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„Ein fatales Spiel von Macht und Ohnmacht“
Pädagogen nach 20 Monaten Corona


Schulschließungen, Maskenpflicht, Abstandsgebot. Bei Lehrern und Schülern hat die Corona-Krise tiefe Einschnitte hinterlassen. Eine Gruppe von zehn Pädagogen hat sich an die Epoch Times gewandt. Sie haben ihre Erfahrungen zusammengefasst und geben Einblick in die Arbeit der vergangenen 20 Monate.

Seit über eineinhalb Jahren halten die Corona-Maßnahmen die Schulleiter in Atem. Ständig gilt es, neueste Hygienevorschriften zu prüfen. Kritisches Hinterfragen bei den zuständigen Behörden ist unerwünscht, auch wenn selbst die Schüler an der Sinnhaftigkeit der Maßnahmen zweifeln, wie uns ein Autoren-Team aus zehn Pädagogen, darunter auch Schulleiter, mitteilte. Wer kritisch hinterfragt und menschliche Bedenken erhebt, wird auf seinen Beamtenstatus und die daraus erwachsenden Dienstpflichten verwiesen, erklären die Pädagogen gegenüber Epoch Times. Gemeinsam blicken sie auf die vergangenen 20 Monate Corona-Krise. Im Nachfolgenden schildern sie ihre Eindrücke, Bedenken und Hoffnungen.


🔷 Das Ende von Gestik und Mimik

🔷 Schüler in Corona-Zeiten

🔷 Herausforderung im Online-Unterricht

🔷 Masken prägen zukünftige Generation

🔷 Wie gefährlich ist SARS-CoV-2 überhaupt?

🔷 Quarantäne als „kleine Lockdowns

🔷 Testballon Masernimpfpflicht

🔷 Erwarteter Protest bleibt aus


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https://www.epochtimes.de/gesellschaft/ein-fatales-spiel-von-macht-und-ohnmacht-paedagogen-zu-20-monaten-corona-a3655413.html

#Lehrer #Schüler #Pädagogen #Maßnahmen #Masken #Impfungen #Quarantäne #Kindeswohlgefährdung #Kommunikation #Lernen #Schule #Schulleiter #SocialDistancing #Remonstration #Wahrnehmung #Konflikte #Ängste #Strafen #Datenschutz #Haftung #Garantenstellung #Eltern #Alternativen #Erfahrungsberichte
Katastrophenbilder in den Medien können bei Heranwachsenden Ängste auslösen❗️


Sehen Heranwachsende häufig Bilder von Katastrophen in den Medien, wie Stürme, Überflutungen, Erdbeben, Terroranschläge, können sie bei ihnen ein Gefühl der Bedrohung auslösen – auch wenn sich diese Ereignisse nicht in der Nähe des eigenen Zuhauses befinden.

„Kinder brauchen ein gewisses Gefühl von Sicherheit und Bilder von Naturkatastrophen zeigen, dass Menschen diesen oft schutzlos ausgeliefert sind. Manche Kinder sind einer aktuellen Studie zufolge besonders empfänglich dafür, sodass diese Szenen sich ähnlich wie traumatische Erlebnisse auswirken können. Eltern sollten deshalb vermeiden, dass Kinder unnötigerweise vermehrt Katastrophennachrichten ausgesetzt sind“
, verdeutlicht Dr. Monika Niehaus, Kinder- und Jugendärztin und Mitglied des Expertengremiums vom Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ).

Ein Mensch muss sich nicht wirklich in lebensbedrohlicher Gefahr befinden, um ein Trauma zu erleben - es genügt, dass das Gehirn glaubt, dass er in großer Gefahr sein könnte. Die Amygdala ist ein winziger Bereich in unserem Gehirn, der schnell auf Gefahr reagiert – unabhängig davon, ob diese meilenweit entfernt ist oder eine direkte körperliche Bedrohung vorliegt. Die Amygdala sendet Signale an andere Gehirnregionen, die bewirken, dass das Herz schneller schlägt, der Blutdruck steigt und die Atemfrequenz erhöht wird, um den Körper auf Flucht oder Kampf vorzubereiten. Stresshormone wie Adrenalin und Cortisol werden nach Aktivierung der Amygdala ausgeschüttet.
Auch ständigen Berichterstattungen der Massenmedien über die Coronakrise und ungeprüfte Informationen darüber, die in sozialen Medien zirkulieren, können Kinder psychisch belasten. Einige Kinder sind noch nicht in der Lage, das Gesehene vollständig zu verstehen und sie verfügen nur begrenzt über Bewältigungsstrategien, wie z.B. über ihre Gefühle zu sprechen. „Eltern sollten die Coronapandemie in einer dem Alter des Kindes entsprechenden Sprache erklären, Informationen sollten so gefiltert werden, dass das Kind sie verstehen und verarbeiten kann. Mittlerweile gibt auch es viele Kinderbücher über Corona für Schul- und Kitakinder. Damit sich falsche Annahmen nicht verfestigen, sollten Eltern ihre Kinder frühzeitig und immer wieder darauf ansprechen, was sie erfahren und gesehen haben,“, ergänzt Dr. Niehaus.

