vera F. Birkenbihl häufig auf die Erfahrung von Maria Montessori zurück, die bereits vor Jahrzehnten bessere Lehr- und Erziehungsmethoden entwickelte. Das Buch enthält außerdem eine große Anzahl von Spielen, mit denen man Lernen für Kinder und Erwachsene interessanter und gehirn-gerecht gestalten kann. Eine ausführliche Literaturliste zum Weiterlesen schließt das Buch ab.

Dieses Buch wendet sich vor allem an Eltern schulpflichtiger bzw. lernender Kinder und an Lehrer. Für diese Zielgruppe ist das Buch unbedingt empfehlenswert!

#Ebook #VeraBirkenbihl #MariaMontessori #Lernen
Die Montessori Pädagogik


Die Montessori Pädagogik basiert auf den Grundsätzen von Maria Montessori, die 1907 in einem Apartmenthaus in Rom ihre erste Schule für Kinder von Familien mit geringem Einkommen eröffnete. Die Schule hieß "Casa dei Bambini", das Heim für Kinder.

Dieses erste „Casa“ war ausgestattet mit einem Lehrertisch, einem Herd, einer Tafel, einigen Stühlen, Gruppentischen für die Kinder. Und einem Schrank, der mit Materialien gefüllt war, die Montessori in ihrer früheren Karriere entwickelt hatte. Als sie erforsche wie man Kinder mit einer bestimmten geistigen Behinderungen unterrichten kann.

Maria Montessori entwickelte das Material, nachdem sie erkannte, dass Schüler komplexe Konzepte scheinbar besser verstehen, wenn sie mit allen Sinnen arbeiten.


Die folgenden Merkmale werden von den meisten Programmen genutzt:

🔸 Die Schüler können frei entscheiden, was sie lernen möchten
🔸 Offene Klassenzimmer, die freie Bewegung erlauben
🔸 Verwendung spezieller Montessori-Materialien
🔸 Gemischte Altersklassen (von 0-3, 3-6 oder 6-12), damit Kinder voneinander lernen können
🔸 Unterbrechungsfreie Zeitblöcke, normalerweise drei Stunden
🔸 Keine Benotung oder Hausaufgaben
🔸 und eine ausgebildete Lehrerin

Maria Montessori sagte einmal: „Helfen Sie einem Kind niemals bei einer Aufgabe, bei der er das Gefühl hat, dass er Erfolg haben kann.“

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https://www.youtube.com/watch?v=evT8uSpWsRU

#Pädagogik #Alternativen #MariaMontessori #Schule #Kita
Wie die Montessoripädagogik unser Verständnis von Erziehung veränderte


Maria Montessori
war eine italienische Pädagogin, Philosophin, Philanthropin und Psychologin. Ihre Überzeugungen waren stark von Katholizismus und Feminismus geprägt und 1896 promovierte sie an der Universität Rom in Medizin. Sie lebte zur gleichen Zeit wie Sigmund Freud, entwickelte aber ihre eigene Klassifikation von psychischen Erkrankungen – und natürlich das Konzept der Montessoripädagogik.

Zwischen 1898 und 1900 arbeitete sie mit Kindern, die damals als “geistig gestört” galten. Montessori erkannte, dass einige der Kinder aber nur noch nicht die Gelegenheit hatten, ihr ganzes Potenzial zu entfalten. Dies veranlasste Montessori, das kontemporäre Bildungskonzept zu reformieren. Tatsächlich sollte sich Montessori 50 Jahre lang mit dem Thema der Kindererziehung auseinandersetzen.

Montessori stellte die kontroverse Theorie auf, dass Lernen in den ersten drei Lebensjahren ein müheloser, natürlicher Prozess sei. Ihre darauf aufbauende Methode entsprach daher nicht der klassischen preußischen Unterrichtsmethode, die stark durch die Einflüsse der industriellen Revolution geprägt war, und bis heute noch ihre Anhänger in der westlichen Pädagogik hat.

Bei dem preußischen Modell steht die Idee im Vordergrund, dass Kinder für den Arbeitsmarkt bestmöglich ausgebildet werden müssen. Montessori aber legte aber einen anderen Fokus in Sachen Kindererziehung und etablierte ihre berühmte Montessoripädagogik. In diesem Artikel wollen wir einige ihrer wichtigsten Ideen beleuchten.

“Die wichtigste Lebens- und Lernphase ist nicht die Zeit des Studiums, sondern die Zeit von der Geburt bis zum Alter von sechs Jahren.”

