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Haustiere zu haben, lehrt Kindern mehr, als nur Verantwortung zu haben.


Als
Elternteil darüber nachzudenken, sich ein Haustier anzuschaffen, ist eine große Verantwortung und scheint viel Arbeit zu machen. Doch ein Hund, Katze, Kaninchen, Hamster oder anderes Haustier als Teil der Familie zu haben, hat viele Vorteile für Kinder. Studien legen dar, dass Kinder, die Haustiere haben, eine erhöhte emotionale Intelligenz (EQ) aufweisen, was einen früheren Erfolg im Leben verursacht – mehr als nur der reine IQ-Wert.

Noch bessere Nachrichten sind, dass im Gegensatz zum IQ, der von den meisten Experten als unveränderlich angesehen wird (man kann seinen IQ nicht wirklich durch Studieren ändern), kann sich der EQ im Laufe der Zeit mit Praxis verbessern.

Unsere tierischen Freunde können Kindern helfen, den EQ zu erhöhen, indem sie die Fähigkeiten ausbauen, die zu besserer emotionaler Intelligenz führen. (Und Hündchen und Kätzchen machen nichts besonderes dafür, es kommt ganz natürlich.)

Die folgenden EQ-Fähigkeiten entwickeln sich bei diesen Kindern:

🔶 Mitgefühl
🔶 Selbstwertgefühl
🔶 Kognitive Fähigkeiten
🔶 Stressreduzierung
🔶 Die Lebenszyklen verstehen

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https://altermedzentrum.com/kinder-die-mit-haustieren-aufwachsen-sind-emotional-intelligenter-und-mitfuehlender/

#Tiere #Entwicklung #Studien #Lernen #Selbstwert #Kommunikation #Emotionen #Stress
Grundschule sendet Kinder zur Meditation anstatt Nachsitzen und die Ergebnisse sind erstaunlich


Wie toll… seit Beginn des Programms wurde kein einziger Schüler suspendiert.

Als eine konventionelle Methode der Bestrafung werden die meisten Studenten in Gewahrsam genommen, unerwünschten Aktivitäten nach der Schule ausgesetzt oder sogar suspendiert, wenn sie etwas falsch machen. Dasselbe hat auch eine Grundschule in Baltimore, Robert W. Coleman, zuvor getan, bevor sie einen neuen, gesünderen Weg gefunden haben, “Disziplin” beizubringen.

In Zusammenarbeit mit der Holistic Life Foundation setzt die Schule nun das Mindful-Moment-Program ein, um Kindern stattdessen zu lehren, sich in schwierigen Situationen zu erholen, zu reflektieren und zu atmen. Wenn sich die Schüler schlecht benehmen, schicken sie sie in den Raum des “Achtsamen Augenblicks” für “individuelle Hilfe bei emotionaler Selbstregulierung”.

Der Raum ist mit Personal ausgestattet, das über die notwendige Ausbildung verfügt, um Schülern mit Angstzuständen, Stress, Kopfschmerzen und weiteren Problemen zu helfen, die dazu führen können, dass sie sich unangemessen verhalten. Für die Schüler, die von den Lehrern dorthin überwiesen werden, verbringen die Spezialisten 5 Minuten mit gezielten Diskussionen mit ihnen und dann 15 Minuten mit geeigneten achtsamen Übungen, um ihnen zu helfen; Dies kann von Atemübungen bis zu einfachem Yoga reichen.

In dieser unruhigen Umgebung helfen ihnen die achtsamen Momente, nicht nur das Trauma zu entkomprimieren, sondern auch das Trauma zu überwinden, das sie verursacht haben. Ali Smith, einer der Drahtzieher hinter dem Programm sagte:

“Sie sehen, wie Menschen ermordet werden, sie sehen Gewalt, sie sehen alle Arten von Dingen und es baut sich alles in ihnen auf, sie hatten nie einen Weg, sich dessen bewusst zu sein und es freizulassen, also geben wir ihnen die Werkzeuge, um es sich bewusst zu sein und loszulassen.”

Das Tolle an diesem Programm ist, dass es nicht nur den Schülern in der Schule hilft, sondern auch in ihrem Privatleben. Viele der Kinder bringen das, was sie lernen zurück, indem sie ihren gestressten Eltern sagen, sie sollten atmen, um ihre Anspannung zu lindern.

Seit der Einführung des Mindful Moment-Raums im letzten Jahr wurde kein einziger Schüler suspendiert, was beweist, dass das Programm wirklich dazu dient, die Schüler dazu zu motivieren, eine Pause einzulegen, bevor sie eine schlechte Entscheidung treffen. Anstatt in ihrem eigenen Ärger oder Stress in der Haft zu schmoren, werden die Schüler sanft dazu gedrängt, mit der zugrunde liegenden Ursache ihres Verhaltens umzugehen und stattdessen etwas Positives daraus zu machen.

Neben dem speziellen Raum für hilfsbedürftige Schüler spielt die Schule jeden Morgen und Nachmittag einen “Mindful Moment” -Audio über den Lautsprecher, um den Tag richtig anzufangen und ruhig abzuschalten. Die 15-minütige Übung mit der Atmung, Meditation und Fokus hilft den Kindern, sich neu zu kalibrieren.

Studien zeigen, dass Meditation Schmerzen lindern, Kreativität fördern, Stress abbauen und das Immunsystem stärken kann. Regelmäßiges Üben kann die frontale Aktivität im Gehirn, die mit positiver Stimmung verbunden ist, verstärken und die Aktivität in der Amygdala, dem Bereich, der mit Stress und Angstzuständen verbunden ist, verringern.

Diese Praxis an der Baltimore Grundschule und anderen Schulen, die das Programm verwenden, ist bahnbrechend und erweist sich als sehr effektiv. Mehr Schulen sollten einen ähnlichen alternativen Ansatz in Betracht ziehen, um Positivität statt strenger Bestrafung zu fördern, vor allem in Bereichen mit hoher Kriminalität.