Eine gleichbleibende tägliche Routine gibt Sicherheit, z.B. täglich eingehaltene Familienmahlzeiten, bestimmte Schlafenszeiten. Aktivitäten im Freien und Sport – soweit wie möglich – helfen die Stimmung zu verbessern.


🔷 Rückfall in alte Verhaltensweisen kann Hinweis auf seelische Probleme sein

Bei kleinen Kindern können übermäßig trotziges Verhalten und häufige Wutanfälle Ausdruck von Stress und Unsicherheit sein. Einige Kinder können in alte Verhaltensweisen zurückfallen und wieder die Daumen zu lutschen oder in die Hose machen. Andere werden anhänglicher und entwickeln Schlafstörungen. „Sprechen Sie mit Ihrem Kinder- und Jugendarzt, wenn Heranwachsende diese Verhaltensweisen zeigen. Sowohl bei Kindern als auch bei Jugendlichen können Änderungen der Schlaf- und Essgewohnheiten sowie des Verhaltens ein Hinweis auf seelische Probleme sein“, so Dr. Niehaus.


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https://www.kinderaerzte-im-netz.de/news-archiv/meldung/article/katastrophenbilder-in-den-medien-koennen-bei-heranwachsenden-aengste-ausloesen/

#Ängste #Medien #Traumata #Hirnforschung #Hormone
Lernen ohne Angst-und Stress


Das moderne Schulbankdrücken treibt den Kindern die Lust am Lernen aus, dennoch ist es wichtig den Unterricht mit dem Lernen ohne Angst zu verbinden.


🔶 Die Schule treibt Kindern die Lust am Lernen aus

Je mehr Schuljahre, desto weniger Lust, in die Schule zu gehen. Das ergab eine Studie am Wiener Institut für Psychologie. Eine Bestätigung dessen, was sensible Eltern an ihren Kindern ohnedies bereits nach wenigen Monaten Schulbankdrücken wahrnehmen: “Mein Kind hat sich verändert, ist irgendwie gedämpfter, weniger lebenslustig, verspannter…“ Und offensichtlich auch eine Erklärung dafür, warum ein Großteil der SchülerInnen nach einigen Schuljahren immer unverhohlener seine Freude kundtut, wenn sich durch den Ausfall einer Lehrkraft eine Freistunde ergibt. Und sie sind enttäuscht und verärgert, wenn in einem Jahr die meisten Feiertage “saublöd“ mit Wochenenden zusammenfallen. Zu diesen gehörte auch ich, damals während meiner Schulzeit, hocherfreut und erleichtert, mich an freien Tagen endlich ungestört dem widmen zu können, was mich gerade wirklich interessierte.

Eine andere Studie zeigt auf, dass bei den persönlichen Ängsten der 6 bis 15-Jährigen die Angst vor schlechten Noten unangefochtener Spitzenreiter ist. Auf Angst reagieren wir instinktiv mit Lähmung, Totstellen, Fluchtverhalten… Ich hatte gut getarnte Fluchtstrategien entwickelt. Zudem gehörte ich zum Glück jener Schüler-Spezies an, der es halbwegs leicht fiel, die Antworten auf (ziemlich uninteressante) Prüfungsfragen im Kurzzeitgedächtnis zu speichern. Meinen Eltern wurde an Sprechtagen meist Ähnliches gesagt, wie es Anthony de Mello, Meister tiefer Weisheiten und Einsichten, in folgender Episode beschreibt: “Ihr Sohn ist ein guter Schüler.“, bestätigt der Lehrer den Eltern. “Er könnte aber noch bessere Noten erreichen, wenn seine pure Lebensfreude nicht seinen Lernerfolg behinderte.“


🔶 Wie wir am meisten lernen?