🔶 Die Montessoripädagogik
🔶 Wachstumsperioden
🔶 Sensible Perioden
🔶 Ein aufnahmefähiger Geist
🔶 Umgebung
🔶 Freiheit, Struktur und Ordnung
🔶 Umwelt und Natur
🔶 Erzieher
🔶 Die Bedeutung von Ecken in der Montessoripädagogik

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https://gedankenwelt.de/wie-die-montessoripaedagogik-die-unser-verstaendnis-von-erziehung-veraenderte/

#MariaMontessori #Pädagogik #Lernen #Entwicklung #Umgebung #Autonomie #Bildung #Freude
Kleinkind beschäftigen OHNE Spielzeug?? Montessori Übungen des täglichen Lebens

"In diesem Video zeige ich euch Beschäftigungsideen für 2 Jahre alte Kinder, die mit Alltagsgegenständen möglich sind. In der Montessori Pädagogik nennt man die Übungen des täglichen Lebens. "

Bei diesen Übungen können die Kleinkinder selbständig folgende Bereiche erlernen und verinnerlichen:

🔸 Sensomotorik
🔸 Gleichgewicht
🔸 Fein- und Grobmotorik
🔸 Hand-Auge-Koordination
🔸 Bewegungs- und Handlungsabläufe

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https://www.youtube.com/watch?v=_MXTgVlKpOs

#Beschäftigung #MariaMontessori #Selbstwirksamkeit #Selbstständigkeit #Zugehörigkeit
Kinder Dinge selbst tun lassen – einfacher gesagt als getan


Danebenzustehen, wenn Kinder neue Dinge ausprobieren, fällt vielen Eltern nicht leicht – und dafür gibt es gute Gründe. Viele Eltern wollen ihre Kinder und sich selbst vor Misserfolgen und Unfällen schützen. Dabei wissen sie jedoch meist auch, dass das eigentlich keine Lösung ist.

Ab einem bestimmten Punkt wollen Kinder Dinge selbst tun – ob sie dazu schon in der Lage sind oder nicht. Dabei legen sie ein erstaunliches Selbstbewusstsein und Durchhaltevermögen an den Tag. Dem muss man als Eltern immer wieder Respekt zollen. Die meisten Erwachsenen würden viel früher aufgeben. Nicht so unsere Kids.

Vielen Eltern fällt es nicht leicht, ihre Kinder Dinge selbst tun zu lassen

Eltern sollten ihre Kinder bei der Erkundung ihrer Welt und der Entdeckung ihrer neuen Fähigkeiten unterstützen, ermutigen, loben und trösten, wenn es mal nicht so klappt wie erhofft. Allerdings fällt das Eltern nicht immer leicht. Gerne nehmen sie ihren Kindern Dinge ab – und das hat seine Gründe.

Wenn kleine Kinder neue Dinge ausprobieren

🔶kann das gefährlich sein (klettern, Treppen steigen, schneiden etc.) – und die Eltern wollen ihre Kids vor möglichen Schmerzen und Unfällen schützen
🔶können Dinge kaputt gehen
🔶kann das eine große Sauerei geben – beim Essen zum Beispiel
🔶dauert es zum Teil ewig – beim Anziehen oder anfangs bei der Fortbewegung – und die Eltern haben gerade nicht die Zeit dafür
🔶kommt es häufig zu Frust beim Kind, den Eltern sich und ihrem Kind gerne ersparen wollen.

Wohl jedes Elternteil kann diese Gründe nachvollziehen und hat seinem Kind daher die eine oder andere Sache abgenommen oder es gestoppt, bevor die Gefahr/Sauerei/Warterei/Wut ihren Anfang nahm. Das ist verständlich, das ist menschlich, in vielen Situationen sogar vernünftig. Aber langfristig ist das keine Alternative – und das wissen wir alle selbst.

🔷Durch Ausprobieren und Scheitern lernen Kinder

🔷Ein paar Tipps, wie es leichter wird, Kinder Dinge selbst tun zu lassen

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https://www.vaterfreuden.de/vaterschaft/erziehungsfragen/kinder-dinge-selbst-tun-lassen-%E2%80%93-einfacher-gesagt-als-getan

#Selbstwirksamkeit #Lernen #Selbstbewusstsein #Fähigkeiten #MariaMontessori
Selbstwirksamkeit – Was steckt dahinter?


In der Psychologie bezeichnet Selbstwirksamkeit die Gewissheit, neue und schwierige Aufgaben bewältigen zu können. Diese Gewissheit erreicht ein Kind, wenn es durch Erfolgserlebnisse das Selbstbewusstsein erlangt hat, Herausforderungen anzugehen. Eine wichtige Voraussetzung dafür ist, dass Eltern darauf vertrauen, dass ihr Kind die Kompetenz hat, etwas zu schaffen und ihm die nötigen Freiräume lassen. Unterstützung bietet das Prinzip: „Hilf mir es selbst zu tun“ von Maria Montessori.