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https://altermedzentrum.com/grundschule-sendet-kinder-zur-meditation-anstatt-nachsitzen-und-die-ergebnisse-sind-erstaunlich/

#Schule #Meditation #Lernen #Bestrafung #Konflikte #Ängste #Stress #Traumata #Motivation #Kreativität #Gesundheit #Immunsystem
WIE DU DEINEM KIND HILFST DIE LETZEN MONATE ZU VERARBEITEN

Die letzten Monate haben vor allem bei Familien, Müttern, Eltern und KINDERN einige tiefe Einkerbungen hinterlassen.

Und das ist seit letzte Woche kein reines esoterisches Weichspüler – Trauma – Gefasel mehr sondern wissenschaftlich Evidenz basierter Fakt:

Studie der Universitätsklink Hamburg Eppendorf.

Kinder zeigen verstärkte Auffälligkeiten, je nach Alter:

Säuglinge:

Schlafststörungen
Unstillbares vermeintlich unbegründetes Schreien

Klein- und Schulkinder:

TICS
Kopf- Rücken und Bauchschmerzen
Schlafstörungen

Auch ein Besuch beim Osteopathen der sich mit dem Thema des vegetativen Nervensystems befasst hat kann für Mama und Kind hilfreich sein, aber ansonsten erkläre ich dir in der heutigen Podcastfolge was genau ich meine mit:

Sinnvollem Umgang mit Stress
Förderlichen soziale Kontakte
Dem Stärken der Problemlösungs-Kompetenz
Positiver Selbstwahrnehmung

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https://www.youtube.com/watch?v=0BvYCkO41fw

#Pandemie #Stress #Konflikte #Beziehungen #Selbstwahrnehmung
Wie man Kindern zeigt, mit Stress umzugehen


Wir alle kennen Überforderung und Hektik im Alltag, auch Kinder bleiben davon nicht verschont. Unser Lebensrhythmus wird in der modernen Gesellschaft immer schneller, deshalb ist es grundlegend zu lernen, mit Stress richtig umzugehen.


🔶 Ursachen für Stress bei Kindern

🔶 Anzeichen von
Stress bei Kindern

🔶 Wie kann man Kindern zeigen, mit
Stress umzugehen?


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https://gedankenwelt.de/wie-man-kindern-zeigt-mit-stress-umzugehen/

#Zeitdruck #Stress #Emotionen #Kommunikation #Beschäftigung
Kindheit heute: ein hohes Gut?


„Was ist nur mit den Teenagern los? Allein in meiner näheren Umgebung hat sich ein Mädchen umgebracht, ein weiteres versuchte es, und ein drittes ritzte sich“, schreibt die schweizerische Journalistin Daniela Niederberger in der Weltwoche und betont:

Es sind keine tragischen Einzelfälle. Die psychiatrischen Kliniken aus der ganzen Schweiz berichten von markant mehr Kindern und Jugendlichen, die behandelt werden. Sie klagen über Stress und Einsamkeit. Ist die Schule schuld? Das Internet? Oder ist es gar das Elternhaus?

Was plagt die jungen Menschen?

In Zürich etwa zählte man in den Jahren 2014 bis 2016 rund 400 Notfallkonsultationen pro Jahr; die letzten beiden Jahre waren es durchschnittlich 700. Vier Fünftel der Hilfesuchenden wollen nicht mehr leben oder verletzen sich selber. An der Berner Universitätsklinik wuchs die Zahl der ambulanten Konsultationen in den letzten zehn Jahren um das Zweieinhalbfache, am Notfallzentrum verdreifachte sich die Zahl. In der Integrierten Psychiatrie Winterthur (IPW) werden 50 Prozent mehr Jugendliche und junge Erwachsene ambulant behandelt als noch vor vier Jahren, stationär liegt das Plus bei über 60 Prozent.

Man nimmt heute zwar schneller psychologische Hilfe in Anspruch als früher. „Wir haben nicht dreimal mehr psychisch kranke Kinder“, sagt Michael Kaess, Chefarzt der Berner Uniklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie. Aber auch so bleibe eine deutliche, reale Zunahme des Leidens. Was plagt die jungen Menschen?

„Viele klagen über starken Druck“, sagt Dagmar Pauli, Chefärztin der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie in Zürich. „Besonders stark merken wir das vor Zeugnissen und während Probezeiten.“ Laut einer Studie der Jacobs Foundation von 2015 ist die Hälfte der befragten Jugendlichen häufig bis sehr häufig gestresst. „Sie sind ehrgeizig, haben hohe Ansprüche an sich und klagen über Zeitmangel“, sagt Alain Di Gallo, Direktor der Klinik für Kinder und Jugendliche der Universitären Psychiatrischen Kliniken Basel. „Alles ist eng getaktet. Dazu kommt ein riesiger Druck, an der Schule gute Leistungen zu bringen.“ Das wirkt sich auch auf die Eltern aus. Statt mit dem Kind zu reden und zu lachen, treibt man es vom Morgen bis am Abend an. Als neuster Stressfaktor kommt noch die Angst mancher Kinder ums Klima dazu.

Verstärkt wird all dies durch eine Ursache, die gerne verschwiegen wird: Nicht selten fällt heute die Familie weg. „Die Familiensysteme sind instabiler geworden. Die Ressourcen und die Bereitschaft in Familien, psychische Erkrankungen auszuhalten, sind geschwunden“, sagt Michael Kaess. Großfamilien gibt es schon lange nicht mehr, und auch die Kleinfamilie erodiert. „Je geringer die Anzahl potenziell unterstützender Menschen, desto instabiler ist das System“, so Kaess. Trennungen seien ein Risikofaktor.


🔷 Kontaktstörung

🔷 Beziehung zu den Eltern

🔷 Quality time-Mütter

🔷 Überforderte Mütter und Väter


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https://fuerkinder.org/blog/kindheit-heute-ein-hohes-gut/

#Stress #Zeitdruck #Schule #Teenager #Familie #Beziehungen #Gesundheit
Haben wir zu hohe Erwartungen?