🔶 Lernen oder Unterrichtet werden?

🔶 Was ist Intelligenz?

🔶 Schule ganz anders?

🔶 Und da lernt man was?

🔶 Qualifikationen?


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https://www.lebe-bewusst.at/bewusst-gesund/Kinder/Lernen-ohne-Angst-und-Stress/245


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Lese- und Rechtschreibschwäche


Legasthenie - Die Lernschwäche ein verborgenes Talent?


Die Gesellschaft tut sich schwer mit Legasthenikern. Ein neuer Umgang mit ihnen offenbart indes wertvolle Fähigkeiten!❗️


Stellen Sie sich vor, Sie sitzen in der ersten Klasse in der Schule und werden dazu aufgefordert, einen Text zu lesen. Sie legen konzentriert los, doch die Wörter beginnen mehr und mehr zu verschwimmen, im Raum zu tanzen, sich in alle möglichen Richtungen zu drehen und sich neu zusammenzusetzen. Es wird Ihnen schwindlig, vielleicht auch übel und alles, was Sie aus Ihrem Munde bringen, sind Fehler und wieder, Fehler. Sie haben ein Wort vergessen, eine Zeile übersprungen, falsche Wörter eingesetzt, die Bedeutung des Gelesenen haben Sie nicht erfassen können. Nun werden Sie von der Klasse ausgelacht, der Lehrer tadelt Sie, nennt Sie unfähig und überhaupt, Sie sollen mehr und konzentrierter lernen. Wie fühlen Sie sich? Und wie werden Sie sich fühlen, wenn Sie das nächste Mal einen Text werden lesen müssen?

So oder ähnlich geht es sehr vielen Schülern. In Fachkreisen wird geschätzt, dass zwischen 5 und 15 Prozent aller Schülerinnen und Schüler Lese- und Rechtschreibefähigkeiten zeigen, die weit unterdurchschnittlich sind und die auf eine Legasthenie hinweisen können.

Das Wort Legasthenie ist zusammengesetzt aus „legere“, lateinisch für Lesen, und “asthenie“, griechisch für Schwäche, und wird im Lexikon als Lese- und Rechtschreibeschwäche definiert, bei vergleichsweise durchschnittlicher oder sogar guter Allgemeinbegabung des Kindes.


🔶 Das Problem des Schulsystems

🔶 In Bildern denken

🔶 Hilfe zur Selbsthilfe

🔶 Das Talent als Talent erkennen


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https://www.lebe-bewusst.at/bewusst-gesund/Legasthenie/Legasthenie-ein-verborgenes-Talent/244

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Was macht ihr da mit unseren Kindern?


Kitas sollen die Jüngsten behüten. Doch mehr als 2.000 Erfahrungsberichte zeigen: Mancherorts herrschen schlimme Zustände. Bund und Länder aber schauen weg.


Die Kitachefin kann nicht mehr. Es ist erst Mittag, aber sie geht nach Hause. Dort schreibt sie an ihre Vorgesetzten bei der Diakonie in Frankfurt: "Noch nie habe ich Kinder so wund gesehen und schreien hören, weil sie nicht gewickelt wurden." Erzieherinnen ihrer Krippe schreien Kinder an, zerren sie am Arm durch das Zimmer. Auch ihre Co-Chefin alarmiert den Träger. "Notsituation" lautet der Betreff der E-Mail. "Wir machen unseren Job sehr gerne und mit gutem Gewissen, aber die Umstände machen die Arbeit einfach untragbar." So steht es in einer Falldokumentation über Mängel in der Kita, die ZEIT ONLINE vorliegt.

Das Papier ist ein Hilferuf. Und nicht der einzige. Überall im Land sehen Kitaleiterinnen, Erzieherinnen und Eltern dramatische Missstände. Doch niemand hilft ihnen. Ob Kitaträger oder Ämter, viel zu viele schauen weg. Und im Bund boykottieren die zuständigen Ministerpräsidenten aller Parteien überfällige Mindeststandards, die Kleinkinder schützen würden.

Alle Länderchefs sind sich einig, "dass es keiner bundesweiten Standards bedarf". Ihr Beschluss, von dem niemand erfahren soll, fällt am 11. Dezember 2014 im Bundeskanzleramt. Angela Merkel hat die Ministerpräsidenten der Bundesländer in ihren Amtssitz gebeten. Die Runde geht bereits dem Ende zu, als der drittletzte Tagesordnungspunkt aufgerufen wird: Kitaqualität. Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig, die monatelang für einheitliche Mindeststandards geworben hatte, ist ins Kanzleramt geeilt. Aber sie kann das Debakel nicht verhindern.