Wer seine eigenen Fähigkeiten gut einschätzen kann, vertraut sich und ist in der Lage, sein Handeln zu reflektieren. Dazu muss ein Kind Erfahrungen machen dürfen und selbst erkunden, was es kann und an welchen Stellen es (noch) scheitert. Es lernt damit, dass es nicht hilflos ist, sondern sein Leben gestalten kann. Je früher ein Kind die Selbstwirksamkeit entwickelt umso leichter fällt es ihm, mit neuen Herausforderungen umzugehen.

🔶 Selbstwirksamkeit als Erziehungsgrundlage
🔶 Selbstwirksamkeit stärken
🔶 Feedback geben
🔶 Auch kleine Dinge zählen
🔶 Niederlagen besprechen
🔶 Vertrauen Sie in Ihr Kind
🔶 Lassen Sie Ihr Kind machen
🔶 Hilf mir, es selbst zu tun

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https://www.vaterfreuden.de/vaterschaft/erziehungsfragen/selbstwirksamkeit-%E2%80%93-was-steckt-dahinter

#Selbstwirksamkeit #MariaMontessori #Kompetenzen #Fähigkeiten #Selbstbewusstsein #Freiräume #Reflektieren #Erfahrungen #Vorbild #Wahrnehmung
Elternsein: Haben wir es uns zu schwer gemacht?


Ist der Weg liebevoller, respektvoller, ebenbürtiger Beziehung mit dem Kind steiniger als derjenige einer old-school Erziehung?

Eine Freundin, die erziehungstechnisch sehr ähnlich tickt, stellte mir kürzlich die grosse Frage: „Haben wir es uns zu schwergemacht? Ginge es auch einfacher?“

Damit meinte sie die Art wie sie und ich jeweils mit unseren Kindern leben. Sie meinte unseren Attachment-Parenting-Weg des bedürfnis- und bindungsorientierten Elternseins inkl. Stillen, Tragen und Familienbett. Sie meinte unsere montessorischen „Hilf mir, es selbst zu tun“ und „Follow the child“-Haltungen und der damit verbundenen Beobachtung der Kinder, ihrer Interessen und entsprechender Wohnungseinrichtung. Sie meinte den „unerzogen“-angehauchten Fokus auf Beziehung statt Erziehung und die Gleichwürdigkeit mit den Kindern.


Attachment Parenting: Bedürfnisse aller sind wichtig.

Stillen statt Flasche
: Stillen war für mich primär ein Ego-Entscheid, denn was ist praktischer: Wasser temperieren, Pulver abmessen, Wasser abwägen, Fläschchen & Co. sterilisieren, ja nichts vergessen, wenn man für unterwegs packt oder eben mal kurz die Brust rausholen?

Baby Led Weaning (BLW) statt Brei nach Plan: Eine Zuchetti-Stange neben die Pizza aufs Blech legen und das Baby fingerfooden bzw. selbstbestimmt abstillen lassen, ist für mich allemal einfacher als stressige Pläne zu verfolgen (heute Karotten, morgen Kartoffeln), extra Breie zu kochen und das Kind zu füttern, während mein eigenes Essen kalt wird. Und seit dem Einwand unserer Kinderärztin, BLW-Kinder seien weniger anfällig auf Essstörungen, als solche die mit Brei gefüttert wurden, ist eh klar: Alleine mein Baby entscheidet, wie viel es isst oder stillt und wann es satt ist. Weder ich, noch das Hipp-Gläschen.

Einschlafbegleiten im Familienbett statt Schreienlassen im Gitterbett: Neben der Tatsache dass mir Ferbern (Schlaftraining) rein instinktiv komplett widerstrebt, vereinfacht unser Familienbett vor allem eins: Mein Leben. Erstens, weil ich mir das nächtliche Aufstehen gerne spare und stattdessen lieber kurz den Rücken meiner halbwachen Tochter tätschle bis wir friedlich weiterschlafen. Zweitens, weil ich nicht auf der Bettkante schlafen mag – wie dies alle (ausnahmslos alle) meiner Freundinnen ohne Familienbett tun, da die Kinder nachts ins Elternbett wandern – und deshalb bastelten wir uns gleich von Anfang an ein 2.80-Meter-breites Matratzenlager.


🔶 Montessori-Pädagogik: Hilf mir, es selbst zu tun

🔶 Unerzogen: Auf Beziehung statt Erziehung setzen.

🔶 Elternsein: Wozu die Mühe?

🔶 Haben wir es uns zu schwergemacht?


⬇️
https://chezmamapoule.com/elternsein-zu-schwer-gemacht-montessori-ap-unerzogen/

#AttachmentParenting #Bedürfnisse #Bindung #Stillen #Beziehungen #Interessen #Gleichwürdigkeit #Familienbett #Schlafen #BLW #MariaMontessori #Flow #Erziehung
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