Die Mutter, Großmutter, Autorin und Literaturwissenschaftlerin Xenia Frenkel fragt sich, ob wir heutzutage manchmal doch zu hohe Erwartungen an unsere Sprösslinge haben und, ob selbstständigeres Lernen und Fehler machen auch zur Entwicklung dazugehören.

Vor ein paar Jahren fragte ich im Rahmen eines Interviews eine Kinder- und Jugendtherapeutin, welche Kinder denn so in ihre Praxis kämen. Sie sah mich streng an und sagte dann: »Sie meinen vermutlich, welche Eltern?« Das hatte ich nicht gemeint, doch dann erzählte sie, dass weit über die Hälfte ihrer jungen Patienten eigentlich keine Therapie bräuchte wenn die Eltern akzeptieren würden, dass ihr Kind ganz normaler Durchschnitt ist. Heute jedoch müsse jedes Kind außergewöhnlich sein. Lustig und immer gut gelaunt, Leseratte und Sportskanone, mutig und vorsichtig, selbstbewusst und bescheiden, gesellig und nachdenklich, willensstark und anpassungsfähig, gut in der Schule.

Ich fühlte mich ertappt. Auch ich hatte hohe Erwartungen an meine vier Kinder. Wie die meisten Eltern verband ich mit ihnen meine schönsten Hoffnungen, Träume und Wünsche. Ich wollte, dass sie ihr Kinderleben meistern und mit Herausforderungen und Hürden zurechtkommen. Das gestaltete sich allerdings nicht so einfach, wie ich es mir ausgemalt hatte.

Ziemlich schnell stellte sich heraus, dass ich keine Wunderwesen in diese Welt gesetzt hatte, sondern ganz normale Kinder, die sich manchmal stritten, schlechte Laune hatten und gern irgendwelchen Mist machten. Zwei meiner Kinder gingen auch nicht besonders gern zur Schule. Schulisches Lernen war ihnen ein Gräuel, was sich in ziemlich mäßigen Noten widerspiegelte. Dabei waren sie meiner Überzeugung nach intelligent und begabt. Wie konnte das sein?

Um der Frage auf den Grund zu gehen, habe ich meinen Sohn – damals in der 1. Klasse – zu einem Hochbegabtentest geschleppt. Nicht, weil er überragende Leistungen zeigte, eher im Gegenteil: Weil er längst lesen, schreiben, rechnen konnte, langweilte er sich und spielte den Klassenclown. Bei dem Test kam nicht viel heraus. Sein IQ lag etwas über dem Durchschnitt. Die Schulpsychologin meinte noch lapidar, »dass jüngere Geschwister vieles schon können, was in der ersten Klasse dran ist. Das ist ganz normal. Sie schnappen eben viel von den älteren Kindern auf. Der Nächste, bitte.«

Mein »Fehler« waren meine Erwartungen. Im Übrigen haben nur fünf Prozent der Weltbevölkerung einen IQ, der merklich nach oben – oder unten – abweicht. Ja, jedes Kind ist einzigartig und wunderbar, aber ansonsten aller Wahrscheinlichkeit nach ganz normaler Durchschnitt. Wir Eltern tun gut daran, uns das immer mal wieder bewusst zu machen. Denn Erwartungen machen etwas – mit einem selbst und mit den Menschen, an die sie sich richten: unseren Kindern.

🔷Fast jeder zweite Schüler leidet unter Stress
🔷»Helikopter-Eltern« – Eine Plage

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https://bildungsthemen.phorms.de/de/top-themen/begeisterung-der-lernturbo-fuers-gehirn/haben-wir-zu-hohe-erwartungen/

#Erwartungen #Talente #Fähigkeiten #Interessen #Stress #Gesundheit #JeanPiaget
Wilder, lauter, sensibler: Warum gefühlsstarke Kinder außergewöhnlich sind


Überschwängliche Freude
oder unbändige Wut: Etwa jedes achte Kind erlebt extreme Gefühle und reagiert sensibel auf seine Umwelt. Für die Eltern ist es wichtig, die besonderen Fähigkeiten ihrer Kinder zu erkennen – und lieben zu lernen.

Lisa Kurschat hat zwei Kinder. Eines davon, ihre heute vierjährige Tochter, zeichnet sich durch extrem starke Gefühle aus. Das kann besonders heftige Wut, oder tiefste Traurigkeit sein, aber auch überschwängliche Freude. Jedes Gefühl erlebt die Vierjährige etwa hundertfach verstärkt.

Lisa Kurschats Tochter hat keine Krankheit, keine Störung irgendeiner Art, kein Ungleichgewicht oder Sonstiges. Sie ist ein ganz normales Kind mit einem besonderen Persönlichkeitsmerkmal: Gefühlsstärke.

So viel Freude, so viel Wut

Den Begriff "gefühlsstark" hat im Zusammenhang mit diesen besonderen Kindern die Journalistin und Bestsellerautorin Nora Imlau entwickelt. In ihrem Buch "So viel Freude, so viel Wut" (Kösel-Verlag) schreibt sie über die besonderen Eigenschaften gefühlsstarker Kinder, die Herausforderungen im Umgang mit ihnen und wie Eltern diese Kinder liebevoll und bedürfnisorientiert begleiten können.

Ihr Buch, das 2018 erschien, hat offenbar einen Nerv getroffen. Viele Eltern fühlen sich endlich verstanden, können den Besonderheiten ihrer Kinder nun einen Namen geben und müssen nicht länger fürchten, dass sie in der Erziehung ihrer Kinder versagt haben.

"Diese Kinder gab es schon immer"
, sagt Nora Imlau im Gespräch mit FOCUS Online. "Früher hat man gesagt, dass sind schwierige, verhaltensauffällige oder auch schlecht erzogene Kinder. Es war mir wichtig, über diese Kinder zu schreiben und auch einen Begriff für sie zu finden, der wertschätzend ist und der sie nicht sofort in eine Problem-Schublade steckt."