Die Kanzlerin schweigt, jedenfalls vermerkt das Protokoll keine Wortmeldung von ihr. Tagesordnungspunkt 15 wird routiniert erledigt. Auch anderthalb Jahre später kennen nur Eingeweihte den Wortlaut dieses Beschlusses, der ZEIT ONLINE vorliegt. Er gilt als nicht öffentlich. Selbst zuständige Landesminister erfahren nichts.

Mit dem, was die 16 Ministerpräsidenten an diesem Wintertag im Kanzleramt entsorgen, brechen sie ein Versprechen. Es lautete: Erst bauen wir im großen Stil neue Kindergartenplätze, dann wird deren Qualität verbessert. Aber die Länder sagen den zweiten Schritt ab.

Die Folgen dieser Politik erleben viele Kinder jeden Tag.
ZEIT ONLINE hat seine Leser Anfang Mai gefragt, ob sie Missstände in ihrer Kindertagesstätte beobachtet haben. Etwa 2.000 Eltern und 260 Kita-Mitarbeiter haben geantwortet. Wissenschaftler, Behördenmitarbeiter und Berufsaussteiger berichteten aus dem Inneren der Boombranche.
Ein Reporterteam ist Dutzenden Erfahrungsberichten nachgegangen: In Hamburg sperrt eine Erzieherin einen Fünfjährigen in einen Toilettenraum, ein Kindergartenleiter ohrfeigt einen autistischen Jungen. In Heilbronn traktiert eine ältere Fachkraft ein Kind so, dass es mit Hämatomen nach Hause kommt. Im saarländischen Eppelborn schlägt eine Erzieherin einem Kind auf die Finger, weil es nicht auf ihre Anweisungen hört.


🔷 "Schieflage in der Pädagogik"

🔷 Anschreien und niederstoßen

🔷 Kind vergessen

🔷 Meldepflicht

🔷 Notbetrieb mit Leiharbeitern


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https://www.zeit.de/gesellschaft/familie/2016-06/kita-qualitaet-mitarbeiter-fehlverhalten-umfrage/komplettansicht


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Verlustängste von Krippenkindern


Kleinen Kindern sind die psychischen Folgen von Trennungs- und Mangelerfahrungen, wie sie in der derzeit üblichen Krippenbetreuung zwangsläufig gegeben sind, oft noch nicht deutlich anzumerken. So kommen manche Studien, die nicht die innerseelische Verfassung und Reifungsprozesse der Kleinkinder einbeziehen und sich lediglich auf einige äußerlich erfassbare Verhaltensaspekte innerhalb der ersten Lebensjahre beziehen, immer wieder zu dem Ergebnis, krippenbetreute Kleinkinder entwickelten sich grundsätzlich normal.

Je nach Veranlagung können sich diese Kinder verschieden verhalten, ja gerade gegensätzlich. Einerseits können sie sich im Krippenalltag tendenziell unauffällig zeigen. Sie verhalten sich dann üblicherweise still und anspruchslos, spielen scheinbar gern allein, wirken manchmal gelangweilt, sind zurückhaltend und angepasst. Solche Kinder gelten dann als lieb und schüchtern. Wieder andere Kinder sind eher unruhig und aggressiv, zerstören Dinge, rennen herum, nehmen anderen Kindern das Spielzeug weg. Solche Kinder werden eher als vital und durchsetzungsfähig, eher als anstrengend und unangepasst bezeichnet. Solche Verhaltensweisen in der Krippe schließen jedoch nicht aus, dass die Kinder zu Hause geradezu gegenteilige Seiten zeigen können.

Da solche Verhaltensweisen bei Kleinkindern mit ihren entwicklungsgemäß unreifen, teilweise heftigen Emotionen durchaus auch sonst hin und wieder im üblichen Verhaltensspektrum liegen können, werden sie kaum als Anzeichen für ihre innere Not und Überforderung im Krippenalltag erkannt. Solche meist einseitige Verhaltensweisen, die häufig Anzeichen für die Überforderung in der täglichen Krippensituation sind, können jedoch spätere seelische Beeinträchtigungen vorbereiten wie z. B. Depressionen oder anhaltende Aggressionsstörungen.