Denn für die Eltern dieser besonderen Kinder ist es eine echte Herausforderung, sie zu begleiten. Viele zweifeln an ihren Fähigkeiten als Eltern oder fragen sich, was sie falsch gemacht haben.

🔶 Mein Kind ist anders – aber warum?

🔶 Gefühlsstärke ist angeboren

🔶 "Mein Baby kannte nur überschäumende Freude, völlige Verzweiflung oder tiefste Wut"
🔶 Gefühlsstarke Kinder nehmen Umwelt anders wahr

🔶 Jedes Gefühl ist hundertfach verstärkt

🔶 Das Gehirn im Notfallmodus

🔶 Hilf mir, mir selbst zu helfen

🔶 Weltverbesserer und Visionäre

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https://www.focus.de/familie/eltern/familie-heute/wilder-lauter-sensibler-warum-gefuehlsstarke-kinder-aussergewoehnlich-sind_id_10287364.html

#Charaktermerkmale #Erwartungen #Druck #Emotionen #Wahrnehmung #Sinne #Sinneseindrücke #Stress #Begeisterung #Kreativität #Neugier #Empathie #Talente
Kinder für das Leben stärken


Der erste Teil des Artikels von Sibylle Kiehne behandelt Informationen aus der jüngsten Zell- und Gehirnforschung bezüglich des sogenannten Schutzmodus und des Wachstumsmodus. Ein Leben im Wachstumsmodus fördert die Kreativität und die physische und psychische Gesundheit. Ein Leben im Schutzmodus behindert diese. Der zweite Teil zeigt anhand von vielen Beispielen auf, wie wir es schaffen, die Vorteile des Wachstumsmodus für uns und unsere Kinder zu gewinnen.

Die moderne Zellforschung fand heraus, dass wir Menschen in der Lage sind, durch unser Bewusstsein Gene an- oder abzuschalten. Warum ist dies wichtig. An- oder abgeschaltete Gene entscheiden darüber, ob sie ihrem Kind einen Start im sogenannten Schutz- oder Wachstumsmodus ermöglichen.

Ein Einzeller schon, reagiert mit Rückzug (Schutz) im Falle einer Bedrohung. Z.B. wenn toxische Stoffe in seine Nähe gebracht werden. Er bewegt sich jedoch zu Stellen hin, wo er eine Umgebung findet, in der es ihm gut geht. Das sind Orte, die ihm Nahrung, Wärme und Licht bieten. Eine Zelle kann nur Schutz auf Kosten von Wachstum oder umgekehrt haben, denn sie kennt nur zwei Richtungen. Das, was vor mir liegt ist dienlich, darum schnell dort hin. Oder, das was vor mir liegt dient mir nicht. Also nichts wie weg hier. Also je mehr die Richtung in den Wachstumsmodus geht, desto geringer wird der Schutzmodus (Rückzug) und umgekehrt.

🔶 Nachteile des Schutzmodus
🔶 Vorteile des Wachstumsmodus
🔶 Informationen aus der Gehirnforschung
🔶 Wie wird der Wachstumsmodus eingeschaltet und aufrecht erhalten?
🔶 Bindungsmuster
🔶 Urvertrauen
🔶 Sättigung
🔶 Positive Affektregulierung
🔶 Erfahrungen machen dürfen
🔶 Selbstkontrolle

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https://www.sein.de/brandenburg/kinder-fuer-das-leben-staerken/

#Hirnforschung #Wachstum #Schutz #Gesundheit #Nervensystem #Hormone #Stress #Kreativität #Immunsystem #Erfahrungen #Resilienz #Schwangerschaft #Wahrnehmung #Beziehungen #Glaubenssätze #Worte #Kommunikation #Bindung #Entwicklung #Bedürfnisse #Emotionen
Gesichtslose Kindheit


Immer mehr Elternteile blicken beim Kinderwagenschieben mehr auf das Smartphone als in die Gesichter der Kleinen — das kann fatale Folgen haben!❗️

Die Qualität der Eltern-Kind-Interaktion hat wesentlichen Einfluss auf die Entwicklung des heranreifenden Gehirns, des späteren Sozialverhaltens und des Potenzials, mit sich selbst und mit anderen liebevolle Beziehungen aufbauen zu können. Nicht nur in Zeiten des verordneten Maskentragens, sondern generell brauchen Kinder den wohlwollenden Blick von erwachsenen Bezugspersonen. Der inflationäre Gebrauch des Smartphones führt inzwischen dazu, dass gerade die, die für eine gesunde Entwicklung der Kleinen verantwortlich sind, den Kontakt über die Augen vernachlässigen.


Kinder brauchen Blickkontakt

Findige Technologiefreaks bieten mittlerweile bereits „smarte Kinderwagen“ an, die sich per Android-Smartphone oder iPhone ansteuern lassen. Werbebotschaften dieser „technischen Innovation“ zielen darauf ab, „geplagte Eltern“ zu entlasten, die Hände für „wichtigere Dinge frei zu haben“ und „den Komfort der Kinder zu erhöhen“. Entsprechende Modelle kosten in den USA derzeit rund 3.000 Dollar ― und finden anscheinend eine Kundschaft. Während alle Welt über Klimaschutz spricht, erscheinen derartige Gerätschaften mindestens absurd, wenn nicht sogar idiotisch.

Kinder lernen durch Nachahmung, und für eine gesunde Entwicklung ist Kommunikation eine wichtige Voraussetzung. Dazu gehört auch die nonverbale Kommunikation, die sich durch die Körpersprache ausdrückt. Die Prägung gerade in den ersten Lebensjahren hat entscheidenden Einfluss auf verschiedene kognitive Fähigkeiten im weiteren Verlauf des Lebens. Kommunikation ist dabei nicht nur auf Sprache zu reduzieren, sondern auf die gesamte Interaktion zwischen Eltern und Kindern, wozu auch ein verlässlicher Augenkontakt gehört.

Prägungen, die gerade in den ersten Lebensjahren verankert werden und wesentlich von dem abhängen, was erwachsene Bezugspersonen dem Kind vorleben, sind meistens nicht oder nur bedingt reversibel.

Sie entscheiden über die Art und Weise, wie Kinder die Welt wahrnehmen und sich selbst später verhalten. Auch die Qualität des Vertrauens zu anderen Menschen im Besonderen und zum Leben im Allgemeinen hängt von frühkindlichen Prägungen ab, zumal frühe Eindrücke oft lebenslang im Unterbewusstsein getragen werden. In der Verhaltensforschung spricht man in diesem Zusammenhang auch von Schlüsselreizen. Die können visuell, akustisch oder taktil sein. Sogar chemische Schlüsselreize, darunter bestimmte Gerüche, können prägenden Charakter haben. Viele kennen vielleicht das Gefühl, dass bestimmte Düfte aus der Kindheit, wie etwa der Duft, der beim Backen von Weihnachtsgebäck entsteht, noch im Erwachsenenalter Erinnerungen wachrufen.


🔷 Über die Relevanz frühkindlicher Bindung

🔷 Stresstoleranz und die Verbindung zum Augenkontakt

🔷 Das Phänomen mit den Spiegelneuronen

🔷 Haben wir eine Smartphone-Epidemie?

🔷 Oxidativer
Stress durch elektromagnetische Felder


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https://www.rubikon.news/artikel/gesichtslose-kindheit


#Entwicklung #Lernen #Sozialverhalten #Beziehungen #Nachahmung #Kommunikation #Fähigkeiten #Wahrnehmung #Forschung #Verhaltensforschung #Bindung #Selbstwert #Interessen #Autonomie #Vertrauen #Selbstregulation #Konflikte #Traumata #RudolfSteiner #Sinne #Studien #Stress #Bedürfnisse #Frequenzen #Gesundheit
Überraschende Fakten darüber wie unser Gehirn funktioniert


Eine Sache, die mich immer wieder überrascht ist, wie wir meinen, dass unsere Gehirne funktionieren und wie sie es dann tatsächlich tun.
Häufig bin ich davon überzeugt, dass es einen bestimmten Weg gibt, wie Dinge erledigt werden müssen, nur um dann heraus zu finden, dass es der komplett falsche Denkansatz war. Als Beispiel: ich fand es immer ziemlich einleuchtend, dass wir in der Lage sind zu multitasken. Allerdings ist es den neuesten Forschungsstudien zufolge für unser Gehirn buchstäblich unmöglich zwei Dinge gleichzeitig zu tun.

Dein Gehirn erledigt „kreative“ Aufgaben besser, wenn du müde bist

„Wenn Du müde bist, kann Dein Gehirn sowohl Ablenkungen nicht mehr so gut herausfiltern, als sich auch nicht mehr so gut auf eine bestimmte Tätigkeit fokussieren.“

Außerhalb unserer Spitzenzeiten sind wir weniger fokussiert und können so eine größere Menge an Information in Betracht ziehen.

Schwierige Probleme bedürfen manchmal des um die Ecke Denkens. Hier kann eine Anfälligkeit für „Ablenkungen“ tatsächlich von Vorteil sein.

Dieser größere Blickwinkel gibt uns Zugang zu mehr Alternativen und verschiedenen Interpretationen, und fördert so Innovation und Einblick.


Stress kann dein Gehirn kleiner werden lassen

Insbesondere längere Stressperioden können einen Langzeiteffekt auf unser Gehirn haben.

Ich möchte wetten, dass du nicht wusstest das Stress einer der Hauptgründe für Änderungen in der Gehirnfunktion ist. Ich war überrascht das herauszufinden, als ich mich damit beschäftigt hatte wie Stress unser Gehirn beeinflusst.
Ich habe auch Forschungen entdeckt, die vermuten ließen, dass aufgrund von Stress die Größe des Gehirns abnehmen kann.


🔶 Es ist buchstäblich unmöglich für unser Gehirn zu multitasken

🔶 Nickerchen verbessern die alltägliche Leistung deines Gehirn und verbessern das Gedächtnis

🔶 Das Sehen hat den Vortritt vor allen anderen Sinnen

🔶 Introvertiertheit und Extrovertiertheit beruhen auf einer verschiedenen Vernetzung im Gehirn

🔶 Wir mögen Menschen, die Fehler machen, lieber

🔶 Meditation kann dein Gehirn zum Besseren neu vernetzen

🔶 Sport kann dein Gehirn neu organisieren und deinen Willen verstärken

🔶 Du kannst dein Gehirn denken lassen, dass die Zeit langsam vergeht indem du neue Dinge tust


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https://bewusst-vegan-froh.de/10-ueberraschende-fakten-darueber-wie-unser-gehirn-funktioniert/

#Hirnforschung #Studien #Multitasking #Stress #Gedächtnis #Lernen #Sinne #Charaktermerkmale #Hormone #Erinnerungen #Wahrnehmung
Unser Gehirn kann tatsächlich durch die Worte und Handlungen anderer Menschen geformt werden – ein Neurowissenschaftler erklärt wie


Wir Menschen sind eine soziale Spezies. Wir leben in Gruppen. Wir kümmern uns umeinander. Wir bauen Zivilisationen auf.

Unsere Fähigkeit zur Kooperation war ein großer adaptiver Vorteil. Sie hat es uns ermöglicht, praktisch jeden Lebensraum auf der Erde zu besiedeln und in mehr Klimazonen zu gedeihen als jedes andere Lebewesen, außer vielleicht Bakterien.

Es hat sich herausgestellt, dass ein Teil der sozialen Spezies darin besteht, dass wir gegenseitig unsere Körperhaushalte regulieren – die Art und Weise, wie unsere Gehirne die körperlichen Ressourcen verwalten, die wir jeden Tag nutzen. Das ganze Leben lang, außerhalb unseres Bewusstseins, tätigen wir Einzahlungen in die Körperhaushalte anderer Menschen, ebenso wie Abhebungen, und andere tun dasselbe für uns. Das hat Vor- und Nachteile sowie tiefgreifende Auswirkungen darauf, wie wir unser Leben leben.