Um besser zu verstehen, was hinter der kindlichen Fassade steckt, welch seelischer Schmerz sich dahinter verbergen kann, lohnt ein Blick auf die Verlust- und Verlassenheitsängste bei Kindern unter 3 – 4 Jahren, die tagein, tagaus in der Krippe betreut werden.


🔶 „Hilf mir, bleib bei mir!“

🔶 „Mama und Papa haben mich nicht lieb“

🔶 „Mir ist so langweilig …kann ich fernsehen, kann ich mit dem Handy spielen?

🔶 „Ich will nicht!“


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https://fuerkinder.org/blog/verlustaengste-von-krippenkindern/

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Botschaft der Angst: Der richtige Umgang mit Ängsten


Ängste können uns so sehr im Griff haben, dass wir förmlich aus unserem Körper fahren. Sie können aber auch sehr diffus wirken und sich kaum bemerkbar machen.

Die Zeichen bleiben in jedem Fall offensichtlich: Hektik, Ablenkung, Flucht, Kampf, Anspannung und Depression sind die Boten der Angst, die uns oft ungeahnt in eine gefährliche Sackgasse lotsen. Der richtige Umgang mit Ängsten ist daher wichtig.


🔶 Von Macht und Sicherheit - Emotionaler Kontrollverlust

Die aktuellen globalen Entwicklungen führen bei sehr vielen Menschen zu einem emotionalen Kontrollverlust. Gleichzeitig werden durch die Steigerung des kollektiven Bewusstseins immer mehr Schattenseiten beleuchtet.

Inspirierende Beiträge und Videos auf den „Sozialen Medien“ entpuppen sich als leere Inszenierungen, große Worte in Büchern oder auf Bühnen überdecken die wahren, egozentrischen Absichten und Scheinhilfsbereitschaft im beruflichen und privaten Leben als bodenlose Vorwände, um Gewinne zu erzielen.

Diese Enthüllung lässt sich weder aufhalten noch vertuschen, denn sie hat ihre Gründe:

Angst versteht es, uns einzuflüstern, dass wir uns in der Öffentlichkeit im besten Licht präsentieren sollen, während wir hinter den Kulissen mit allen Mitteln um unser Ansehen, Macht und Sicherheit kämpfen.


🔶 Kampf der Emotionen - Unterdrückte
Ängste

Ängste zählen zu denjenigen Emotionen, die die meisten Menschen ein Leben lang unterdrücken und sich und anderen dadurch grossen Schaden zufügen.

In Wirklichkeit befinden wir uns unwissend alle in einem (Wett)kampf gegen die Angst, wobei wir unterschiedlich damit umgehen.

Ein erfolgreicher Top-Leistungssportler erlebt die Anspannung vor einem entscheidenden Wettkampf anders wie ein nicht erfolgreicher. Eine ausgeglichene Mutter bleibt trotz ihren Verpflichtungen ruhig, während eine unausgeglichene Mutter ungeduldig und genervt reagiert.

Ängste lassen viele Menschen innerlich erstarren und treiben ebenso viele in eine Hetzjagd, während sie andere durch den richtigen Umgang zu Verbündeten machen.


🔶 Rollenidentität - Die Botschaft der Angst

🔶 Abspaltung von Ängsten - Die Identifikation mit unseren Rollen

🔶 Scheinsicherheit loslassen - Angst als Wegweiser

🔶 Von Mut und Erfüllung - Angst und Entscheidungen

🔶 Zum Beobachter werden -
Ängste überwinden

🔶 Der Umgang mit Ängsten -
Ängste beobachten

🔶 Von der Angst zur Selbstermächtigung


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https://schoepferinsel.com/umgang-mit-aengsten/


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Bonhoeffers Theorie der Dummheit


Dietrich Bonhoeffer ist der Meinung, dass dumme Menschen gefährlicher sind als böse. Denn während wir gegen böse Menschen protestieren oder sie bekämpfen können, sind wir gegen dumme Menschen wehrlos - Argumente stoßen auf taube Ohren. Bonhoeffers berühmter Text, den wir für dieses Video leicht bearbeitet haben, dient jeder freien Gesellschaft als Warnung davor, was passieren kann, wenn bestimmte Menschen zu viel Macht erlangen.

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https://www.youtube.com/watch?v=wnhL1W9dj1w

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The Benefits of Using a YT Audio to MP3 Converter