Deine Familie, Freunde und sogar Fremde tragen zur Struktur und Funktion deines Gehirns bei und helfen ihm, deinen Körper auf Trab zu halten.

Wie beeinflussen die Menschen um dich herum deinen Körperhaushalt und verändern die Verdrahtung deines ausgereiften Gehirns? Dein Gehirn ändert seine Verdrahtung nach neuen Erfahrungen, ein Prozess, der Plastizität genannt wird. Mikroskopische Teile deiner Neuronen verändern sich allmählich jeden Tag. Die verzweigten sogenannten Dendriten werden buschiger, und die damit verbundenen neuronalen Verbindungen werden effizienter. Nach und nach wird dein Gehirn abgestimmt und getrimmt, während du mit anderen interagierst.

🔶 Einige Gehirne sind aufmerksamer gegenüber den Menschen um sie herum und andere weniger, aber jeder hat jemanden
🔶 Wenn du deine Stimme oder auch nur deine Augenbraue anhebst, kannst du beeinflussen, was im Körper anderer Menschen vor sich geht
🔶 Wir werden auch krank und sterben früher, wenn wir uns andauernd einsam fühlen – den Studien zufolge möglicherweise Jahre früher
🔶 Ein hasserfülltes Wort kann dazu führen, dass dein Gehirn deinen Blutkreislauf mit Hormonen überflutet und Ressourcen aus deinem Körperhaushalt verschleudert
🔶 Mit der Zeit kann alles, was zu chronischem
Stress beiträgt, dein Gehirn allmählich auffressen – dazu gehören verbale Aggression, soziale Ablehnung und Vernachlässigung
🔶 Wir sind frei zu sprechen und zu handeln, aber wir sind nicht frei von den Auswirkungen dessen, was wir sagen und tun


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https://bewusst-vegan-froh.de/unser-gehirn-kann-tatsaechlich-durch-die-worte-und-handlungen-anderer-menschen-geformt-werden/

#Hirnforschung #Kommunikation #Herzfrequenz #Hormone #Schmerzen #Beziehungen #Studien #Bedürfnisse #Empathie #Gedanken #Gefühle #Lernen #Medien #Sprache #Immunsystem #Stress #Erholung #Gesundheit
Nur Mut!


Täglich arbeiten Millionen von Menschen in komplexen Zusammenhängen, die direkt oder mittelbar mit sozialen Ungerechtigkeiten einhergehen, zur Zerstörung unserer Umwelt beitragen oder in anderen Ländern Armut und Krieg herbeiführen. Dieselben Menschen sind ehrlich entsetzt über das Ausmaß der Umweltzerstörung, über weltweite Hungersnöte und die Brutalität von Kriegen, also über die Folgen ihres Handelns.

Wie ist es möglich, dass Menschen täglich auf eine Entwicklung hinarbeiten, bei der sie ihr eigenes und das Leben ihrer Kinder und Enkel riskieren? Und vor allem: Wie ließe sich das ändern? Durch einen politischen Massenaufstand mit starken politischen Führern? Aber lässt sich ein System, das (wie wir noch sehen werden) auf autoritäre Strukturen baut, dadurch ändern, dass man die Führung erneuert?

Mir scheint dringend geboten, die erste Frage genauer zu verfolgen: Wieso handeln Millionen von Menschen täglich gegen ihre eigenen Interessen und Wertvorstellungen?


Der alltägliche Gehorsam

Stellen Sie sich vor, Sie arbeiten in einer Bank und ihr Chef erwartet von Ihnen, dass Sie einem Rentner ein Finanzprodukt vorschlagen, mit dem dessen ganze Ersparnisse einem enorm hohen Risiko ausgesetzt sind. Sie melden Ihren Zweifel an, doch Ihr Chef entgegnet: „Ohne Risiko keine Gewinne, machen Sie gefälligst Ihren Job!“ Würden Sie das Produkt trotz persönlicher Bedenken verkaufen? Etwa 90 Prozent der Erwachsenen in unserer Gesellschaft würden es tun.

In unserer Gesellschaft ist es zur Normalität geworden, regelmäßig oder zumindest gelegentlich gegen das persönliche Empfinden zu handeln. Beamte von Asylbehörden unterschreiben Abschiebungsurteile, obwohl „sie persönlich“ den Betroffenen das Bleiben gewünscht hätten. Mitarbeiter von Job-Centern setzen Sanktionen bis zum völligen Geldentzug durch, obwohl „sie persönlich“ die Strafen als zu drastisch empfinden.

Ärzte verschreiben 85-jährigen Kranken quälende Chemotherapien, obwohl sie wissen, dass sie dem Patienten kaum noch Heilung, dafür aber zusätzliches Leid bringen, obwohl sie sogar Mitleid mit dem Patienten haben. Aber wenn der Chef sagt: „Sie arbeiten hier nicht im Hospiz, sondern im Krankenhaus. Machen Sie Ihren Job“, dann ziehen sie die Sache durch.

Überall finden wir diese Situationen von Gehorsam. Und wie erschreckend seine Ausbreitung ist, wissen wir spätestens seit 1973, als Stanley Milgram die Ergebnisse seines berühmten Experimentes in einem Buch vorstellte.


🔷 Ein berühmtes und gleichzeitig unbekanntes Experiment

🔷 Das evolutionäre Gehorsams-Erbe in unserem Nervensystem

🔷 Der Konflikt mit den zwei Gefühlen

🔷 Fluchtwege aus der Verantwortung

🔹 Verantwortungsabgabe „nach oben“
🔹 Verantwortungsdelegation an das Opfer
🔹 Verleumdung der Tat
🔹 Rechtfertigung der Mittel
🔹 Weglachen

🔷 Gehorsam macht krank

🔷 Der Weg durch die Angst

🔷 Ungehorsam führt in die eigene Verantwortung und in die Gesundheit

🔹 Die Existenz einer übergeordneten Bindung
🔹 Das Erkennen der persönlichen Verantwortung

🔷 Was ist also wirklicher Mut?


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https://freeyourfamily.net/2017/10/nur-mut/

#Gesellschaft #Verantwortung #MilgramExperiment #Lehrer #Interessen #Werte #Ängste #Bedürfnisse #Erwartungen #Konflikte #Druck #Stress #Empathie #Forschung #Gehorsam #Mut #Feindbilder
Körperkontakt – ein elementares Bedürfnis


Wie wichtig Berührungen sind und in welcher distanzierten Gesellschaft wir bereits lange vor Corona lebten, wird in einer Krise wie dieser besonders deutlich.

Großeltern durften ihre Enkelkinder lange Zeit nicht in die Arme schließen, aus Angst, sich anzustecken. Erzieherinnen, die Kinder betreuen, und Lehrer, die Schulkinder unterrichten – alle sind gehalten die Hygienevorschriften einzuhalten. Das heißt vor allem auch wenig bis keine Berührungen!


Können wir auf Dauer ohne Berührungen leben?


Nähe und Körperkontakt sind zentrale Elemente für das menschliche Wohlbefinden und von allen Sinnen ist der Tastsinn der einzige, der dauerhaft präsent ist.

Berührungen haben zahlreiche positive und messbare Auswirkungen: unter anderem Stressreduktion, Entspannung, Senkung des Blutdrucks, Stärkung der Immunabwehr und das Auslösen von Glücksgefühlen. Der Wahrnehmungspsychologe und Leiter des Haptiklabors an der Universität Leipzig, Dr. Martin Grunwald ist überzeugt davon, dass Menschen nach längerer Zeit ohne Berührungen krank werden.

Kurzfristig können Menschen damit zurechtkommen, aber langfristig hat ein Berührungsmangel negative Konsequenzen. „Deshalb sollte ein Lockdown wie der aktuelle aus psychologischer Sicht sicher nicht länger als ein halbes Jahr dauern“, so Grunwald.

Er beschreibt in seinem Buch »Homo Hapticus« was im menschlichen Organismus bei Berührungen genau passiert. Eine Umarmung zum Beispiel stabilisiert das Immunsystem und wirkt entzündungshemmend: Beides Effekte, die insbesondere für Kleinstkinder und ältere Menschen von großem Nutzen sind. Und genau diese Schutzmechanismen fallen momentan für viele Menschen komplett weg.


🔷 Erhöhter Stress für Alleinerziehende und getrennt lebende Familien?

🔷 Für Kinder ist Körperkontakt ein unverzichtbarer Faktor


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https://fuerkinder.org/blog/koerperkontakt-ein-elementares-beduerfnis/

#Berührungen #Körperkontakt #Gesundheit #Stress #Immunsystem #Hormone #Bedürfnisse #Nähe #Beziehungen #Bindung #KiTa #Schule
Die Lehrerin

Die Lehrerin hört den Schülern zu und berichtet von deren Sorgen und Leid.


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https://www.youtube.com/watch?v=sQrEhoSYE2s

#Erfahrungsberichte #Schulen #Lehrer #Schüler #Schulamt #Kinder #Maßnahmen #Stress #Druck
Kinder In Fremdbetreuung – Ein Strittiges Thema


Jeder Vater eines kleinen Kindes steht vor der Frage, ob, wann und in welche Kindertagesstätte das Kind gehen wird. Bei der Auswahl der in Betracht kommenden Kita-Einrichtungen werden Faktoren wie Ruf, Entfernung vom Zuhause, Öffnungszeiten und Gebühren für den Betreuungsplatz bedacht.

Der Rechtsanspruch auf einen Krippenplatz scheint ein Segen für viele Familien zu sein, denn Eltern können während der Betreuungszeiten ihrem Job nachgehen und die wirtschaftliche Existenz der Familie sicherstellen. Nur selten wird darüber nachgedacht, ob Kinder in Fremdbetreuung überhaupt gut versorgt sind.

Wenn du gerade Papa eines Kindes geworden bist, dein Baby bereits geboren wurde oder du mit deiner Partnerin gerade über die Familienplanung sinnierst, gehört dieser Artikel zu den Pflichtlektüren für Väter (und Mütter). Denn die Frage, ob Kinder in Fremdbetreuung gehören, muss zwingend unter neuen Gesichtspunkten bewertet werden!❗️

Eine Studie, auf die ich später näher eingehe, brachte hervor, dass kleine Kinder in Fremdbetreuung negative Auswirkungen auf ihren Hormonhaushalt erleiden. Doch das ist längst nicht das Einzige, was du zum Thema Kinderbetreuung durch Fremde wissen musst.


🔷 Warum Stellt Sich Diese Frage Kaum?

🔷 Kinder In Fremdbetreuung: Immer Mehr Wird Über Die Nachteile Bekannt

🔷 Studienergebnisse Lieferten Zunächst Keine Eindeutigen Ergebnisse

🔷 Krippenstudie: Kinder In Fremdbetreuung Haben
Stress

🔷 Trennung Von Haupterziehungsperson Schädlich Für Das Kind

🔷 Wie Wichtig Ist Die Bindung Zur Mutter Resp. Zum Erziehenden Vater?

🔷 Trennung Gefährdet Bindung

🔷 Trennung Ist Belastung Und Messbarer Stressverursacher

🔷 So Wichtig Ist Die Bindungsqualität Kind – Mutter

🔷 Kein Sicher Gebundenes Kind Geht Freiwillig Auf Distanz

🔷 Epigenetik: Erlebnisse Schreiben Den DNA-Code Um

🔷 Soll Das Kind In Die KITA Gebracht Werden?

🔷 Welche Zustände Herrschen In KITAS?

🔷 Misshandlungen In KITAS An Der Tagesordnung?

🔷 Kinderbetreuung: Eltern Haben Oft Keine Wahl

🔷 Was Kannst Du Tu, Wenn Du Dein Kind In Die KITA Geben Musst?

🔷 Probleme In Der KITA – Was Tun?


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https://www.papa.de/kinder-in-fremdbetreuung-ein-strittiges-thema/


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Verlustängste von Krippenkindern


Kleinen Kindern sind die psychischen Folgen von Trennungs- und Mangelerfahrungen, wie sie in der derzeit üblichen Krippenbetreuung zwangsläufig gegeben sind, oft noch nicht deutlich anzumerken. So kommen manche Studien, die nicht die innerseelische Verfassung und Reifungsprozesse der Kleinkinder einbeziehen und sich lediglich auf einige äußerlich erfassbare Verhaltensaspekte innerhalb der ersten Lebensjahre beziehen, immer wieder zu dem Ergebnis, krippenbetreute Kleinkinder entwickelten sich grundsätzlich normal.

Je nach Veranlagung können sich diese Kinder verschieden verhalten, ja gerade gegensätzlich. Einerseits können sie sich im Krippenalltag tendenziell unauffällig zeigen. Sie verhalten sich dann üblicherweise still und anspruchslos, spielen scheinbar gern allein, wirken manchmal gelangweilt, sind zurückhaltend und angepasst. Solche Kinder gelten dann als lieb und schüchtern. Wieder andere Kinder sind eher unruhig und aggressiv, zerstören Dinge, rennen herum, nehmen anderen Kindern das Spielzeug weg. Solche Kinder werden eher als vital und durchsetzungsfähig, eher als anstrengend und unangepasst bezeichnet. Solche Verhaltensweisen in der Krippe schließen jedoch nicht aus, dass die Kinder zu Hause geradezu gegenteilige Seiten zeigen können.

Da solche Verhaltensweisen bei Kleinkindern mit ihren entwicklungsgemäß unreifen, teilweise heftigen Emotionen durchaus auch sonst hin und wieder im üblichen Verhaltensspektrum liegen können, werden sie kaum als Anzeichen für ihre innere Not und Überforderung im Krippenalltag erkannt. Solche meist einseitige Verhaltensweisen, die häufig Anzeichen für die Überforderung in der täglichen Krippensituation sind, können jedoch spätere seelische Beeinträchtigungen vorbereiten wie z. B. Depressionen oder anhaltende Aggressionsstörungen.

Um besser zu verstehen, was hinter der kindlichen Fassade steckt, welch seelischer Schmerz sich dahinter verbergen kann, lohnt ein Blick auf die Verlust- und Verlassenheitsängste bei Kindern unter 3 – 4 Jahren, die tagein, tagaus in der Krippe betreut werden.


🔶 „Hilf mir, bleib bei mir!“

🔶 „Mama und Papa haben mich nicht lieb“

🔶 „Mir ist so langweilig …kann ich fernsehen, kann ich mit dem Handy spielen?

🔶 „Ich will nicht!“


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https://fuerkinder.org/blog/verlustaengste-von-krippenkindern/

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Das "Still Face" Experiment, UMass Boston 2009:

Kurzfristige Exposition kann zu Phasen schlechter, aber reparierbarer Sozialisation führen. Aber in längeren Situationen (in denen das Kind nicht das ganze Gesicht sieht) bekommt das Kind keine Chance, zur Interaktion zurückzukehren und kann Entwicklungsstörungen erleiden.

Kinder brauchen eine Welt mit Gesichtern und nicht mit Masken❗️


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KINDER DER PANDEMIE – ERHÖHT DIE MASKENPFLICHT DAS RISIKO FÜR HIRNSCHÄDEN UND TUMORE?


„Entziehen Sie einer Zelle 48 Stunden lang 35 % ihres Sauerstoffs, und sie wird sich krebsartig verändern.“
Dr. Otto Warburg, Nobelpreisträger


Mir blutet das Herz, wenn ich um die Mittagszeit in der Nähe einer Schule unterwegs bin. Die meisten Kinder vergessen offenbar, ihre Masken nach dem Unterricht abzusetzen und tragen sie auch im Freien, laufen oder radeln so nachhause. Mal abgesehen davon, dass die Maskenpflicht eine absolut sinnlose „Maßnahme“ ist: Nach Warburgs Hypothese vom Gärungsstoffwechsel der Krebszellen haben die Kinder der Pandemie ein erhöhtes Risiko, an Krebs zu erkranken.

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https://dieunbestechlichen.com/2022/02/kinder-der-pandemie-erhoeht-die-maskenpflicht-das-risiko-fuer-hirnschaeden-und-tumore/


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Alarmierende Zustände in Krippen und Kitas


Zwei Studien weisen auf dramatische Mängel in deutschen Kitas hin. Danach bleibt jedes dritte Kind unter drei Jahren auf sich allein gestellt, der Personalschlüssel wird unterschritten, neu eingestelltes Personal erfüllt oft nicht die pädagogischen Anforderungen.
Doch besonders die leisen, sensiblen und schüchternen Kinder brauchen mehr und nicht weniger Zuwendung, um zu angstfreien und selbstbewussten Persönlichkeiten heranzuwachsen!❗️


🔷 Aktuelle Studien zum „Wohlbefinden“ der Kita-Kinder

🔷 Keine Brennpunkt-Kitas

🔷 Lange Kita-Tage

🔷 34 Prozent „unsicher gebunden“

🔷 Cortisolmessung? Fehlanzeige!

🔷 Nachmittags mehr
Stress?

🔷 „Mehrzahl der Kinder geht es gut“

🔷 „Dramatischer Personalmangel“

🔷 Miserables Betreuungsverhältnis

🔷 „Personal passt nicht“

🔷 Was bringt die neue Studie?

🔷 Neues Kita-Gesetz verschlimmbessert

🔷 Auf dem Rücken der Kleinstkinder


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https://fuerkinder.org/blog/alarmierende-zustaende-in-krippen-und-kitas/


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